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der Seite vom 21 Juni 2015
Öffentliche Einwohnerversammlung
Die Zahl der Flüchtlinge, die in Bremen untergebracht werden müssen, steigt weiter an. Überall in der Stadt wird nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten gesucht, viele Einrichtungen sind neu geschaffen worden, in Bau oder in Planung. Dennoch ist der Bedarf so groß, dass die Sozialsenatorin aktuell sogar die Nutzung von Zelten nicht mehr ausschließen kann. Vor diesem Hintergrund wurde in Woltmershausen das nebenstehend abgebildete Gebäude gefunden, in dem ca. 200 Flüchtlinge (Erwachsene/Familien mit Kindern) vorübergehend ab Mitte Juli 2015 untergebracht werden können. Diese Menschen ziehen voraussichtlich im September in das neue Übergangswohnheim am Werdersee in Huckelriede um. Zur Einquartierung will die bremische Verwaltung die Woltmershauser Bevölkerung näher informieren.

Sirius Business Park,Hermann-Ritter-Str. 106-114. 28197 HB

Montag, den 29. Juni 2015 19.30 Uhr,
Gemeinderaum der Evangelischen Freikirche, Woltmershauser Straße 298, 28197 Bremen.
Zur Örtlichkeit anklicken

An dem Abend stehen den Bewohnern angeblich Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus den zuständigen Fachressorts, des Trägers der geplanten Einrichtung und des Woltmershauser Polizeireviers für Fragen zur Verfügung.

Ob die in Woltmershausen vertretenen Parteien und die Wählervereinigung ihre neu gewählten Beiratsmitglieder zur Einwohnerversammlung entsenden, wird erst der Abend zeigen.

Quellen: Ortsamt und eigene Recherche. Foto Googlermaps

WER ist der Vermieter Sirius Business Park?
Der Sirius Business Park Bremen bietet Firmen und Privatpersonen zahlreiche Gewerbeflächen wie Büros, Lager, Produktions- und Werkstattflächen. Hinzu kommt ein umfassender Service, welcher sowohl Existenzgründern als auch KMU und Großkonzernen Erleichterung im Arbeitsalltag verschafft.
•großes Gewerbeflächenangebot,•kleinteilige Büroräume ab 15 m² bis zu Büroetagen,•Selfstorage für Privat
•Archiv- und Logistikflächen für Unternehmen •Werkstatt- und Produktionshallen •Mietverträge bereits ab 1 Monat
•individuelles Internet- und Telefonangebot •Besprechungs- und Tagungszentrum
•Center Management-Team als Ansprechpartner.,
•Pförtner und Sicherheitsdienst

Die Sirius Facilities GmbH verwaltet den Sirius Business Park Bremen seit 2007
im Auftrag der Eigentümerin Marba Brinkmann B.V.

Quelle: Sirius
„Ein großes Danke an die Kunden“
Bäckerei Schnaare übergibt das Geschäft / Erinnerungen an IWG-Aktionen



Am 1. Juli würde die Bäckerei Schnaare eigentlich 90. Geburtstag feiern.. Doch Heike und Wilfried Schnaare haben sich entschlossen, ihr Geschäft abzugeben. Stattdessen findet nun eine kleine Abschiedsfeier statt.
„Mein Dank geht an die Kunden“, sagt Heike Schnaare im Rückblick auf
die Jahrzehnte in Woltmershausen, in denen sie nicht nur viel gearbeitet, sondern auch viele Menschen kennen- und schätzen gelernt hat.
Ganz besonders sind ihr die Erfahrungen mit der Interessen und Werbegemeinschaft Woltmershausen-Rablinghausen (IWG) in guter Erinnerung.
„Was haben wir alles gemacht in den Jahren“, schwärmt die Bäckerin.
Bei einem Handwerkerumzug waren alle Handwerker mit ihren Angestellten auf der Straße, bei den Festen in der Woltmershauser Straße hatten alle Geschäfte geöffnet und zum Teil einen Stand vor dem Laden aufgebaut, bei den Feiern auf dem Bohnenkamp und später auf dem Pusdorfer Marktplatz gab es unter anderem Shanty-Musik und viel Geselligkeit.
Einen auch persönlichen Erfolg sieht sie in der Öffnung des Martinshofs und dem Abbau von Hemmschwellen einiger Pusdorfer gegenüber Menschen mit Behinderungen.
„Frühe
kamen und gingen die Mitarbeiter der Einrichtung durch den Hintereingang, doch zusammen mit dem Martinshof haben wir Chorkonzerte organisiert und es so geschafft, die Türen zur Woltmershauser Straße und damit zum Stadtteil zu öffnen“, sagt sie.
Kaffeenachmittage, Kinderfeste, Lampionumzüge, Spendensammlungen und vieles mehr wurden neben dem täglichen Berufsalltag organisiert.
„Es war eine schöneZeit.“ Mit ihren Angestellten und einigen ehemaligen Mitarbeitern möchten Heike und Wilfried Schnaare in den kommenden Tagen Abschied feiern und über alte und neue Zeiten sprechen.
Am Sonntag, 28. Juni, schließen sie gegen 11 Uhr zum letzten Mal die Tür der Bäckerei und Cafeteria in der Woltmershauser Straße 398 ab.
Für etwa 14 Tage wird es neben der Bäckerei einen provisorischen Stand geben, bevor der neue Pächter nach den Sommerferien die Neueröffnung feiern möchte. JT
Quelle: "Blaue Seite" der IWG
Beiräte- und Bürgerschaftswahl 2015
Ergebnisse von "Hinter dem Tunnel"
Quelle: Statistisches Landesamt
Direkter LINK www.wahlen-bremen.de
Die
Daten für Pusdorf-online.de werden aufbereitet von Jürgen Krögler (Rentner-K)
nach dem Motto "Wer keine Arbeit mehr hat, der macht sich eben welche"
"Hinter dem Tunnel" befinden sich Stadt- und Ortsteile von Bremen.
Der Stadtteil Woltmershausen, mit seinen Ortsteilen Woltmershausen und Rablinghausen,
sowie die zum Bremer Stadtbezirk Süd gehörenden Ortsteile Seehausen und Strom.
Woltmershausen, Seehausen und Strom besitzen eigene Beiräte, deren Mitglieder jetzt neu gewählt wurden.

SPD 5 Sitze Vorher 7 ( 2 Sitze verloren )

GRÜNE 2 Sitze Vorher 2

CDU 2 Sitze Vorher 3 (Nur 2 Kandidaten angetreten)

DIE LINKE 1 Sitz Vorher 1

BIW 2 Sitze Vorher nicht vertreten

FDP 1 Sitz Vorher nicht vertreten

Ergebnisse (Stimmen) der Bewerber/innen
L: Sitz durch Listenwahl
P: Sitz durch Personenwahl,

Gesamtstimmen SPD 9.059
Personenstimmen
Wangenheim, Edith (L) 1.543
Meier, Holger (L) 316
Leibing, Anja (L) 360
Gerke, Emil 288
Becker, Ursula 249
Lühning, Hermann (P) 825
Schiemann, Anja (P) 624
Herzig, Manfred 157
Warchold, Hermann 158

Gesamtstimmen GRÜNE 3.176
Personenstimmen
Mendik, Christoffer (L) 526
Topf, Heidelinde (P) 216
Dilly, Marita 87
Dase, Sonya 112
Medenwald, Erik 75
Döhle, Björn 112

Gesamtstimmen CDU 3.483
Personenstimmen
Plönnigs, Thomas (L) 317
Seidler, Waldemar (P) 901

Gesamtstimmen DIE LINKE 2.183
Personenstimmen
Koc, Mazlum (L) 342
Schmieder, Hans-Ulrich 178
Personenstimmen

Gesamtstimmen BIW 2.742
Personenstimmen
Schaardt, Nina (L) 1.286
Brückner, Jutta 89
Tessarek, Martin (P) 105

Gesamtstimmen FDP 918
Personenstimmen
Bohle-Lawrenz, Karin (L) 360

Zusammensetzung
Beirat Woltmershausen

Jahrgang
Beruf

SPD
Wangenheim, Edith 1947 Rentnerin
Meier, Holger 1961 Angestellter
Leibing, Anja 1967 Angestellte
Lühning, Hermann 1940 Rentner
Schiemann, Anja 1966 Angestellte
GRÜNE
Mendik, Christoffer 1980 Angestellter
Topf, Heidelinde 1947 Rentnerin
CDU
Plönnigs, Thomas 1954 Betriebsrat Vs.
Seidler, Waldemar 1978 Spediteur
LINKE
Koc, Mazlum 1989 Student
BIW
Schaardt, Nina 1980 Betriebswirtin
Tessarek, Martin 1980
FDP
Bohle-Lawrenz, Karin 1957 Lehrerin

Seehausen





CDU 4 Sitze Keine Veränderung

SPD 3 Sitze Keine Veränderung

Ergebnisse (Stimmen) der Bewerber/innen

L: Sitz durch Listenwahl
P: Sitz durch Personenwahl,

Gesamtstimmen CDU 1.265
Personenstimmen
Hagens, Ralf (L) 251
Aumund, Heinz-Gerd (L) 105
Meineken, Michael (P) 107
Heidmann, Gerd (P) 102

Gesamtstimmen SPD 955
Personenstimmen
Warnken, Linda (L) 126
Schmidt, Heike (P) 169
Koch, Anja (P) 99

Zusammensetzung
Beirat Seehausen
Jahrgang
Beruf

CDU
Hagens, Ralf 1961 Dipl.-Betriebswirt
Aumund, Heinz-Gerd 1951 Kaufmann
Meineken, Michael 1969 Dipl.-Ingenieur
Heidmann, Gerd 1965 Angestellter
SPD
Warnken, Linda 1955 Hausfrau
Schmidt, Heike 1965 Hausfrau
Koch, Anja 1965 Angestellte
Strom





CDU 5 Sitze Keine Veränderung

SPD 2 Sitze Keine Veränderung

Ergebnisse (Stimmen) der Bewerber/innen

L: Sitz durch Listenwahl
P: Sitz durch Personenwahl,

Gesamtstimmen CDU 812
Personenstimmen
Stumper, Silke (L) 110
Renken, Cornelia (L) 88
Imhoff, Lisa (P) 140
Rose, Sonja (P) 121
Köhler, Wilken (P) 60

Gesamtstimmen SPD 411
Personenstimmen
Ruge-Hemmelskamp, Silke (L) 73
Mester, Fred (P) 69

Zusammensetzung
Beirat Strom
Jahrgang
Beruf

CDU
Stumper, Silke 1965 Hausfrau
Renken, Cornelia 1966, Polizeibeamtin
Imhoff, Lisa 1995 Studentin
Rose, Sonja 1970 Bauingenieurin
Köhler, Wilken 1965 Landwirt
SPD
Ruge-Hemmelskamp, Silke 1948 Kaufm. Angestellte
Mester, Fred 1951 Finanzbeamter
Ende der Beiratsergebnisse


Info ins Bild klicken

Pusdorf - online.de
Stadtteilportal für Woltmershausen und Rablinghausen
Auch als "Blog" bezeichnet
Keiner sagt es so deutlich wie Pusdorf-online
Informationen (Art. 5 GG) eines rüstigen Rentners (74)







12Jahre Pusdorf-online.de
Zum Gästebuch

11:30 Uhr
Bürgermeister Jens Böhrnsen gibt seine Stimme im Wahllokal "Schule an der Grambker Heerstraße" ab


Rentner-K (74) , hat eine persönliche Meinung
über einen grünen Kandidaten
zur Bürgerschafts- und Beiratswahl 2015
Wer ihn wählt,
könnte einen Griff ins Klo gemacht haben.
Bildquelle Grüne-Bremen < Montage Jürgen Krögler
In Anbetracht der jetzt zum zweiten Mal möglichen Kandi-datenwahl kommt der Berufsbezeichnung auf dem Wahlzettel eine besondere werbliche Herausstellung zu.
Die Berufsbezeichnung "Wissenschaftlicher Mitarbeiter" gegenüber "Angestellter" könnte, sofern die Berufs-bezeichnung getürkt ist, als eine unzulässige Wahlwerbung bezeichnet werden.
Nachdem in diesem Jahr alle Bremer Haushalte bereits Musterwahlhefte erhalten haben und sich die Wähler zu Hause schon "ihren Kandidaten" aussuchen konnten, kommt einer gegebenenfalls unrichtigen Berufsbezeichnung eine besondere Bedeutung zu.
Unter diesen Voraussetzungen habe ich am Samstag, dem 25. April 2015, den Grünen-Infostand am Pusdorfer Marktplatz aufgesucht und Herrn Mendik um Aufklärung der von mir als unrichtig angesehenen Berufsbezeichnung gebeten.

Jetzt beschreibe ich die ungeheuerlichen Entgleisungen
des Kandidaten.
.Herr Mendik beantwortete meine Frage mit
>Darauf antworte ich nicht<

Auf meine Nachfrage "man darf doch wohl fragen",
erhielt ich zur Antwort >NEIN<
Mit dem Nachsatz,
"ich überlege mir,
ob ich mich mit ihnen noch unterhalte"
Als Quittung habe ich den Kandidaten als einen
Anti-Demokraten bezeichnet,
dabei sind den weiter anwesenden Werbedamen und Passanten die Münder offen geblieben.

Nachderm eine per eMal-Nachricht auf Entschuldigung ausgeblieben ist, wurde, nach vorheriger Ankündigung, mit diesem Beitrag adäquat reagiert.
Der Kandidat Mendik hat sich mit
einem Bittbrief bei seiner Partei
um einen Sitz
in der Bürgerschaft beworben.

Zum Dokument im Format PDF
ins Bild klicken.

Als wissenschaftliche Mitarbeiter werden Angestellte oder Beamte an einer Hochschule, einem Forschungsinstitut, einer Bundes- oder Versuchsanstalt bezeichnet, die dort wissenschaftliche Tätigkeiten im Rahmen ihres Arbeitsbereiches ausüben. Meist sind solche Mitarbeiter einem höher qualifizierten Wissenschaftler (Professor, Dozent, Projekt- oder Abteilungsleiter) zugeordnet.

  





Mahnwache

Für den Erhalt offener Polizeireviere
Termin ist abgelaufen
Freitag, 8. Mai 2015, ab 18 Uhr
Vor dem Polizeirevier
Woltmershauser Strasse 71

Immer am 1. Freitag eines Monats





01. Mai 2015

Öffentliche Sitzung des Beirates Woltmershausen

Montag, 04. Mai 2015 um 19:30 Uhr
Termin ist abgelaufen
Gemeinderaum der Evangelischen Freikirche Gemeinde Gottes, Woltmershauser Straße 298

Ortsamtlicher Vorschlag zur Tagesordnung:

1. Genehmigung der Tagesordnung
2. Stadtteilbezogene Anträge, Wünsche und Anregungen
aus der Bevölkerung

3. Kanalsanierung „Auf dem Bohnenkamp“

4. Globalmittelanträge
4.1. Förderverein der Freiw. Feuerwehr Seehausen für Jugendarbeit
4.2. DLZ der AWO für Seniorenstadtplan

5. Bericht der Beiratssprecherin
6. Bericht der Ausschusssprecher_innen
7. Anträge aus dem Beirat
8. Berichte des Amtes
9. Genehmigung des Protokolls der Sitzung (Nr.42/11-15)
vom 02.03.2015
10. Verschiedenes aus dem Beirat

1. Mai 2015

Drei Mal ist Bremer Recht.
Vier Mal wäre aber auch nicht schlecht.
Drei Mal haben mir die Bürger von Woltmershausen bei den letzten drei Wahlen das Vertrauen ausgesprochen und mich als Mitglied in den Beirat Woltmershausen gewählt. Deshalb konnte ich mich in den vergangenen 12 Jahren mit aller Kraft für viele Belange des Stadtteiles Woltmershausen einsetzen. Stolz bin ich über einen ganz besonderen persönlichen Erfolg bei der Beruhigung unseres Stadtteiles. Mit einer Petition
( S 17/119) habe ich gegenüber der bremischen Verwaltung vehement dafür gekämpft, daß der LKW-Verkehr aus dem Straßenzug
Hempenweg-- Herrmann-Ritter-Straße –Simon-Bolivar-Straße
aus dem LKW-Führungsnetz herausgenommen wird, sowie ein Zebrastreifen (Querungshilfe) an der Herrmann-Ritter-Straße in Höhe des Lebensmittelmarktes eingerichtet wird.
Meiner Petition wurde voll entsprochen.
Deshalb fühle ich mich als Vater der Verkehrsberuhigung
Hempenweg-- Herrmann-Ritter-Straße –Simon- Bolivar-Straße

Emil, gib noch einmal Gas habe ich mir gedacht und werde nochmal als SPD-Kandidat für einen Sitz im Beirat von Woltmershausen für die kommenden 4 Jahre kandidieren.

Außer der Beteiligung an aktuellen Themen will ich mich in der nächsten Legislaturperiode besonders bemühen um

Ausweitung der Tempo 30 Zonen + Dauernde Fährverbindung + Einrichtung eines zweiten Anlegers näher im Stadttel + Toiletten am Rablinghauser Strand + Ausweitung der Linie 24 bis Lankenauer Höft + Durchstich durch den Bahndamm beim Bahnhof Neustadt + Weser-Radweg von der Stephanibrücke bis Lankenauer Höft + Weitere Sanierung der Woltmershauser Straße + Einrichtung eines „ü60 Stammtisch“ + ++++

Gebt dem Alter eine Change! Wir Älteren können zwar nicht so schnell laufen wie die Jüngeren, dafür kennen wir aber alle Abkürzungen.
Es gibt noch viel zu tun im Stadtteil, darum wünsche ich mir auf dem Wahlschein alle 5 Kreuze >>>> Euer / Ihr Emil Gerke


25. April 2015
Bürgerschafts- und Beirätewahl
Woltmershauser Kandidaten im Internet

Frau Karin Bohle-Lawrenz kandidiert für die FDP für die Bürgerschaft und auch für den Beirat Woltmershausen.
Auf ihrer Homepage informiert sie über ihre Ziele und Wünsche
Zur Homepage oben ins Bild klicken

Emil Gerke kandidiert für die SPD für einen Sitz
im Beirat Woltmershausen.
Zu seiner Facebookseite oben ins Bild klicken

19. April 2015

Beiratskandidat aus Woltmershausen
reduziert seine Facebookfreunde,
und erhält von Pusdorfer VogelGazette eine Coachingempfehlung.
So, mal die Freundesliste reduziert auf die Personen, die ich wirklich kenne oder denen ich mich parteipolitisch verbunden fühle. Alles andere wird mir zu viel. Allen anderen ein Sorry, aber ich kenne Euch nicht und weiß nichts von Euch. Daher kann ich auch nicht sagen ob ich mit Euch befreundet sein möchte. Für mich hat das Wort "Freund" nämlich noch eine gewisse Bedeutung. Bin aber gerne bereit eine Freundschaftsanzeige anzunehmen wenn ihr mir sagen könnt warum ihr nun mit mir befreundet sein wollt.

BKIC - Bürgerschafts-(Beirats)KandidatInnenCoaching
Heute interessanter Termin mit dem Kandidaten HM von der Partei TOTAL.
Er sei, so er, eigentlich beratungsresistent und terminlich sowie aufgabenmässig völlig überfordert, er wolle aber einmal ein Aussenbild von sich selbst gespiegelt sehen, um sich nicht nur in seinem eigenen Bohnenkamp zu drehen.
Meine Coachingempfehlung: Mensch M., hau' doch mal richtig auf die parteieigene Kacke und lass' Dir nicht alles bieten von den alten Roten Blusen, sei Du selbst, sei H.
Und: trenne Dich von allen so genannten Freunden, besonders in den so gennannten Sozialen Netzwerken,
die keine wirklichern Freunde sind, weder parteilich noch menschlich, und sei nur Du selbst.
Und, so ich als Coach weiter, denke doch einmal über einen Künstlernamen nach, der ein wenig Upupa in die Sache bringen würde.


15. April 2015
Wieder Freie Fahrt auf der
Seit dem 25 März 2015 ist die Hermann-Ritter-Straße wieder in beiden Richtungen befahrbar.
Die Ziele der Umbaumaßnahme waren;
• Ausbau der nördlichen Nebenanlagen zur Erschließung der Seniorenresidenz
• Attraktivitätssteigerung für Fahrradfahrer in stadtauswärtiger Richtung
• Neuordnung der Fahrbahn mit einem neuen Querschnitt
• Barrierefreie Nebenanlagen auf beiden Seiten
• Verbesserung der Querungsmöglichkeit (Zebrastreifen)
• Parkmöglichkeiten auf der Nordseite
• Erhaltungstechnisch kostengünstige Befestigungen der südlichen Parkflächen
• Durchgängiger Gehweg auf der Südseite
• Aufwertung des Straßenraumes durch Anpflanzung von Bäumen
Die Gesamtkosten beliefen sich auf € 1.025.000,-
Zur Fertigstellung wurden die Bauarbeiter zu einer spontanen "Grillparty" auf dem Gelände von "Casa-Reha-Weserhof" eingeladen.
Organisiert wurde dieses vom Anlieger und Beiratsmitglied
Emil Gerke, der auch die Grillwürstchen spendierte.
"Verpflegung von nebenan"
titelte der WESER-REPORT seinen Bericht über diese originelle Idee des
"Dankeschön" eines Anliegers
an die Bauarbeiter.




Zum Bericht ins Bild klicken



Rampensau mit Blattschuss erlegt *)
*) "Rampensau" ist ein Begriff aus dem Theater- und Schau-spieler Milieu. „Rampe“ bezieht sich dabei auf die Grenzlinie zwischen Bühne und Zuschauerraum.
Bezeichnet wird damit ein Darsteller, der dazu neigt, sich bei einer Aufführung vor Publikum gerne in den Vordergrund zu spielen, auch wenn die Darstellung seiner Rolle dies eigentlich nicht vorsieht.
Er untergräbt also die Ensembleleistung bzw. den Inhalt des Stückes und betont seine persönliche Rolle. Er präsentiert sich dem Publikum als „Star“ der Darbietung.
Umgangssprachlich beschränkt sich dieser Begriff nicht nur auf die Theaterbühne. Er wird manchmal verwendet, um einen um Volksnähe bemühten Politiker zu umschreiben.
Voll erwischt hat das Anzeigen-Blatt "Weser-Report" mt einem Blattschuss kürzlich den SPD-Fraktionsprecher im Beirat Bremen-Neustadt, Jens Oppermann, genannt auch "Rote Jacke" als Pendant zur Woltmershauser SPD-Fraktionssprecherin
"Rote-Bluse", der gelernten Apotheken-helferin Edith Wangenheim.
Der WESER-Report berichtet über die Ungeheuerlichkeit,
daß
Jens Oppermann sich unter www.Beirat-Neustadt.de
eine private Homepage eingerichtet hat und darin für sich
persönlich und der SPD-Beiratsfraktion Bremen-Neustadt
werbende Informationen bereit stellt.
Mit diesen Informationen betreibt er
irreführend Werbung für sich persönlich
und der SPD-Beiratsfraktion im Beirat Bremen-Neustadt.
Dadurch werden die anderen im Beirat vertretenen Partein gravierend geschädigt.
Zum Bericht in das Bild klicken.
Der Vorfall war dem WESER-REPORT so wichtig, daß der Artikel nicht nur in allen Ausgaben von Bremen-Nord bis Verden erschien, sondern auch kommentiert worden ist.
Zum Kommentar ins Bild klicken.
Hier der Inhalt.
Beängstigend
VON HAUKE HIRSINGER
Man kann vieles an dem Verwirrspiel um www. beiratneustadt.de als unglücklichen Fauxpas runterspielen und relativieren. Die Zahl derer, diem nach dem Besuch des Portals tatsächlich die SPD-Fraktion in der Neustadt für den Beirat Neustadt gehalten haben, dürfte verschwindend gering sein. Doch als Politiker darf man sich so einen Fehler nicht erlauben – schon gar nicht im Wahlkampf. Es ist unlauter, dem Internetnutzer mit der Adresse www.beiratneutstadt.de vorgaukeln zu wollen, dass er sich auf der Seite des Stadtteilparlaments befände, während er tatsächlich auf die geballte Werbung der dortigen SPD-Fraktion blickt. Dass der Verantwortliche die Brisanz seines Verhaltens erst auf Nachfrage zu erkennen beginnt, ist beängstigend. Politiker dürfen sich nach solch eitlen Fehltritten nicht über Politikmüdigkeit beklagen.

12. April 2015
Wahlkampf-Veranstaltungen
Zur Bürgerschafts- und Beirätewahl

Die BIW-Kandidatinnen und -Kandidaten
möchten mit Ihnen diskutieren.
Montag, 13. April 2015 ab 19.00 Uhr

Gaststätte "Zum Pusdorper Leuchtturm",
Hermann Ritter Strasse104


Öffentlicher politischer Stammtisch
Dienstag, 14. April 2015, ab 19:00 Uhr.

Gaststätte "Zum Pusdorper Leuchtturm",
Hermann Ritter Strasse104


09. April 2015
Schenke Leben, spende Blut.

Nächster Termin

Montag, 13. April. 2015
von 15:30 - 19:30 Uhr
Termin ist abgelaufen
Evangelische Freikirche, Woltmershauser Straße 298


Aktualisiert am 2, April 2015
Das war ein Aprilscherz
1. April 2015
"Schwiegertochter gesucht" -Single Beate
und ihre Mama Irene
auf Stippvisite in Woltmershausen

Auf Einladung der Woltmershauser Interessen- und Werbe-gemeinschaft sind "Schwiegertochter gesucht"-Single Beate und ihre Mama Irene HEUTE. am 1. April 2015, zu Gast auf dem "Pusdorfer-Marktplatz".
Termin ist abgelaufen
Zwischen 19 und 20 Uhr geben sie Autogramme und verteilen eine großzügige Spende zur Finanzierung einer neuen klotzigen Gewerbeschau
(Mein Pusdorf)
Beate hat sich eine besondere Überraschung für denjenigen männlichen Autogrammjäger ausgesucht, der von Beruf Koch ist, oder den Nachnamen Koch trägt.
Bei ihrem Bali-Tripp hatte sie traumhaft die Begegnung mit Johann Karl August Musäus, einem sogenannten "Untoten"
Musäus deutete die Lösung ihres Problems an mit dem Vers:
Ilsi bils, keiner wills, kam der Koch und nahm sie doch.

Quelle: Eigene

3 Osterfeuer Samstag, 4. April 2015
Termin ist abgelaufen

  • TS Woltmershausen
    Hanseatenkampfbahn
  • Kirche Rablinghausen
    Gemeindegarten
  • Rad- und Sportverein Strom
    Bolzplatz
Quelle: Eigene

Ostergewinnspiel 2015 der IWG
Montag, 23. März, bis Freitag, 3. April
Termin ist abgelaufen

Wer findet alle Ostereier in Pusdorf?
Für junge und alte Hasen!
Teilnahmekarten sind im Geschäft erhältlich.
Es werden tolle Preise verlost:
Drei Präsentkörbe voller toller Preise aus Pusdorf.
Und viele weitere große und kleine Preise,
gesponsert von den Mitgliedern der IWG.

Ihre IWG Viel Glück!


Quelle:Plakattext

Seilschaften
Eine Seilschaft ist eine Gruppe von Bergsteigern, welche durch ein Seil miteinander verbunden ist.
Im übertragenen Sinne ist auch in Politik und Wirtschaft von Seilschaften die Rede;
hier handelt es sich um eine Gruppe von einander günstig gesinnten Personen, welche sich gegenseitig in ihren Interessen fördern.

Klüngel, Protektion, Parteiwirtschaft.
Namen gibt es viele für das Phänomen, das wohl alle menschlichen Gesellschaften durchdringt.

Wer Teil eines Netzwerkes ist, ist an mindestens zwei Stellen mit dem Rest verbunden.
Es reicht nicht, nur jemanden zu kennen, der jemanden kennt.

Man selbst muss für andere interessant genug sein, um weiterempfohlen zu werden.

Seilschaften stehen Kreativen im Weg


Winterzeit wird Sommerzeit
In der Nacht von Sonnabend,
den 28. März 2015, auf Sonntag,
den 29. März 2015,
wird die Sommerzeit eingeführt.
Die Zeitumstellung erfolgt am Sonntagmorgen um 2:00 Uhr.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Uhren von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorzustellen. .
Die BSAG-Nachtlinien und die VBN-Nachtschwärmer fahren in dieser Nacht weiter nach Winterzeit bis zum Betriebs-schluss, also so, als würde die Zeitumstellung erst am nächsten Morgen stattfinden.
Taktgeber für die Zeitumstellung ist in Deutschland die Atomuhr (siehe unten) der Physikalisch-Technischen Bundes-anstalt i(BTP) n Braunschweig. Über einen Sender werden Funksignale übertragen, durch die sich die Funkuhren automatisch einstellen.

Die Winterzeit beginnt wieder am 25. 10. 2015, dem letzten Sonntag im Oktober, um 3 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit.
Dann werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt.


Pusdorf-online bildet!
Heute:

Was ist eigentlich

eine Atomuhr?


Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakte-ristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.
Atomuhren sind derzeit die genauesten Uhren und werden auch primäre Uhren genannt

Atomuhr CS-2 der Physikalisch Technischen Bundesanstalt
Die Zeitanzeige einer Referenzuhr wird fortwährend mit dem Taktgeber verglichen und angepasst
Aus den Messwerten von über 260 Atomuhren an über 60 weltweit verteilten Instituten legt das Bureau International des Poids et Mesures (BIPM) in Paris die Internationale Atomzeit (TAI) als Referenzzeit fest.
Uhren können die Zeit umso genauer angeben, je konstanter die Schwingung ihres Taktgebers ist. Bei Räderuhren sind dies das Pendel oder die Unruh, bei der Quarzuhr ist es ein Oszillator, dessen Frequenz mit Hilfe des Schwingquarzes konstant gehalten wird. In Atomuhren macht man sich die Eigenschaft von Atomen zu Nutze, beim Übergang zwischen zwei Energiezuständen elektromagnetische Wellen einer bestimmten Frequenz abzustrahlen oder zu absorbieren.
Ein Quarzoszillator erzeugt ein elektromagnetisches Wechselfeld, dem die Atome ausgesetzt werden. Bei einer ganz bestimmten Frequenz absorbieren die Atome besonders viel Energie und strahlen diese in andere Richtungen ab. Diese Resonanz wird verwendet, um die Frequenz des Quarz-oszillators mittels einer Regelschleife extrem stabil zu halten.
TEXT und BILD Wikipedia

Beirätewahl 2015

Kandidaten für Woltmershausen



25 Jahre

Listenplatz 1.

Mazlum Koc
Student
Adresse unbekannt
Telefon 52 27 869
Privat-eMail MazlumKoc@Gmx.de
Partei-eMail: Mazlum.Koc@dielinke-bremen.de



60 Jahre
Listenplatz 2.

Hans-Ulrich Schmieder
Rentner
Westerdeich 71, 28197 Bremen
Telefon: 69 69 31 49

Privat-eMail: huschulli@gmx.de:



Quelle+Fotos "Die Lnke" Bremen und eigene Recherche

Beirätewahl 2015
Woltmershausen/Rablinghausen

Editht`s Reste-Rampe* 9 Kandidat/innen
Altersdurchschnitt 65 1/2 Jahre


68 Jahre
Listenplatz 01

Edith Wangenheim
Rentnerin

Auf dem Sonnenbrink 35 28197 Bremen
Telefon Privat 54 62 02
Privat-
eMail: ewangenheim@t-online.de
Partei-
eMail: edith.wangenheim@spd-bremen.org



54 Jahre
Listenplatz 02

Holger Meier
Öffentlicher Dienst
Sachbearbeiter Stadt Delmenhorst
Auf dem Bohnenkamp 76b 28197 Bremen
Telefon Privat 52 93 32
Privat-
eMail: mail@holgermeier.de
Partei-
eMail: holger.meier@spd-bremen.org



48 Jahre
Listenplatz 03

Anja Kirstin Leibing
Öffentlicher Dienst
Veranstaltungsmanagement Senatskanzlei
Telefon Privat Geheimnummer
Privat-eMail: anja.leibing@kabelmail.de
Partei-eMail: anja.leibing@spd-bremen.org



75 Jahre
Listenplatz 04

Emil Gerke
Rentner
Mittelkampstraße 24, 28197 Bremen
Telefon Privat 54 41 04
Privat-eMail:emil.gerke@nord-com.net
Partei-eMail:emil.gerke@spd-bremen.org



72 Jahre
Listenplatz 05

Ursula Becker
Rentnerin
Cloppenburger Straße 1 28197 Bremen
Telefon Privat 54 12 74
Privat-eMail: Keine vorhanden
Partei-eMail: ursula.becker@spd-bremen.org



74 Jahre
Listenplatz 06

Hermann Lühning
Rentner
Auf dem Sonnenbrink 35 28197 Bremen
Telefon Privat 54 62 02

Privat-eMail:
Partei-eMail: hermann.luehning@spd-bremen.org



48 Jahre
Listenplatz 07

Anja Schiemann
alleinerziehend
Öffentlicher Dienst
Ansprechperson für Bürger bei Senator für Justiz
Wildeshauser Straße 69 28197 Bremen
Telefon Privat 54 29 94

Privat-eMail: aschiemann@t-online.de
Partei-eMail: anja.schiemann@spd-bremen.org



74 Jahre
Listenplatz 08

Manfred Herzig
Rentner
Golzwarder Weg 14 28197 Bremen
Telefon Privat 54 36 42

Privat-
eMail:goldherzig@gmx.de
Partei-
eMail:manfred.herzig@spd-bremen.org



76 Jahre
Listenplatz 09

Hermann Warchold
Rentner
Ahlhorner Straße 44, 28197 Bremen
Telefon Privat 54 46 37

Privat-eMail: warchold@t-online.de
Partei-eMail: hermann.warchold@spd-bremen.org


SUMME 6x Rentner und 3x Öffentlicher Dienst
Altersdurchschnitt = 65 1/2 Jahre
Reste-Rampe*
Eine "Reste-Rampe" ist ein Tanzschuppen für ältere Semester, die dort Mumien schieben und versuchen jemanden abzuschleppen.
Das Wort wird in der Jugendsprache verwendet. Ursprüglich bezeichnete man damit einen sogenannten "Restpostenladen" (Rudis Resterampe)

Quelle+Fotos SPD-Bremen und eigene Recherche

14. März 2015
Einladung

zur öffentlichen Sitzung des Beirates

am Montag,
den 16. März 2015
um 19:30 Uhr
Termin ist abgelaufen

Gymnastikraum der Schule Strom, Stromer Landstr. 26 a

Thema
Die Unterbringung von auffälligen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in LULEYS HOTEL EUROPA lässt noch viele Fragen offen.
Der Beirat Strom und das Ortsamt wollen mit Vertretern des Sozialressorts im Rahmen einer öffentlichen Beiratssitzung versuchen, die offenen Fragen zu klären
Hinweis:
Da für diese Veranstaltung ein barrierefreier Raum benötigt wird und weil wegen der „Stintezeit“ der Raum in der Gaststätte Spille nicht zur Verfügung steht, wird auf den Gymnastikraum der Schule ausgewichen. Da der Raum nicht sehr groß ist, muss dort „zusammenrgerückt “ werden.
Eingeladene Gäste:
  • Herr Frehe Staatsrat bei Senatorin für Soziales
  • Frau Dr. Rose Abtl.in „Junge Menschen und Familie“
  • Herr Wührmann Sozialzentrumsleitung Süd
  • Herr Diener Leiter Jugendamt
  • Vorgesehene Tagesordnung:
    1. Begrüßung und Vorstellung der Gäste
    2. Momentane Situation in LULEYS HOTEL EUROPA
    3. Mögliche zukünftige Nutzung des Hotels
    4. Wünsche und Anregungen der Einwohner
    5. Verschiedenes
    6. Genehmigung des Protokolls vom 02.03.2015

    10. März 2015
    Die Vorstandswahlen der IWG Woltmershausen am 09. März 2015 haben keine Veränderung beim geschäftsführenden Vorstand ergeben.
    • 1.) Begrüßung - Beschlussfähigkeit
    • 2.) Bericht des Vorsitzenden
    • 3.) Bericht der Schatzmeisterin
    • 4.) Bericht der Kassenprüfer
    • 5.) Entlastung des Vorstandes
    • 6.) Vorstandswahlen
      1.Vorsitzender
      2.Vorsitzender
      1.Stellvertreter
      Schriftführer
      Schatzmeister
      Zwei Kassenprüfer
      Beirat
    • 7.) Erhöhung der Mitgliedsbeiträge von 155 € auf 180 €.
    • 8.) Image Anzeigenseite im Weser Kurier. (Kosten Verteilung)
    • 9.) Aktionen für 2015
    • 10.) Verschiedenes und Anträge
    Weitere Informationen auf der demnächst erscheinenden Sonderseite im Stadtteil-Kurier Links der Weser durch den freien Journalisten Jörg Teichfischer .

    Quelle:Eigene Recherche

    Aktualisiert am 27. März 2015
    Der Bundesrat hat heute (27. 03. 2015) das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG) genehmigt. Das Gesetz zur Tragung der Maklerkosten durch den Besteller wird deshalb im Juni 2015 in Kraft
    Wer den Makler bestellt, bezahlt ihn jetzt auch.
    Der Deutsche Bundestag hat heute, 5. März 2015, das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG) beschlossen.


    Demnach wird künftig
    bei der Maklercourtage
    das Prinzip

    „Wer bestellt,
    der bezahlt“

    gelten.

    Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch.

    Zur Mietpreisbremse gehört auch die Neuregelung für Makler-kosten. Bisher mussten Mieter den Makler bezahlen, auch wenn der vom Vermieter beauftragt wurde und der dann auch nur in dessen Interesse gearbeitet hatte. Künftig soll gelten, dass der bezahlt, der den Makler beauftragt.

    Das Bestellerprinzip gilt bundesweit ab dem zweiten Monat nach Inkrafttreten des Gesetzes. Wenn der Bundesrat Ende März zustimmt und das Gesetz im April verkündet wird, greift das Bestellerprinzip also ab 1. Juni 2015
    Bildmontage : Jürgen Krögler Text :Eigene Recherche

    04. März 2015
    Karin Bohle-Lawrenz
    kandidiert zur Bürgerschafts-
    und Beirätewahl 2015 für die FDP
    Zur Bürgerschaft Listenplatz 18

    Zum Beirat Woltmershausen

    auf Listenplatz 1


    Quelle:Eigene Recherche

    04. März 2015

    Trittbrettfahrer? NEIN danke!

    Nächste Mahnwache zum Erhalt
    des Woltmershauser Polizeireviers
    Termin ist abgelaufen

    am Freitag, 6. März 2015 ab 18 Uhr



    Die Bürgerinitiative „Keine Revierschließung in Bremen“
    (BI K.R.i.B.), gegründet am 3. September 2012, veranstaltet
    in der Rergel am ersten Freitag eines Monats vor der Woltmershauser Polizeiwache eine Mahnwache.

    Damit wollen die Bürger darauf aufmerksam machen, daß die (quasi) Schließung der Polizeiwache nicht reaktionslos hingenommen wird.

    Bis zur am 10. Mai 2015 stattfindenden Bürgerschafts- und Beirätewahl wird es noch eine (vorläufig letzte) Mahnwache geben am 08. Mai 2015.

    Leider hat sich bei den vergangenen Mahnwachen gezeigt,
    daß
    die Veranstaltungen auch von "sachfremd" Interessierten als Forum benutzt worden sind.
    So scharwenzelte als "Dauergast" der Vorsitzende einer rechtspopulistischen Wählervereinigung zwischen den Mahnwächtern hin und her, offensichtlich, um seine Person im Hinblick der kommenden Bürgerschaftswahl bekannt zu machen.

    Bemerkenswert ist auch der Auftritt eines "Emeritierten " aus der Dötlingerstraße. Dieser, frühere Mitstreiter bezeichnen ihn als "Einhausungsfetischisten", benutzte die Mahnwache am 5. September 2014 als sein persönliches Auditorium.
    Ungeniert verlas er vor den Anwesenden ein als Pamphlet wirkendes Schriftstück, dessen Inhalt sachfremd und scheinbar nur auf seine persönlichen Ansichten ausgerichtet war.

    Den Veranstaltern empfohlen, den Auftritt von "eigen Interessierten" nicht mehr zuzulassen.Ansonste könnte die Ernsthaftigkeit der Mahnwache in Zweifel gezogen werden.

    Bildmontage und Text: Jürgen Krögler

    04. März 2015
    Walter Freiwald,
    die "Schillerlocke"
    aus dem Dschungelcamp,
    hat einen neuen Job.

    Nach einem Bericht der "Bild"- Zeitung verteilt er am 7. März in Berlin für rund
    700 Euro die Stunde Werbezettel für eine Herren-Boutique.


    Quelle:Eigene Recherche

    22. Februar 2015
    Nina Schaardt,
    bekannt als Frontfrau der Woltmershauser Bürgerinitiative "BIKRIB"
    kandidiert zur Bürgerschafts- und Beirätewahl 2015 für die Wählergemeinschaft "Bürger in Wut".
    Zur Bürgerschaft auf Listenplatz 2

    Zum Beirat Woltmershausen

    auf Listenplatz 1


    Quelle:Eigene Recherche

    22. Februar 2015
    Die beiden Woltmershauser "Unruheständler"Holger Saathoff und Burkhard Preiss eröffnen am 26. Februar 2015 um 19 Uhr in der Woltmershauser Straße 294 (HB), dem Woltmershauser Boulevard*, in den bis jetzt leer stehenden Räumen eines Reisebüros ein privates offenes Atelier fürs "Malen, Bauen und Schrauben" Nur häkeln und stricken können sie nicht.
    Boulevard* = Breite und von Bäumen flankierte Flaniermeile. Wie z.B. die Rambla, Avenue, Kö, Zeil, oder der Jungfernstieg.

    16. Februar 2015

    Etikettenschwindel
    (sich mit fremden Federn schmücken)
    Eine Metapher


    Mit dem Zertifikat schmückte sich
    "Meister Alex",
    ohne die erforderliche Genehmigung zu besitzen .

    "Meister Alex" (Malermeister Alexander Erjawetz)
    aus Bremen Woltmershausen betätigt sich im Stadtteil auch als 1. Vorsitzender der Gewerbevereinigung IWG.
    Inwieweit er bei der IWG auch das "fremde Federn schmücken" zulässt oder unterstützt, sei dahingestellt.
    Soweit die veröffentliche Darstellung des Vereins IWG einen Potemkinschen*) Eindruck hinterlässt, dürfte das von ihm jedenfalls zu verantworten sein.

    *) potemkinsch
    <
    nach dem russ. Fürsten G. A. Potjomkin (1739-1791), der angeblich anlässlich einer Reise der Zarin Katharina II. auf die Krim (1787) Dorfattrappen errichten ließ, um Wohlstand vorzutäuschen >
    In der Fügung potemkinsche, auch: Potemkinsche Dörfer:
    a) Trugbilder, Vorgetäuschtes;
    b) Vorspiegelung falscher Tatsachen

    13 Februar 2015
    Käsediebstahl im Kulturhaus Pusdorf

    Für alle Infos


    HIER klicken

    4. Februar 2015
    Tag des europaweiten Notrufs 112

    am 11. 2.

    Notruf 112 rettet europaweit Leben.
    Das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union und die EU-Kommission haben gemeinsam und aufgrund der im Datum enthaltenen Notrufnummer (11.2.) den 11. Februar zum jährlichen Europäischen Tag des Notrufs 112 erklärt, um die europaweite Gültigkeit des Euronotrufs 112 sichtbarer und die Vorteile der europaweiten Notrufnummer bekannter zu machen

    Die Feuerwehr Bremen weist darauf hin, dass nur jeder fünfte Bürger in Deutschland weiß, dass der Notruf 112 mittlerweile europaweit gilt. Das sind viel zu wenig, denn die Notrufnummer 112 könnte im Notfall Ihr Leben retten.Gäbe es den einheitlichen Notruf 112 nicht, müssten die Bürger bei einer Reise durch alle EU-Staaten über 40 unterschiedliche nationale Notrufnummern kennen.
    Quelle:Eigene Recherche und Feuerwehr Bremen

    23. Januar 2015

    Mehr als 50 Repräsentantinnen und Repräsentanten
    der Bremer Gesellschaft rufen dazu auf, sich am

    Montag, 26. Januar 2015, 17 Uhr

    auf dem Bremer Marktplatz auf einer Kundgebung
    für ein buntes und tolerantes Bremen einzusetzen.

    Wir stehen für eine weltoffene Stadt. Deshalb kämpfen wir entschieden gegen antisemitische, islamfeindliche und fremdenfeindliche Tendenzen und Parolen in unserer Gesellschaft. Damit dieses weltoffene Bremen jeden Tag Realität sein kann, müssen wir ohne Vorbehalte und Ängste aufeinander zugehen, miteinander reden, einander zuhören und gemeinsam nach Lösungen suchen. Wir setzen auf ein friedliches Miteinander aller Menschen in unserer Stadt undbieten deshalb intensiv den Dialog zwischen allen Kulturen,Religionen und Weltanschauungen an.

    Auszug aus der Erklärung der RepräsentantInnen


    Erklärung der RepräsentantInnen
    als Volltext (PDF)

    Ins Bild klicken


    18. Januar 2015
    Bürgerschafts- und Beirätewahl
    10. Mai 2015
    Der Wahlkampf ist eröffnet

    Bürgermeister Jens Böhrnsen im Gespräch vor Ort

    Diskutieren Sie mit Bürgermeister Jens Böhrnsen
    Dienstag, 03. Februar 2015, 19:00 Uhr,
    Evangelische Freikirche Woltmershausen, Gemeindesaal, Woltmershauser Str. 298,
    Mit dabei:
    Anja Schiemann, Bürgerschaftskandidatin
    Edith Wangenheim, Beiratskandidatin

    :Moderation
    Mustafa Güngör, MdBB, Bürgerschaftskandidat


    Mittwoch, 11. Februar 2015, 19:00 Uhr,
    Oberschule am Leibnitzplatz, Schulstraße 24,

    Mit dabei:
    Sarah Ryglewski, Bürgerschaftskandidatin
    Jens Oppermann, Beiratskandidat
    Moderation:
    Wolfgang Schnecking, Beiratskandidat


    17. Januar 2015
    Falsche Dachdecker machten fette Beute

    86-jähriger Frau in der Woltmershauser Straße
    mehrere Tausend Euro gestohlen

    Als falsche Dachdecker gaben sich Donnerstagnachmittag (15.01,.2015 14 Uhr zwei dreiste Trickdiebe in Woltmershausen aus. Sie stahlen einer 86 Jahre alten Bremerin mehrere tausend Euro und flüchteten unerkannt.

    Zunächst klingelte ein Fremder am frühen Nachmittag an der Haustür der 86-Jährigen. Unter dem Vorwand, dass sich einige Dachpfannen vom Dach gelöst hätten, ließ sie den angeblichen Handwerker in ihre Wohnung. Zusammen gingen sie auf den Dachboden. Als sie nach einer Weile wieder zurückkehrten, bemerkte die Frau einen zweiten Unbekannten in ihrer Wohnung. Beide Männer gaben vor, dass sie Dachziegel kaufen müssten und verließen zügig die Wohnung. Später bemerkte die Seniorin, dass die Diebe sie bestohlen hatten. Aus einer Kommode im Wohnzimmer hatten die Täter eine hohe Bargeldsumme entwendet.

    Die 86-Jährige beschrieb die Täter zwischen 25 und 35 Jahren. Einer war sehr groß und schlank, hatte dunkles Haar und trug Vollbart. Er war mit einer schwarzen Zimmermannshose und dunklen Turnschuhen bekleidet. Sein Komplize war kleiner und von kräftigerer Statur.
    Er trug Turnschuhe und Jeans. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.

    Ihre Polizei rät in diesem Zusammenhang noch einmal eindringlich: Diese Kriminellen lassen sich immer neue Legenden und dreiste Maschen einfallen, um an die Ersparnisse ihrer bevorzugt lebensälteren Opfer zu gelangen. Darum: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Holen Sie sich Unterstützung bei Ihren Nachbarn. Rufen Sie im Zweifelsfall immer die Polizei unter der Notrufnummer 110. Und eine Bitte an Nachbarn: Pflegen Sie Kontakt zu älteren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. Machen Sie ihnen das Angebot, bei fremden Besuchern an der Wohnungstür zur Sicherheit hinzuzukommen. Mehr nützliche Verhaltensregeln erhalten Sie bei unseren Experten im Präventionszentrum der Polizei Bremen, Am Wall 195, (0421) 362-19003.

    Text:IPolizeipresse und eigene Recherche.

    11. Januar 2015

    Herrscht Inzucht
    oder Dekadenz hinter dem Woltmershauser Tunnel?
    Ersteres bestimmt nicht, möglicherweise aber Dekadenz.
    Augenscheinlich könnten einige in Woltmershausen (Pusdorf) Zugezogene sprichwörtlich "einen an der Klatsche haben".

    Deshalb VORSICHT.

    Bereits 48 Stunden nach Erscheinen des modifizierten Beitrags über den Umzug der "Fliegenfischerschule" wurde der "Webmaster von Pusdorf.online vom "Zugegzogenen" mit einer wahren Flut von beleidigender eMails (09.01.2015 18:17 Uhr) überzogen.

    Seine krasseste eMail lautete:

    (09.01.2015 19:45 Uhr )
    Oh mein Gott...…haben Sie wirklich versucht, jungen Mädchen (unter den Rock) zu fotografieren?
    Was bitte ist das denn für eine Sauerei!!!! Schämen Sie sich nicht? In Ihrem Alter? Mein Gott…
    Name des Absenders

    Seine dümmste eMail lautete:

    (09.01.2015 18:36)
    Sie sollten übrigens etwas "vorsichtiger" werden (ich weiss, das Wort "vorsichtig" haben Sie nicht in Ihrem Wortschatz): ich bin gefragt worden, eine Internetseite ("gegen" Sie) als Webmaster zu entwerfen/zu begleiten/zu betreuen. Nach der Seite "pusdorf-lacht.de" kein Wunder…
    Ich hab`weder Lust noch Zeit, diesem Projekt zu folgen (kostenlos soll ich arbeiten) und ich weiss, dass es Sie nicht auf "die normale Spur" bringt (Respekt vor den Rechten anderer usw.). Aber: einer wird sich finden! Und wenn die Kohle stimmt, "mache" ich auch die Druckvorlage für den Flyer. Und die "Presse- Mitteilung" als Text. Sie werden beobachtet, Herr XXXXXX! Und das nicht "wohlwollend"...
    Name des Absenders


    Seine perverseste eMail
    hatte er sogar mit einer Fotomontage garniert.

    (10 01 2015 20:40 Uhr)
    Ich mach`da nicht mit! Die Anlage ist ja ziemlich geschmacklos und nicht zur Veröffentlichung geeignet!
    Das ist ja "Diskriminierung" ohne etwas zu wissen. Wer macht denn so etwas?
    Oder weiss da jemand was genaueres? Ich bin gespannt..
    Name des Absenders

    Soll ich den "Umgezogenen" nun anzeigen?.
    Besser, ich warte noch auf weitere Entgleisungen, damit sich
    "die volle Kelle" auch lohnt.
    Getreu dem bekannten Haarmann-Lied, dessen Strophen zur Melodie des Operettenliedes "Warte, warte nur ein Weilchen", (von Walter Kollo) gesungen werden,
    wird Rentner-K auf seinen Gehilfen warten.



    In Hannover an der Leine
    Rote Gasse Nr.8
    wohnt der Massenmörder Haarmann
    der die Menschen umgebracht

    Haarmann hat auch nen Gehilfen
    Kranz hiess dieser junge Mann
    und der lockte mit Behagen
    alle jungen Mädchen an

    Warte, warte nur ein Weilchen
    bald kommt Haarmann auch zu dir
    mit dem kleinen Hackebeilchen
    macht er Hackefleisch aus dir

    Aus den Augen macht er Sülze
    aus dem Hintern macht er Speck
    aus den Därmen dreht er Würste
    und den Rest schmeisst er Weg

    Zum anhören ins Bild klicken
    P.s.
    Rentner-K. geht zum lachen nicht in den Keller!

    08. Januar 2015

    Überqualifiziert
    Über manche Männer kann man nur mit dem Kopf schütteln.

    Sein Facebook-Account wurde vor zwei Tagen gelöscht.
    07. Januar 2015
    Pusdorf-online.de
    im Fadenkreuz von Rechtsanwälten
    Wie aus sicherer Quelle zu erfahren war, beschäftigt sich die bundesweit vertretene Anwaltssoizität
    BOEHMER & BOEHMERT Hollerallee 32 D-28209 Bremen derzeit mit den Inhalten von Pusdorf-online.de
    BOEHMERT & BOEHMERT zählt zu den größten Anwalts-kanzleien in Deutschland, die auf das geistige Eigentum spezialisiert sind.
    Zu den Mandanten von BOEHMERT & BOEHMERT gehören weltweit agierende Konzerne und führende Unternehmen im In- und Ausland. Außerdem zahlreiche inländische mittel-ständische Unternehmen, Erfinder, Schriftsteller, Künstler und Verbände.


    04. Januar 2015
    Aktualisiert am 9. Januar 2015
    Die ursprüglich auf den "geschwärzten" Bildern abgebildete Person hat der Veröffentlichung der Abbildung seiner Person nicht zugestimmt. Deshalb wurde dieser Beitrag aktualisiert.

    Die Originale sind in Netz zu finden unter

    https://www.facebook.com/pages/Modern-Flycasting/559004034227623?fref=ts

    Das Impressum

    https://www.facebook.com/pages/Modern-Flycasting/559004034227623?sk=info&tab=page_info

    Betreffend den Screenshot der Website Seehausen-Bremen hat der Protagonist ebenfalls Rechte angemeldet. Die Abbildung wurde deshalb auch geschwärzt.

    Ob sich der Protagonist mit seinen Widersprüchen einen Gefallen getan hat, dürfte fraglich sein.
    Immerhin sind seine Websiten ( www.seehausen-bremen.de / www.Studio24zoll.de / www.modern-flycasting.de) in den Internetarchiven dauerhaft aufrufbar.

    Zu den Archiven hier klicken.
    Das Archiv gibt auch Aufschluss über Werbeanzeigen



    Titelbild Fliegenfischerschule MODERN FLYCASTING Geschwärzt. .
    Die nachfolgenden Informationen wurden von der
    Fliegenfischerschule MODERN FLYCASTING
    der Öffentlichkeit auf Facebook zur Verfügung gestellt.
    MODERN FLYCASTING - Fliegenfischerschule in Bremen
    Inhaber (Name redaktionell unterdrückt).
    Der Inhaber hat seine Betriebsstätte verlegt nach 28197 Woltmershausen, Auf dem Bohnenkamp 102 D

    Nach Angabe des Betreibers wurde die Fliegenfischerschule bereits am 5. November 1996 gegründet.
    Wie der Betreiber auf Facebook weiter veröffentlicht, wird seine Fliegenfischerschule fiskalisch begleitet vom Finanzamt Bremen-West .

    Impressum Fliegenfischerschule MODERN FLYCASTING Geschwärzt. .
    Zum Facebook-Impressum anzeigen ins Bild klicken
    Redaktionelle Information.
    Der Lehrer für das Fliegenfischen ist auch bekannt als Inhaber des sogenannten "Studio24Zoll" (web. druck. mehr) .
    [www.Studio24zoll.de]
    Weiterhin tritt er auf als Webmaster des Internetportals www.Bremen-Seehausen.de
    Screenshot Webssite
    www.Bremen-Seehausen.de

    Geschwärzt

    Beide Webadressen sind derzeit stillgelegt (ohne Inhalte)

    01. Januar 2015
    EDEKA-Helmke in Woltmershausen.
    Eine Servicewüste?
    Der Werbespruch "Kenner kaufen an der Theke" prangt als ein riesiges Banner an der zum Pusdorfer-Marktplatz gerichteten Hauswand des Woltmershauser EDEKA "Frischmarkt- Helmke"
    Aber wehe, es kommt ein Kenner.
    Den behandelt man dann wie einen Penner!

    "Das war heute das letzte Mal"
    Mit dieser Maßregel wurde der "Kenner" von einer seit vielen Jahren an der Helmkle-Fleischtheke tätigen Verkäuferin zurecht gestutzt.
    Dabei wollte der "Kenner" lediglich das kaufen, was im Prospekt der 50. Kalenderwoche vom "Frischmark-Helmke" offeriert wurde
    Schweinenacken, auf Wunsch auch in Scheiben.
    Originalton von der Helmke Fleischtheke:
    Das ist ein Sonderangebot, es ist zu nehmen wie es kommt. Sonst können wir die Reststücke nicht mehr verkaufen.
    Wenn sie Scheiben wollen, müssen sie mehr bezahlen.
    Der "Kenner" es ist Rentner-K, meint dazu:
    Derzeit ist die "Helmke-Fleischtheke"
    nicht zu empfehlen
    .
    Anmerkung.
    Rentner-K ist ein gelernter Lebensmittelkaufmann.


    Überfall auf Spielhalle in der Woltmershauser Strasse !

    Am späten Abend des 29. Dezember 2014 überfielen zwei bewaffnete Täter eine Spielhalle in Woltmershausen. Ein dritter Verdächtiger stand während des Überfalls vor dem Objekt Schmiere.

    Gegen 22.00 Uhr betrat zunächst ein maskierter Mann das
    Lokal in der Woltmershauser Straße. Er rief laut "Überfall"
    und richtete sofort eine Schusswaffe auf die 37 Jahre alte Angestellte. Zudem forderte er sie auf, das Geld aus der Kasse in eine blau-weiße Plastiktüte zu packen.
    Noch während die Frau der Forderung Folge leistete, kam ein zweiter maskierter Mann in die Spielothek. Auch er hielt eine Schusswaffe in der Hand, die er in Richtung der 37-Jährigen beziehungsweise der Gäste des Automaten-Lokals zeigte. Nachdem das Geld eingepackt war, stürmten die Männer sofort aus dem Gebäude. Ein dritter, wartender Komplize, flüchtete gemeinsam mit den Maskierten zu Fuß in die Straße Westerdeich. Beim Überqueren der dortigen Treppe gab einer der Männer einen Schuss in die Luft ab.

    Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Verdächtigen entkommen. Die Täter aus dem Objekt wurden den Einsatzkräften als schlank und höchstens 25 Jahre alt beschrieben. Beide haben eine schlanke Statur und sprechen Deutsch mit starkem ausländischem Akzent. Der Hauptakteur war etwa 170 cm groß, dunkel gekleidet und trug eine Sturmhaube oder Motorradmaske. Der zweite Mann war circa 160 cm groß. Auch er war dunkel gekleidet, trug aber als Maske eine Wollmütze mit selbst eingeschnittenem Sichtfeld.
    Hinweise zu den Gesuchten nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Rufnummer 0421/362-3888 entgegen.

    Quelle:IPolizei Bremen

    28. Dezember 2014 ..
    Alle Jahre wieder!
    Der Pusdorfer Schandfleck.
    Seit Dezember 2008 lassen die Pusdorfer Ihren Marktplatz zur Weihnachtszeit regelrecht verkommen.

    Bereits vor 6 Jahren, im Dezember 2008, hat Pusdorf-online die Verwahrlosung des Marktplatzes öffentlich angeprangert
    (siehe Bericht unten).
    Für jeden Firlefanz* haben sich der Beirat und die IWG stark gemacht und freigiebig Gelder verteilt.
    Getreu dem Motto: "Was unsere Namen und Fotos in die Presse bringt, ist sein Geld wert".
    Fremdworterklärung : "Firlefanz" = [spätmitteldeutsch firlifanz,
    bezeichnet ein albernes Gehabe oder auch unnötige Dinge“]

    Der Herausgeber von Pusdorf-online (Jürgen Krögler, genannt auch Rentner K,), hat in den vergangenen Jahren (mehrfach) beim Beirat einen Antrag auf Einrichtung einer Arbeitsgruppe "Weihnachtlicher Marktplatz" gestellt, verbunden mit dem weiteren Antrag, der Arbeitsgruppe Gelder aus Globalmitteln zur Verfügung zu stellen.

    Leider wurden alle Anträge mit Ingnoranz gestraft.
    Deshalb empfindet Rentner-K den Woltmershauser Beirat als eine ignorante "Gurkentruppe"
    Worterklärung Gurkentruppe: Bedeutung gemäß DUDEN:
    [Mannschaft, deren Spieler nicht die gewünschte Leistung bringen]
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2008 ..

    Veruntreuung öffentlicher Gelder?
    Weihnachtlicher
    Schandfleck



    Schmucklos und ausgesprochen verkommen präsentiert sich der Woltmershauser Marktplatz im weihnachtlichen Dezember 2008.
    Kein weihnachtliches Lämpchen, keinerlei Weihnachtsschmuck.
    Gerade so, als wenn über bestimmte dörfliche und außer-dörfliche Honoratioren die geistige Abrissbirne gewütet hätte.
    Fremdworterklärung : Honoratioren =
    [lat. honoratiores ”die höher Geachteten“, "die Würdenträger“]

    278.000 € hat 2006 die Neuanlage des Woltmershauser Marktplatzes gekostet, zuzüglich 23.000 € für ein angebliches Kunstwerk ("Goldene Sitzkissen").
    Insgesamt wurden über 300.000 € verbaut. Man fragt sich zu wessen Nutzen?
    Bei der feierlichen Einweihung waren sie alle da. Dörfliche und außerdörfliche Honoratioren, von denen man jetzt annehmen könnte, daß ihnen der Zustand des Marktplatzes am Hintern vorbei geht.

    Heiligabend
    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 brannten in vielen Fenstern in der Bundesrepublik Deutschland an Heiligabend Kerzen. Mit dieser Geste, deren Idee dem damaligen Berliner Regierenden Bürgermeister Ernst Reuter zu verdanken ist, wurde der Kriegsgefangenen gedacht, die nach Kriegsende noch nicht heimgekehrt waren. Bis in die 1960er Jahre wurden derartige Kerzen anlässlich der deutschen Teilung als Solidaritätsbekundung mit den „Brüdern und Schwestern im Osten“ aufgestellt.[WIKIPEDIA]

    25. 12. 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)


    Ein tolles Weihnachtsgeschenk.
    Ein Pusdorfer Trichter!
    Fehlt dir`s an Weisheit
    in manchen Dingen?
    Dann lass dir den PusdorferTrichter bringen.

    Mit dem "Pusdorfer Trichter", abgeleitet vom Nürnberger Trichter, wird scherzhaft eine mechanistische Weise des Lernens und Lehrens bezeichnet. Damit ist vor allem die zweifelhafte Vorstellung verbunden, ein Pusdorfer könne sich mit dieser Form von Didaktik Lerninhalte einerseits fast ohne Aufwand und Anstrengung aneignen und ein Lehrer andererseits auch dem „Dümmsten“ alles beibringen.
    "Was ist eigentlich ein Elefantengedächtnis?"

    Wer sich noch nach Jahren an Nebensächlichkeiten oder den sogenannten "Kleinkram" erinnern kann, dem wird oft ein

    „Gedächtnis wie ein Elefant“ nachgesagt
    Denn ein Elefant vergisst nie.

    Elefanten können sich besser an Vergangenes erinnern als
    Menschen.
    Und zwar aus einem ganz einfachen Grund:
    Elefanten sind darauf angewiesen, um zu überleben.

    Manchmal trifft man Elefanten auch im "Porzellanladen".

    Dort treten sie genüsslich schön anzusehendes Porzellan in Scherben, weil sie erkennen, daß es einfaches Blendwerk ist..


    ACHTUNG Autofahrer!!!
    Am Samstag 6. Dezember 2014
    sind wieder die
    Pusdorfer Nikoläuse unterwegs!
    Dann werden die kleinen Woltmershauser Mädel
    und Jungen den Geschäften an der Woltmershauser Straße wieder ihre Aufwartung machen.
    "Ik bün son lütten König,
    gevt mi nich to wenig,
    laat mi nich to lange stahn,
    denn ik mut noch wieter gahn."

    Die Woltmershauser Geschäftsleute der IWG haben darauf eingerichtet, ihr Geschäft von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
    geöffnet zu halten um den "Kleinen" Nikoläusen die Beutelchen mit
    Süßigkeiten zu füllen.


    30. November 2014
    Ehe du über mich urteilst,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg
    Jürgen Krögler (Renter-K. 74, noch gut drauf)

    24. November 2014
    Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses
    in Woltmershausen
    Mittwoch, den 26. November 2014
    17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
    Termin ist abgelaufen
    Oberschule „ROTER SAND„
    - Cafeteria -
    Butjadinger Straße 21, 28197 Bremen

    Das Petitionsrecht räumt jedermann das Recht ein, sich gegen Ungerechtigkeiten, Benachteiligungen oder ungleiche Behand-lung durch staatliche Stellen zur Wehr zu setzen. Außerdem können die Bürgerinnen und Bürger so auch unmittelbar Anstöße zur Kontrolle der Verwaltung und in Ausnahmefällen sogar zur Gesetzgebung geben.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit,
    ihre Anliegen den vor Ort an-wesenden Mitgliedern des Petitionsausschusses vorzutragen.
    Anwesend sind die Abgeordneten:
    Frau Hoppe (Bündsnis 90/Die Grünen), Herr Oppermann (SPD) und Herr Vogelsang (SPD).
    Die bisher vom Petitionsausschuss durchgeführten Bürgersprechstunden nutzten die Bürgerinnen und Bürger, um beispielsweise ihre Anfragen zu Behördenentscheidungen oder Probleme mit Sozialbehörden, Finanz- oder Bauämtern
    zu schildern.
    Auch mit aufenthaltsrechtlichen Angelegenheiten kann sich
    der Petitionsausschuss befassen.
    Dabei ist es den Mitgliedern des Petitionsausschusses wichtig, schnell und unkompliziert zu helfen.

    .
    15. November 2014
    Doppelhaushälfte
    in Seehausen/Hasenbüren
    per 1. Februar 2015

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    Von Privat zu vermieten in Bremen Seehausen/Hasenbüren,
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    Gut zu wissen
    Der Bremer Ortsteil Seehausen liegt etwa 10 km vom Bremer Stadtzentrum entfernt. Direkt an der linken Seite der Weser erstrecken sich die ehemaligen Dörfer Seehausen und Hasenbüren.
    Die benachbarten Ortsteile/Stadtteile sind im Süden Strom und Huchting, im Osten Rablinghausen und Woltmershausen.
    Mit den beiden Buslinien 62 und 66 der ist Seehausen/Hasenbüren (normaler Stadttarif) gut zu erreichen.
    Die Grundschule liegt im Wohngebiet. In direkter Nachbar-schaft der Schule befinden sich der Kindergarten, die Kirche und die Sportanlagen des Ortes.
    Vereine
    • Jugendclub Seehausen
    • Freiwillige Feuerwehr Seehausen
    • Handwerker-Verein Seehausen-Hasenbüren
    • Interessengemeinschaft Seehausen-Hasenbüren e.V.
    • Sportverein TSV Hasenbüren von 1911 e.V.
    Pferdepension Wolpmanns Hof
    • www.Wolpmannshof.de
    Wassersporthafen Hasenbüren
    Der Yachthafen bietet 190 Plätze (andere Quelle 500) für Segelyachten, davon 15 für Gastyachten bis zu zehn Meter
    LÜA auf 1,60 Meter Wassertiefe. Die Steganlage ist derzeit nicht voll ausgelastet, daher sind reichlich Plätze für Gastyachten vorhanden, sie können in Ausnahmefällen auch ganzjährig gemietet werden.
    Bremen-Strom:
    Ein Ortsteil an der Ochtum und im Niedervieland

    Bild:Stedinger Verlag

    Die Chronik von Bremen-Strom
    Sie beschreibt die Entwicklungen im Bereich Infrastruktur, Wirtschaft, Schulen, Sozialwesen, Feuerwehr, Vereine und das Freizeitvergnügen
    Die beiden Stromer Hans Imhoff und Eimert Köhler haben viele Jahre Text- und Bildmaterial gesammelt und alles auf 240 Seiten zusammen gefasst. Geschrieben wurde das Buch dann gemeinsam von Hans Imhoff und
    Dr. Jens Schmeyers
    Die Chronik ist erschienen im Stedinger Verlag, im Format
    21 x 28,5 cm, ca. 228 Seiten mit ca. 250 Abb., Gebunden, ISBN 978-3-927 697-64-5 zum Preis von 25.-- €
    Erhältlich ist es im Buchhandel und bei den beiden Autoren
    Hans Imhoff Tel. 54 61 32 und
    Eimert Köhler Te l. 54 12 04
    Das Ortsamt ist das Rathaus des Stadtteils. Manchmal wird das Ortsamt auch Bürgeramt genannt, hierdurch wird das Engagement des Stadtteils hin zur Bürger- und Service-orientierung deutlich. Es versteht sich als bürgernaher Ansprechpartner, Wegweiser und Unterstützer.
    In der Stadt Bremen ist das Ortsamt eine örtliche Verwaltungsbehörde, die Aufgaben eigenständig wahrnimmt. Diese Aufgaben werden per Rechts- und Verwaltungsvor- schrift und von Fachbehörden des Senats an die Ortsämter übertragen. In Bremen gibt es derzeit 17 Ortsämter.
    Die stadtbremischen Ortsämter haben die Aufgabe, die bei ihnen wirkenden Beiräte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen und ihre Beschlüsse bei den Behörden und anderen zuständigen Stellen zu vertreten. Sie sind verpflichtet, den gegenseitigen Kontakt zwischen den Einwohnern, dem Beirat und den Behörden zu fördern. Sie müssen bei allen Angelegenheiten, die von öffentlichem Interesse sind und
    ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich betreffen, tätig werden und zudem Wünschen, Hinweisen und Beschwerden aus der Bevölkerung nachgehen.
    Beirat
    Der Beirat in Seehausen besteht aus sieben Mitgliedern.
    Derzeit (2014) setzt sich der Beirat aus 4 CDU- und 3 SPD-Mitgliedern zusammen.
    Der Beirat kümmert sich um alle Angelegenheit, die im Ortsteil von öffentlichem Interesse sind. Der Beirat befasst sich mit allen aus der Bevölkerung kommenden Wünschen,
    Anregungen und Beschwerden.
    Bremens Stadtteilparlamente sind die Beiräte.
    Der Beirat ist das direkt gewählte "Stadtteilparlament" für die Belange des Stadtteils. Beiräte sind Bremens Stadtteilparlamente mit begrenzten Entscheidungsrechten, aber mit umfassender Beratungszuständigkeit.
    Die ehrenamtlichen Beiratsmitglieder werden für vier Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt. Die Wahl findet seit 1991 am Tag der Bürgerschaftswahl statt und wird mit gesonderten Stimmzetteln durchgeführt.
    In den öffentlichen Beiratssitzungen kann jede Bürgerin und jeder Bürger zu den behandelten Themen Stellung beziehen.
    Am Ende der Sitzungen besteht für die Bevölkerung zusätzlich die Möglichkeit, Anfragen unter dem Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anregungen" einzubringen.
    Der Beirat und das Ortsamt sind in alle Verfahren der Bauleitplanung eingebunden, soweit sie örtliche Belange berühren. Dabei kommt dem Beirat und dem Ortsamt insbesondere die Aufgabe zu, die Interessen des Ortsteils sowie der hier wohnenden Bevölkerung zu vertreten.
    Zu jedem Bebauungsplan muss eine Einwohnerversammlung durchgeführt werden, in der die Ziele und Zwecke der Planung vorgestellt werden.
    Jürgen Krögler (Rentner K)

    24. Oktober 2014
    Am Tag der Umstellung auf die Winterzeit am 26. Oktober 2014 findet gleichzeitig der "Tag des Einbruchschutzes" statt. Polizei und Sicherheitswirtschaft wollen damit die breite Bevölkerung
    zu diesem Thema sensibilisieren, um langfristig die Einbruchs
    zahlen zu reduzieren.

    ."Nutzen Sie die zusätzliche Stunde, um sich rund um das
    Thema Einbruchschutz zu informieren.
    Denn 40 Prozent aller Einbruchversuche werden durch einfache Sicherheitsmaßnahmen vereitelt",
    empfiehlt Christian Kühn, Geschäftsführer beim Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn.
    So verhindern einbruchhemmende Fenster und Türen das sekundenschnelle Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubendreher. Alarmanlagen bieten einen Zugewinn von Sicherheit und Komfort und tragen dazu bei, die Einbrecher zu schnappen.
    "Wer keine böse Überraschung zu Hause erleben will, muss selbst aktiv werden", meint Kühn. Einbrüche verursachen nicht nur Sachschäden, sondern vermindern auch drastisch das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden.

    Der Tag des Einbruchschutzes fällt nicht zufällig mit der Zeitumstellung zusammen, denn zu dieser Jahreszeit wird es spürbar früher dunkler. Das nutzen auch die Einbrecher: Der überwiegende Teil der 149.500 Wohnungseinbrüche des vergangenen Jahres ereignete sich in den Abendstunden oder nachts. In einigen Regionen verdoppelt sich die Zahl der Einbrüche im Spätherbst und Winter.
    TEXT und LOGO: PresseBox

    10. Oktober 2014

    Die Entgleisung der besonderen Art leistete sich anlässlich
    der sogenannten Woltmershauser Mahnwache am

    05. September 2014
    eine im Ruhestand lebende Woltmers-
    hauser Geschäftsfrau. Diese, an aktiver Stelle dem harten
    Kern
    der Mahnwachen-Aktivistinnen zugehörend, erklärte sich
    ruck-zuck zurTombola-Fee und verteilte die Gewinnlose in
    einer von ihr bestimmten Reihenfolge. Da auf dem im Gewinn-

    block verbleibenen Kontrollzettel zur jeweiligen Losnummer
    auch der zugehörende Gewinn vermerkt war, suchte sie sich
    die Hauptgewinne (Kaffeebecher) heraus und verteilte diese
    Loseabschnitte dann auf von ihr ausgesuchte Personen.

    Vor der Veröffentlichung diese Betrages wurde die
    "Tombola-Fee" auf die schmutzige Art ihres Tuns
    hingewiesen. Sie war leider uneinsichtig und erklärte

    " Das war doch nur eine "SpaßTombola"

    Nachdem die Geschäftsfrau während ihrer mehr als
    40Jährigen aktiven Woltmershauser Zeit "dies und das"
    verlost haben dürfte, stellt sich die berechtigte Frage?

    War auch das alles nur ein Spaß?

    Ps.
    Der Verfasser dieser Zeilen und Webmaster von
    www.Pusdorf-online.de hat vor annähernd 60 Jahren,
    zeitgleich mit der Woltmershauser Geschäftsfrau, die
    Bremer Berufsschule zum gleichem Lehrberuf besucht .

    Jürgen Krögler (Rentner-K. 74, rüstig und noch gut drauf)

    Metalldieb

    beim Schrotthändler gestellt.

    In der Nacht zu Dienstag ( 23.9.14, 2.45 Uhr ) stellten Polizeibeamte einen 34 Jahre alten Metalldieb in Bremen-Woltmershausen.
    Einem Komplizen gelang vermutlich die Flucht.
    Der 34-Jährige musste über zwei Zäune klettern, um auf das Firmengelände eines Altmetallbetriebes an der Senator-Bömers-Straße zu gelangen. Nach einem ausgelösten Alarm wurde der Metalldieb gestört und konnte zunächst fliehen. Eine schnell eintreffende Streife fasste den Flüchtenden jedoch wenig später noch in Tatortnähe. Auf dem Hof des Schrotthändlers fanden die Beamten diverse Kabelenden, Altmetall-Teile sowie mehrere Kilo schwere Kisten mit Metallspänen, die offensichtlich zum Abtransport bereitgestellt wurden. Bei der Durchsuchung des polizeilich hinlänglich bekannten 34-Jährigen stellten die Polizisten eine Taschenlampe und eine Kneifzange sicher. Zu den Tatvorwürfen schwieg er. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Diebstahls eingeleitet.

    Quelle:Polizei Bremen


    Busfahrer entgeht Geiselnahme !

    Mit einem Schrecken, aber offenbar unverletzt ist am Dienstag
    ( 23.9.2014, gegen 19 Uhr ) ein Busfahrer der BSAG knapp
    einer Geiselnahme entgangen. Augenzeugen
    hatten mehrere Männer dabei beobachtet, wie sie die Bewohner eines Hauses an der Stromer Landstraße überfielen. Besorgte Passanten baten den Fahrer der Buslinie 24, die Polizei zu rufen. Kurz danach seien zwei der Männer in den Bus gesprungen.
    Noch ehe sie ihn wieder verlassen konnten, hatten mehrere Polizeifahrzeuge den Bus umstellt. Die Beamten nahmen die Männer fest. Die Straße war zwei Stunden nicht passierbar.

    Quelle:Internet und Bremer Presse

    Messerstecherei!

    Rablinghauser Landstraße gesperrt,
    BSAG-Busse umgeleitet.

    Drei Verletzte und ein Großaufgebot an Polizisten. Das ist die Bilanz einer Messerstecherei in Rablinghausen am Dienstag Abend ( 23.9.2014 ) . Vier Menschen wurden festgenommen.
    Ein 38-jähriger Mann hatte gegen 19 Uhr Besuch von zwei 28 und 35 Jahre alten Bekannten bekommen. Aus bisher nicht geklärten Gründen sind die drei Männer in einen Streit geraten. Aus der verbalen ist eine körperliche Auseinandersetzung geworden. Zeugen berichteten, der 38-jährige Wohnungsinhaber habe sogar versucht, seinen 35-jährigen Gast von einem Balkon im ersten Obergeschoss zu stoßen. Das Handgemenge habe sich danach auf die Straße verlagert. Die durch mehrere Beobachter gerufenen Spezial-Einsatzkräfte der Polizei trafen vor dem Haus auf den 35 Jahre alten Besucher. Der behauptete gegenüber der Polizei, dass sein 28 Jahre alter Bekannter tot im Haus liege und der Wohnungsinhaber mit einem Messer bewaffnet sei. Die Einsatzkräfte sperrten daraufhin den Bereich weitläufig ab und durchsuchten das Haus. Sie fanden den 28 Jahre alten Mann im Keller, wo er sich offensichtlich versteckt hatte. Den Wohnungsinhaber und mutmaßlichen Verursacher der Auseinandersetzung trafen die Polizisten in dessen Wohnung an. Alle drei Männer erlitten im Laufe der Handgreiflichkeiten leichte Verletzungen. Sie wurden ärztlich behandelt, die Beamten nahmen sie mit zur Wache.

    Quelle:Polizei Bremen und Internetrecherche


    19. September 2014
    Wieder ein
    bewaffneter Überfall
    in Woltmershausen

    Die Polizei sucht Zeugen!

    Am späten Donnerstagabend ( 18. September 2014) wurde ein 54 Jahre alter Mann in Woltmershausen Opfer eines bewaffneten Räubers.
    Als der Mitarbeiter einer Im- und Export Firma gegen 23 Uhr das Bürogebäude an der Simon-Bolivar-Straße verließ, wurde er sofort von einem Maskierten mit einer Schusswaffe bedroht. Der Täter versuchte sein Opfer mit vorgehaltener Pistole zurück ins Haus zu drängen, die Bürotür war jedoch schon verschlossen. Der 54-Jährige schrie dabei laut um Hilfe und schubste den Angreifer zurück. Daraufhin flüchtete der Räuber mit einem Komplizen, der sich während der Tat im Hintergrund hielt, in Richtung Hermann-Ritter-Straße.
    Als
    der Angestellte hinterher eilte, feuerte der Flüchtende zweimal mit der Gaspistole auf seinen Verfolger. Der 54-Jährige erlitt dabei Augenreizungen und eine leichte Brandverletzung.

    Der Täter soll etwa 1,70 Meter groß und rund 70 Kilogramm schwer sein. Er war mit einer schwarzen Joggingjacke mit Kapuze, schwarzen Hose und grauen Turnschuhen mit weißer Sohle bekleidet.
    Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.

    Quelle:Polizei Bremen

    Bremens schönster Laternenumzug?
    Das weiß doch jedes Kind!





     Termin ist abgelaufen
    Freitag 19. September 2014
    ist wieder der traditionelle Woltmershauser

    LATERNENUMZUG

    durch Woltmershausen und Rablinghausen, zum Ziel am
    Spiel- und Wassergarten ( Höhe Duntzestrasse )

    Der Laternenumzug des TS Woltmershausen findet in diesem Jahr ausnahmsweise erst am Freitag, 19. Sept. 2014, statt.
    Grund ist das diesjährige späte Ferienende. Traditionell geht die Veranstaltung seit mehr als 50 Jahren eigentlich schon am ersten Freitag im September über die Bühne.
    Aus organisatorischen Gründen haben wir uns entschlossen, in diesem Jahr lieber auf einen Termin nach den Ferien auszuweichen“, begründet TSW-Vorsitzender Robert Lürssen die Terminverschiebung.. Abgesehen vom Termin soll aber alles wieder in den gewohnten Bahnen laufen.
    Die Laufstrecke.
    Die Spielmannszüge DaCapo Bremen, TuRa Bremen und BTS Neustadt.begleiten die Lampionträger, die sich traditionell um 19.40 Uhr auf dem "Pusdorfer-Marktplatz" ( Woltmershauser Str. / Dötlinger Str.) treffen, um dann über die Woltmershauser Straße, Rablinghauser Landstraße bis in den Bakeweg laufen.
    Nach dem traditionellen Ständchen vor dem Stiftungsdorf
    geht es, über den Rablinghauser Deich und Westerdeich, zum Spiel- und Wassergarten in Höhe der Duntzestraße.
    Der Veranstalter weist darauf hin, daß das Mitführen von Fackeln aus Sicherheitsgründen polizeilich nicht gestattet ist.
    Die Teilnahme am Umzug geschieht auf eigene Gefahr.
    Die Aufsichtspflicht für die teilnehmenden Kinder obliegt ihren Eltern.
    Die Veranstaltung endet mit Ablauf der offiziellen Vorführungen.
    Veranstalter:
    Turn- und Sportverein Woltmershausen von 1890 e.V.
    Jürgen Krögler (Rentner K)

    Rentner-K (74) , stellt klar!
    Kein Gewerbetreibender muss für eine werbliche Darstellung auf Pusdorf-online bezahlen!
    Vor einiger Zeit stellte ein "Bürger aus Seehausen-Bremen"
    in eMails die Behauptung auf,

    der Webmaster von Pusdorf-online habe "Kunden"

    Dazu erkläre ich wie folgt:

    Ich bin Rentner und besitze weder einen Gewerbebetrieb,
    noch habe ich „Kunden“

    Das Betreiben meiner Websites erfolgt ausschließlich aus privatem Interesse, ohne irgendeine Einnahme-
    oder Gewinnerzielungsabsicht.

    Von den auf allen meinen Websites genannten Personen, Institutionen und Gewerbetreibenden, noch von Personen
    für die ich mich als
    Webmaster“ oder „Redakteur“ betätige, wird eine Vergütung (gleich welcher Art) verlangt oder erwartet, noch ist eine Vergütung erfolgt.

    Jürgen Krögler (Rentner-K)
    Für Hintergrundinformationen ins Bild klicken
    Bedauerlicher Weise erweckt ein "Bürger aus Seehausen-Bremen" in der dörflichen Publikation "Pusdorfer-Blatt" mit seiner Ankündigung des WESERFLOHMARKT den Eindruck, als sei er vom Ausrichter ( Handwerkerverein Seehausen-Hasenbüren ) zum "Ankündiger" auserkoren worden.

    WESERFLOHMARKT
    Seehausen-Hasenbüren

    Termin ist abgelaufen
    Der dritte Weserflohmarkt findet statt
    am Sonntag, 14 September, 9 bis 16 Uhr,
    entlang der Seehauser Landstraße.

    Flohmärkte gibt es wie Sand am Meer, jede Stadt, jede Gemeinde hat inzwischen der Begeisterung der vielen privaten Hobby-Händler und Schnäppchenjäger Rechnung getragen und bietet entsprechende Veranstaltungen an.

    Der Weserflohmarkt in Seehausen-Hasenbüren (Veranstaltet vom Handwerkerverein Seehausen-Hasenbüren) ist trotzdem etwas Besonderes, das wird sowohl von Besuchern als auch den Händlern immer wieder bestätigt.

    Das liegt sicher an der ganz speziellen Atmosphäre des alten Dorfes am Weserufer am Bremer Stadtrand, dessen Einwohner ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt haben und mit dieser Einstellung alle Besucher willkommen heißen und freundlich empfangen.

    Ein Besuch auf dem Weserflohmarkt heißt also nicht nur sehen, handeln und kaufen, hier kann man auch einfach nur an der Weser entlang bummeln und in Ruhe das bunte Treiben ansehen, dabei eine leckere Bratwurst, Fischbrötchen, Kaffee und Kuchen usw. genießen und ein Schwätzchen mit den Dorfbewohnern halten.

    Die vielen professionellen Händler, die sonst auf anderen Flohmärkten in immer größerer Zahl auftreten, wird man hier nicht finden!

    Die Dorfbewohner und der Handwerkerverein Seehausen-Hasenbüren nehmen die Verpflegung ihrer Gäste an diesem Tag zum größten Teil selbst in die Hand.


    WESERFLOHMARKT
    Seehausen-Hasenbüren
    TEXT:Facebook.com/weserflohmarkt

    Bitte beachten Sie die Aktualisierung
    08.September 2014 

    TEXT des Artikels
    Hassparolen an Hauswänden .........................8.September.2014
    Von Hauke Hirsinger

    „Als ich es gesehen habe, fand ich es einfach nur erschreckend“, erinnert sich Ramona W. (Name von der Redaktion geändert) an den Tag, als sie die Parole „Hier wohnt ein Judenschwein“ an dem Haus Woltmershauser Straße 328/330 entdeckte. Die Anwohnerin möchte nicht namentlich genannt werden, weil sie Angst vor den Antisemitischen Hetzern hat.

    An vielen Stellen in Woltmershausen tauchten in den vergangenen Tagen und Wochen ähnliche Parolen auf. Beispielsweise an der Ladestraße, aber auch die Polizeiwache wurde besprüht. „Ich kann mir nicht erklären, wie Menschen zu so etwas fähig sein können. Wo kommt der Hass her?“, fragt sich W.. Woltmershausens Revierleiter Werner Oltmann kennt den Fall und die Ermittlungen laufen – nicht zuletzt weil W. Anzeige gegen Unbekannt erstattet hat.

    Nun wird sich auch der Beirat mit der unappetitlichen Angelegenheit befassen. Während der nächsten Sitzung soll über einen Antrag der Grünen-Fraktion entschieden werden. Der Titel lautet: „Nein zur Diskriminierung – Nein zu Rassismus – Nein zu Antisemitismus“. Antragsteller ist der Beiratsabgeordnete Christopher Mendik. In dem Antrag heißt es: „Wi r, die Mitglieder des Beirates Woltmershausen sind sehr bestürzt über die Vorfälle der Schmierereien, die auf nicht zu ertragende Weise Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft beleidigen und erniedrigen sollen. Wir stellen deshalb fest, dass wir keine Diskriminierung dulden und die Taten und vor allem die Wortwahl auf deutlichste verurteilen. Antisemitismus und Rassismus haben keinen Platz in unserem Stadtteil, in unserer Stadt und in unserem Leben.“

    ENDE-WESER-REPORTER

    Von Pusdorf-online.de >>Aktualisiert am 08. September 2014 23:50 Uhr  
    In der Sitzung des Beirates Woltmershausen am 08. September 2014 wurde aus den Reihen der Besucher vorgetragen, daß >>>>>>>>

    1.) die handelnde Person bekannt ist,

    2.) es sich angeblich um einen geistig fehlgeleiteten Menschen handeln soll,

    3.) aufgrund einer Anzeige die Strafverfolgungsbehörde bereits ermittelt.

    Obwohl sich die in der Sitzung anwesende Leitung des Woltmershauser Polizeireviers zu den Hintergründen ausgesprochen zurückhaltend erklärte, kam jedoch die Meinung durch, daß ein antisemitistischer Hintergrund ausgeschlossen sein dürfte..

    Ausgesprochen peinlich benahm sich wieder einmal die Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon gegenüber erbosten und persönlich betroffenen Besuchern. In ihrer bekannten Selbsherrlickheit trieb die Ortsamtsleiterin Czichon die ihre Entrüstung zeigenden Bürger zum fluchartigen Verlassen des Sitzungsraumes.

    Ein großer Teil der Sitzungsbesucher solidarisierte sich mit den Flüchtenden und zeigte der Ortsamtsleiterin Annemarie Czichen lautstarke Entrüstung.

    TEXT: Jürgen Krögler (Rentner-K)


    Millionenbeute bei Einbruch in Woltmershauser Tabakfabrik
    Unbekannte Diebe stahlen zwischen Gründonnerstag und Dienstag nach Ostern (17.bis 22.04.2014) aus dem Lager der Brinkmann-Tabakfabriken an der Hermann-Ritter-Straße in Bremen Woltmershausen mehrere Tausend Kartons Filter Zigarillos der Marke Pall Mall..
    Nachdem sich die Diebe Zutritt auf das Gelände und in die Lagerräume verschafft hatten, müssen sie die auf Paletten gelagerten Kartons mit Filter Zigarillos auf bereitgestellte Fahrzeuge verpackt und abtransportiert haben. Bei der großen Anzahl der Kartons dürften sie dafür zwei oder drei LKW benutzt haben. Es kann allerdings auch möglich sein, dass sie mit einem LKW mehrfach auf und vom Gelände gefahren sind.
    Die Polizei warnt vor dem Ankauf der Filter Zigarillos der Marke Pall Mall, wenn sie nicht in einer legalen Verkaufs-stätte erworben wurden.

    Die Ermittler vom Diebstahls-Kommissariat bitten um Hinweise aus der Bevölkerung und fragen:
    Wer hat an den vergangenen Feiertagen sachdienliche Beobachtungen gemacht bzw. ungewohnte LKW- Bewegungen im Tatortbereich festgestellt?
    Wer kann Hinweise auf mögliche Lagerorte der sehr umfangreichen Beute geben?
    Wer kennt Personen, die seit Ostern Filter Zigarillos der Marke Pall Mall außerhalb legaler Verkaufsstätten zu günstigen Preisen zum Verkauf angeboten haben?

    Die Tabakfabrik, die noch zum Konzern British American Tobacco (BAT) gehört, hat für die Wiederbeschaffung der Beute eine Belohnung von 20 000 Euro ausgelobt.
    Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefon-nummer (0421) 3 62 38 88 entgegen.

    Text:Internet und eigene Recherche.

    2014 gibt es bei uns
    am Samstag, 19. April
    gleich 3 Osterfeuer
    In Woltmershausen, Rablinghausen und Strom

    Turn- und Sportverein
    Woltmershausen von 1890

    19:30 Uhr Hanseatenkampfbahn


    Kirche Rablinghausen
    „Use Kark an´ Diek“

    19:00 Uhr Gemeindegarten


    Rad- und Sportverein
    Strom

    18:30 Uhr Bolzplatz


    1. April 2014   
    "Herz, Hirn und Hupen".
    Daniela Katzenberger wird "Tatort"-Kommissarin

    (Quelle: dpa, Montage T-Online.de)
    Daniela Katzenberger wird neue "Tatort"-Kommissarin in Ludwigshafen. Die 28-Jährige wird die Nachfolge von Ulrike Folkerts antreten, die seit 1989 in der Stadt ermittelt und die
    dienstälteste "Tatort"-Kommissarin ist. Wie von einem gut informierten Insider verbreitet, habe sich die ARD zu diesem Schritt entschieden, nachdem Katzenberger die Verantwort-
    lichen als Hauptdarstellerin der Krimi-Komödie
    „Frauchen und die Deiwelsmilch“ (Sendetermin 10.4.)
    von ihrem schauspielerischen Talent überzeugte.

    Wie der Insider berichtet, will die ARD mit Katzenberger den regionalen Aspekt des Ludwigshafen-Tatorts noch verstärken. Der Reality-TV-Star stammt aus der Stadt am Rhein.
    So soll auch das Cafè ihrer Mutter Iris Klein zu einem der Schau-plätze der Kriminalgeschichten werden. Auch eine Tatort- Folge auf Mallorca sei vorstellbar.
    Dort betreibt Daniela Katzenberger ein Cafè.
    Mit Pfälzer Dialekt und Sex-Appeal dürfe Katzi in ihrer Rolle als Tatort-Kommissarin zudem ihren pfälzischen Dialekt sprechen. Eine roße Ausnahme - alle anderen Ermittler der Krimireihe müssen Hochdeutsch reden.
    TEXT t-online.de  

    9. Februar 2014   
    Brand in der
    Rechtenflether Strasse.
    Wohnung völlig ausgebrand.
    5 Personen mit Rauchgasvergiftung

    Heute, Sonntag , 09. Februar 2014 um 12:40 Uhr. meldeten mehrere Anrufer ein Feuer in der Rechtenflether Straße. Dort brannte es in einem dreigeschossigen Wohn- und Geschäfts-gebäude.

    Zur Einsatzstelle wurden Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 4, der Einsatzleitdienst, die freiwillige Feuerwehr Huchting sowie der Rettungsdienst entsandt. Die Erkundung vor Ort ergab, dass es in einer Wohnung im Erdgeschoss brannte. Das Feuer hatte sich bereits über den Treppenraum auf darüber gelegene Stockwerke ausgebreitet. Das Feuer wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren gelöscht. Eine durch den Rauch eingeschlossene Person wurde von der Feuerwehr über eine Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet.

    Acht weitere Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Alle Bewohner wurden vom Feuerwehrnotarzt untersucht. Auf Grund der Anzahl der Verletzten sind weitere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, unter ihnen der Leitende Notarzt, die SEG des Deutschen Roten Kreuzes sowie ein weiterer Führungsdienst und der Großraumrettungswagen der Feuerwache 5 zur Einsatzstelle alarmiert worden.

    Fünf der betroffenen, darunter ein Kind, wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in Bremer Kliniken transportiert.

    Um 13:06 Uhr meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“. Die Schadenshöhe wird auf 100.000 € geschätzt. Das Gebäude ist vorerst nicht bewohnbar. Insgesamt waren an diesem Einsatz 17 Fahrzeuge mit 44 Einsatzkräften beteiligt.
    TEXT und Foto: Feuerwehr Bremen   

    05. Februar 2014   
    Zu seiner 602. Senioren-Talkshow am 5. Februar 2014 hat Moderator Jens Schmidtmann diesmal in das "Weser-Haus" bei Radio-Bremen eingeladen.

    Seine Gäste waren (v.l.n.r.):
    Axel Knapp (Übersetzer und Verleger),
    Heike Schnaare (Schnoor-Bäckerei),
    sowie Maren Pfitzner (Polizei-Oberkommissarin)



    22. Januar 2014   
    Zimmerbrand
    im Dachgeschoss eines Mehrfamlienhauses in der Woltmershauser Strasse.
    5 Personen erlitten eine Rauchgasvergiftung

    Foto:Kreiszeitung.TV     
    Bei einem Wohnungsbrand am Dienstag, 21. Januar 2014, gegen 22 Uhr, wurden fünf Personen verletzt.
    Das Feuer brach im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses
    in der Woltmershauser Strasse aus. Dichter Rauch verbreitete sich schnell durch das Treppenhaus. Vier Bewohner erlitten eine Rauchgasvergiftung, als sie durch das verqualmte Treppenhaus fliehen wollten. Auch der Mieter der Brandwohnung wurde durch den Rauch verletzt.
    Das Feuer konnte relativ schnell gelöscht werden.. Drei Trupps sind in das Gegäude gegangen, zweTrupps haben die anderen Wohnungen kontrolliert und ein Trupp hat das Feuer gelöscht.

    Wegen der Löscharbeiten musste die Woltmershauser Strasse für fünf Stunden gesperrt werden.

    Auch dieser Brand hätte durch einen Rauchmelder verhindert werden können, wie die Einsatzkräfte vor Ort bestätigten.
    Es gab keinen Rauchmelder in der Wohnung“, berichtete Michael Siemers von der Feuerwehr Bremen.
    TEXT: Eigene Recherche   



    06. November 2013

         Mit einer Mahnwache

    erinnert die Pusdorfer Friedensgruppe an die

    Reichspogromnacht vor 75 Jahren.

    Die Mahnwache findet statt am

    Termin ist abgelaufen

    Freitag, 8. November 2013 von 11 bis 12 Uhr

    auf dem     


    Der Begriff "Pogrom"

    Mit diesem Begriff aus dem Russischen (=Verwüstung, Zerstörung) werden gewalttätige Massenausschreitungen und Plünderungen gegen Minderheiten, am häufigsten gegen Juden, bezeichnet.
    Pogrome tauchen in der Geschichte wiederholt auf als kollektive Entladungen aufgestauter Aggressionen, die sich gegen leicht greifbare "Sündenböcke" richten.
    Oft werden sie auch von politischen Machthabern planmäßig gefördert oder organisiert zur Terrorisierung unliebsamer Minderheiten.

    Reichskristallnacht, Reichspogromnacht
    ist die verharmlosende Bezeichnung für die Nacht vom
    9. auf den 10. November 1938, in der in Deutschland im Rahmen eines nationalsozialistischen antisemitischen Massenpogroms jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört und geplündert wurden.
    Als Anlass diente der Mord an dem deutschen Botschafts-sekretär E. vom Rath in Paris durch den Juden
    H. Grynszpan am 9. 11. 1938.
    J. Goebbels hetzte mit Wissen und Billigung Hitlers in einer Rede die SA- und Parteiführer so auf, dass diese ihren Einheiten Ausschreitungen im ganzen Reichsgebiet befahlen.
    Unter H. Görings Vorsitz fand am 12. 11. 1938 eine Funktionärssitzung statt, in der man unter Berufung auf den angeblichen "Volkszorn" weitere Maßnahmen gegen die jüdische Bevölkerung beschloss (Judenverfolgung).
    Mit der Kristallnacht begann die radikale Phase der antijüdischen Politik des NS-Regimes.

    Über 100 jüdische Bürger wurden ermordet und mehr als
    25 000 Juden in Konzentrationslager verschleppt.
    250 Synagogen wurden in Brand gesteckt, sowie viele jüdische Geschäfte geplündert und zerstört.

    Allein in Bremen kostete die Judenverfolgung in jener Nacht
    fünf Menschen das Leben, mehr als in einer anderen Stadt.
    Von der Zerstörung jüdischer Geschäfte war auch das Manufakturen-Geschäft von Moses Freudenberg betroffen, an den seit 2011 ein Weg im Stadtteil Woltmershausen erinnert, der nach ihm benannt wurde.
    Das Geschäft von Moses Freudenberg befand sich ganz in der Nähe des Pusdorfer Marktplatzes.

    Quelle: Diverse Veröffentlichungen
    Zusammenstellung: Jürgen Krögler (Rentner-K)


    29. Oktober 2013
    Gestohlenes iPad geortet Hausdurchsuchung in der Dangaster Strasse
    Diebesgut, Drogen und Hanfpflanzen gefunden
    Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

    Polizisten konnten einen bei einem Kfz-Aufbruch gestohlenen Tablet PC orten und am 26. 10. 2013 bei einem 22 Jahre
    alten Tatverdächtigen beschlagnahmen. In seiner Wohnung staunten die Beamten dann nicht schlecht, als sie auf weiteres Diebesgut, Drogen und Hanfpflanzen stießen.
    Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

    Am Donnerstag, 24. 10. 2013, hatten unbekannte Täter aus einem aufgebrochenen Auto in Findorff ein iPad entwendet. Der Halter suchte daraufhin die Polizei auf und erstattete Anzeige. Aufgrund einer installierten Sicherheitssoftware konnten die Polizisten den Tablet PC schnell in einem Mehrfamilienhaus in Woltmershausen orten.

    Die Beamten suchten das Haus in der Dangaster Straße auf. Nach Klingeln an der betreffenden Wohnung öffnete ihnen der 22-jährige Mieter die Tür. In der Küche stießen die Beamten auf das gestohlene iPad, das sich auf einem Küchentisch befand. Der 22-Jährige bestritt die Tat und verweigerte schließlich die Aussage.
    In seiner Wohnung fanden die Polizisten neben einem als gestohlen gemeldeten Navigationsgerät über 20 Verkaufseinheiten Cannabis und eine "Mini-Indoor-Plantage". In einem mobilen Kleiderschrank wurden mehrere Setzlinge Hanfpflanzen in Blumentöpfen gezüchtet. Darüber hinaus fanden die Polizisten in der Wohnung einen Schlagring, mehrere Klappmesser, Pfefferspray und einen Teleskopschlagstock. Die Sachen wurden allesamt als Beweismittel beschlagnahmt..
    TEXT: Polizeipresse + Jürgen Krögler

    11. Oktober 2013 (21:00 Uhr)
    Woltmershauser PolizeiMahnwache

    Zwei-Vier-Sechs-Acht-Zehn-Zwölf-Vierzehn-Sechzehn-Achtzehn Zwanzig-Zweiundzwanzig-Vierundzwanzig-Sechsundzwanzig- Achtundzwanzig -und so weiter - mahnwachewillige Bremer Bürger hatten sich bereits vor 18 Uhr vor dem Eingang der Woltmershauser Polizeiwache versammelt um ihren Unmut über das neue Revierkonzept weiter öffentlich vorzutragen.
    Die Mahnwache sollte ein Zeichen setzen:

    Wir trauern um unsere Sicherheit und hoffen
    Dass jemandem ein Licht aufgeht“.

    Fotos und Text: Jürgen Krögler (Rentner-K)

    11. Oktober 2013

    Pressemitteilung BI K.R.i.B. 11.10.2013

    Wir, die Mitglieder der Bürgerinitiative Keine Revierschließung in Bremen, begrüßen die neuen Pläne des Innensenators bezüglich des Polizeireviers Woltmershausen. Die Evaluations-zeit hat genau das bestätigt, was wir als Bewohner empfunden haben: Die Polizei hat im Bremer Süden eindeutig Kapazitäts-engpässe. Ein weiterer Abbau an Personal in dem betroffenen Stadtteil ist für uns indiskutabel – und mittlerweile sieht das der Innensenator, wie man an den neuen Plänen sieht, ebenso.

    Die Bürgerinnen und Bürger bemängeln an dieser ganzen Diskussion folgendes: Es wird nur über „Zielerreichungsgrad“ (Also wie schnell ist der Streifenwagen in einem 110 Notfall vor Ort) und „Anzeigen“ gesprochen und nur diese werden als Maßstab verwendet. Aus unserer Sicht ist es jedoch selbst-verständlich, dass im Notfall die Polizei schnell vor Ort ist. Dass man sich darüber überhaupt Gedanken machen muss, ist mehr als bedenklich… Die Kontakte mit Bürgern, die eine Frage haben, Hilfe oder Auskunft benötigen, bleibt unberücksichtigt.

    Im Gegensatz zur Feuerwehr hat die Polizei aber noch sehr viel mehr Aufgaben, als im Notfall einzuschreiten. Prävention und Information sind dabei nur zwei wichtige Stichworte. Natürlich hat ein Streifenwagen auch immer präventiven Charakter, seine Aufgaben liegen aber woanders. Das Empfinden der Bewohner zeigt deutlich, dass die Polizei nicht als Fremdkörper angesehen werden darf – sondern als fester Bestandteil innerhalb des Gesellschaftsgefüges. Zieht sich die Polizei zurück, ist der Bürger gewillt, diese Lücke zu schließen - zwangsläufig werden sich z. B. Bürgerwehren gründen (was unsere Initiative ausdrücklich ablehnt).

    Die Bedeutung eines belebten Revieres geht weit über einen Streifenwagen oder einen Polizisten, der Streife läuft, hinaus. Nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bürger sondern auch die Abschreckung für Kriminelle ist erheblich höher. Das individuelle Wissen eines langjährigen Beamten was das Milieu betrifft sowie die Ortskenntnisse sind Humankapital – personengebundenen Wissensbestandteile in den Köpfen der Mitarbeiter-, mit dem hier sehr fahrlässig umgegangen wird. Gerade in Zeiten knapper Kassen, wovon die Polizei ganz erheblich betroffen ist, darf man nicht in dieser Form mit diesen wichtigen Ressourcen umgegangen werden. Denn gerade in der Polizeiarbeit ist dieses Wissen unersetzbar! Sowohl in der Prävention als auch in der Aufklärungsarbeit von Straftaten.

    Die Bürgerinitiative begrüßt insofern, dass das Innenresort seine Pläne nochmal überprüft und verändert hat. Wir Bürger, Steuerzahler und Wähler sind aber nicht zufrieden damit. Ausdrücklich fordern wir, dass der Staat seinem Gewalt-monopol gerecht wird. Dafür ist ein fester gesellschaftlicher Platz für Polizei und Polizisten (!) für uns nicht wegzudenken.
    Ein Polizeirevier muss offen und zugänglich sein, man muss dort Auskunft und Hilfe bekommen – egal wie oft dies in Anspruch genommen wird.
    Ein geschlossenes Gebäude vor dem dreiviertel der Zeit ein ungenutztes Fahrzeug steht hilft uns nicht!

    Es ist bedauerlich, wie wenig Beachtung die Bedürfnisse der Bevölkerung in der Politik finden. Das gilt auch für das Sicherheitsbedürfnis und die hiesige Ortspolitik. Da die Bürgerinnen und Bürger aus Woltmershausen dies von Anfang an befürchteten und man sich in einer so wichtigen Frage nicht auf die Ortspolitik verlassen wollte, hat sich diese Bürgerinitiative überhaupt erst gegründet.

    Aus diesem Grund sagen wir NEIN! Zum Beiratsbeschluss vom 30.09.2013 und setzen uns weiter für den Erhalt der Öffnungszeiten an allen Bremer Polizeirevieren ein. Die Mahnwache am heutigen Freitag ab 18 Uhr vor der Wache Woltmershausen soll ein Zeichen setzen: Wir trauern um unsere Sicherheit und hoffen „Dass jemandem ein Licht aufgeht“.


    07. Oktober 2013
    "Nur keine Hektik!"
    Foto: Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Nur keine Hektik,
    so reagierte eine Kassiererin in der Bremer ALDI-Verkaufsstelle Dötlinger Strasse auf den Zuruf eines älteren Herrn aus der Warteschlange vor ihrer verwaisten Kasse. Der Kunde hatte sich erlaubt, der seelenruhig einen Sondertisch einräumenden Kassiererin seine Hilfe anzubieten mit den Worten":

    Soll ich Ihnen helfen, damit es schneller geht?
    Zack-zack kam die schnippische Antwort " Nur keine Hektik:!

    Mittlerweile standen 5 Kunden vor der einzigen betriebsbereiten Kasse mit dem voll belegten Laufband. Obwohl der (rüstige) ältere Herr von den anderen "Abfertigungsbereiten" Kunden verbale Schützenhilfe gegenüber der "fremdgehenden" Kassiererin erhielt, lies diese sich von ihrer ausgesprochen ruhig-sorgfältigen Einräumaktion nicht abhalten.

    Die Ruhe behielt sie auch später noch bei, als sie eine "Ablösung" anforderte, um den rüstigen älteren Herrn nicht abzukassieren.

    Der rüstige ältere Herr, in der ALDI-Zentrale, in Woltmershausen und auch umzu "bekannt wie ein bunter Hund" avisierte der sich "im wilden Streik" befindenden Kassiererin eine saftige Beschwerde beim ALDI-Bezirksleiter Herrn Frilling, sowie dem ALDI-Verkaufsleiter Herrn Schlomann.

    Tun sie, was sie nicht lassen können,
    bettelte die Kassiererin.

    Hier ist nun die Beschwerde.

    Bewohner vom Westerdeich haben die besondere Gelegenheit, den dort wohnenden ALDI-Bezirksleiter Herrn Rauer in ein eigenes "Wüstengespräch" zu verwickeln.
    Wissenswertes.
    Reichster Mensch Deutschlands bleibt der Aldi-Gründer Karl Albrecht. Das geht aus der jährlichen Rangliste "Die 500 reichsten Deutschen 2013" des "Manager Magazins" hervor.
    Mit einem Vermögen von 17,8 Milliarden Euro sei der zurück-gezogen lebende 93-jährige Milliardär inzwischen der
    "am längsten amtierende Reichste eines Landes auf der Welt", berichtete die Zeitschrift.

    Auf Rang zwei rangiert mit einem Vermögen von 16 Milliarden Euro die Familie des 2010 verstorbenen Theo Albrecht, gefolgt vom Lidl-Eigentümer Dieter Schwarz mit 13 Milliarden Euro, berichtet das "Manager Magazin"
    Jürgen Krögler (Renter-K, 73, rüstig und noch gut drauf)

    07. Oktober 2013
    Gasalarm bei Buten un Binnen
    Abbruch der Sendung
    Im Fernsehstudio von "buten un binnen" roch es am Samstag, 05. Oktober 2013 , plötzlich stark nach Gas.

    Das Radio-Bremen-Fernsehstudio wurde sicherheitshalber geräumt. Dadurch ist die Sendung buten un binnen nach 21 Minuten abgebrochen worden.
    Über die sogenannte "Havarie-Regie" wurde ein Ersatz-programm aus alten BUBI-Sendungen, sowie der aktuelle Wetterbericht (eine MAZ) eingespielt..
    In der Zwischenzeit hatte sich der Geruch auch auf den Etagen des Hörfunks von Bremen Eins und Bremen Vier verbreitet.
    Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwachen 1 und 4 sowie der Gefahrgutzug der Feuerwache 5 haben die Zufahrt-straßen gesperrt und sich auf die Suche nach der Ursache gemacht. Nach einer halben Stunde konnte Entwarnung gegeben werden. Es war kein Gas, das ausströmte.

    Sonntag um 11 Uhr wurde das Studio wieder freigegeben. Ein technischer Defekt konnte ausgeschlossen werden. Die Technik-Experten gehen davon aus, dass eine wie auch immer geartete Wolke von der Klimaanlage des Hauses angezogen wurde. Die soll sich dann im Funkhaus ausgebreitet haben.
    Was tun wenn es nach Gas riecht?

    Bei Gasgeruch im Gebäude ist das richtige Verhalten wichtig.

    • Türen und Fenster öffnen und für gute Belüftung sorgen

    • Telefonhörer in Räumen mit Gasgeruch nicht abheben

    • Kein offenes Licht, nicht rauchen, Schalter, Türglocken und   Elektrogeräte nicht betätigen.

    • Gaszufuhr am Gaszähler oder notfalls an der   Hauptabsperreinrichtung schließen.

    • Bei Gasgeruch das Gebäude verlassen und sofort Stadt-  werke Bremen Entstörungsdienst 0421/359 44 60 anrufen.

    • Im Notfall die Feuerwehr unter Tel. NOTRUF 112 alarmieren


    03. Oktober 2013
    Schließung des Polizeireviers Woltmershausen?
    Finger weg!
    Vielleicht aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn!
    Mehr als 3000 engagierte Woltmershauser BürgerInnen- und Bürger stehen derzeit bereit, sich mit einer "Mahnwache" der innensenatorischen "Salamitaktik (Scheibchen für Scheib-chen) zur Demontage (Aufgabe) des seit 1907 bestehenden Woltmershauser Polizeireviers entgegen zu stellen.
    Erstmals am Freitag, 11. Oktober 2013, werden Aktivisten der Bürgerinitiative "BIKRIB" eine sogenannte "Mahnwache" auf den Eingangsstufen zur Wache abhalten.
    Gleichartige Aktionen will die Initiative dann monatlich, zeitlich unbegrenzt, wiederholen
    Jürgen Krögler (Rentner-K)


    25 September 2013


    15. September 2013
    Carl Gluud schließt zum 30. Sept. 2013 seinen Handelsbereich.
    Ca. 30 MitarbeiterInnen erhielten die Kündigung

    Wie aus verlässlichen Kreisen der Mitarbeiterschaft zu erfahren war, wurde ca, 30 MitarbeiterInnen der seit 1920 an der Ladestrasse in Bremen-Woltmershausen ansässigen.Firma Carl Gluud zum 30. September 2013 gekündigt.
    Dem Vernehmen nach sollen aus Woltmershausen lediglich 2 MitarbeiterInnen betroffen sein.
    Kündigungsgrund ist die Aufgabe des gesamten Handels-bereichs der Firma Carl Gluud, die sich angeblich auf ihr Kerngeschäft zurückziehen will.
    Ein Abverkauf der Lagerbestände wird noch bis zum Ende des Jahres 2013 erfolgen.Danach sollen die derzeit vom Handelsbereich genutzten Gebäude und Flächen einer anderen Verwendung zugeführt. werden.
    Insofern erscheint es fraglich, ob die von Woltmershauser Geschäftsleuten für September 2014 geplante Messe wieder auf dem Gelände von Carl Gluud ausgerichtet werden kann.

    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    10. September 2013

    BERICHT über den Antrag eines Bürgers in der öffentlichen Sitzung
    des Beirates Woltmershausen
    am 9. September 2013
    THEMA: Name des neuen Badestrand


    Wortlaut:
    Mein Name ist Jürgen Krögler, Rentner, 72 (in 3 Tagen 73) und noch gut drauf. Nicht nur in Woltmershausen bin ich seit vielen Jahren bekannt als „Rentner-K“.
    Ich bin in Woltmershausen aufgewachsen, meine Elten hatten am Westerdeich 40 ein Lebensmittelgeschäft. Dieses hebe ich besonders hervor, weil mir zur Abwehr meiner Aktivitäten immer entgegen gehalten wird, daß ich nicht in Woltmershausen, sondern in Walle wohne. Doch habe ich bestimmt mehr Herzblut für Woltmershausen in mir, als so manches Beiratsmitglied.

    Ich habe zwei Beiträge schriftlich vorbereitet, die ich jetzt verlesen werde.
    Der TOP 3 der heutigen Tagesordnung ist den Bürgern vorbehalten, er bietet deshalb keinen Raum zur Eigendarstellung des Beirates und des Ortsamtes. Beiden obliegt lediglich die Kenntnisnahme.
    Deshalb wünsche ich nach Beendigung meines Vortrages auch keine Diskussion über seinen Inhalt.

    ---------Zum Thema ---------
    1. Im September 2009 wurde am Weseruferpark in Rabling-hausen ein 300 Meter langer Badestrand eingeweiht. Der Strand ist mittlerweile nicht mehr mit einem Badeverbot belegt.
    Nachdem es in dem Bereich bis in die 50er Jahre den Lankenauer Strand gab verbietet es nicht nur die gute Sitte,
    den neuen Strand in offiziellen Verlautbarungen als "Pusdorfer Strand" oder "Woltmershauser Strand" zu bezeichnen.

    Insofern beantrage ich und bitte den Beirat zu beschließen,
    daß das Ortsamt Woltmershausen und die Mitglieder des Beirates Woltmershausen bei offiziellen Verlautbarungen die Bezeichnung "Rablinghauser-Badestrand" oder "Rablinghauser-Strand" benutzen und die Bezeichnungen "Pusdorfer Strand" oder "Woltmershauser Strand" nicht mehr verwenden.

    2. Ich gebe dem Beirat, dem Ortsamt und der anwesenden Öffentlichkeit zur Kenntnis,
    daß das frühere Beiratsmitglied Herr Georg Riepe gestern, Sonntag, 08. September 2013, im Alter von 78 Jahren verstorben ist.

    Jürgen Krögler (Rentner-K)


    29. August 2013
    Seitenwechsel
    in der Dötlinger Strasse

    Der Discounter ALDI wechselt

    auf die andere Strassenseite


    Ausführung ähnlich
    Jetzt ist behördlich alles in trockenen Tüchern
    Auf der kommenden öffentlichen Sitzung des Beirates Woltmershausen am 09. September 2013 wird der Öffentlichkeit die neue Verbrauchermarktsituation in der Dötlingerstrasse vorgestellt.

    Danach wird der Discounter ALDI ca. Mitte 2014 seinen jetzigen Standort auf dem Gelände bei REWE aufgeben und sein Sortiment in einem grosszügig gestalteten Neubau auf dem gegenüber liegenden (SWB) Gelände präsentieren.

    Dazu wird das Bürohochhaus rechtsseitig auf dem Grundstück, sowie der Flachbau im hinteren Bereich abgerissen.
    So sieht der Bebauungsplan aus.

    Jürgen Krögler (Rentner K)
    20. August 2013
    Pusdorf in Bewegung
    Stadtteilrallye in Woltmershausen
    Sonntag 25. August 2013
    von 11 bis 15 Uhr

    Am Sonntag den 25. August 2013 öffnen
    16 Einrichtungen und Vereine in Pusdorf
    ihre Pforten von 11 bis 15 Uhr und bieten
    Bewegung für Körper und Geist
    für Jung und Alt an.

    Vom Weseruferpark bis zur Ochtum
    kann der Stadtteil aktiv erkundet werden.


    Dazu bieten sich Kanusport beim Wassersportverein Warturm und dem Wassersport Club „Fink“ an, oder aber eine Runde Discgolf beim Verein Drehmoment im Weseruferpark. Die Kitas im Stadtteil präsentieren alte und neue Kinderspiele sowie ein Flohmarkt, und in der Begegnungsstätte kann man Kegeln auf der Wii erproben.
    Mitmachen und zuschauen bietet der TS Woltmershausen in drei Turnhallen mit Ausschnitte aus seinem Sportprogramm, Turnen, Stelzenlaufen, Handball und das Tischtennis-Sportabzeichen kann erworben werden.
    Im Kulturhaus gibt es einen öffentlichen Spieltag mit „Hör &Spiel“ von Westend-Theater und der Speicherbühne. Im Stiftungsdorf stellt Pastor Sander das SidebySide Fahrrad vor.
    In der Sportwelt gibt es einen Fitnesscheck, im Jumicar Park wird Minigolf gespielt und im Freizeittreff Pusdorf am Dorfkampsweg wird auf die Torwand geschossen.
    Gestartet werden kann in allen Einrichtungen und Vereinen.
    Mit einer Laufkarte, die in jeder Einrichtung ausgegeben wird, können Stempel gesammelt werden.

    Ziel ist ab 15 Uhr der Spiel- und Wassergarten, wo die Auswer-tung mit einer Verlosung, sowie ein kleines Rahmenprogramm stattfinden.
    Die Feuerwehr Bremen kommt mit einem Leiterwagen und als weitere Attraktion macht das Feuerlöschboot Übungen auf der Weser (falls nicht im Einsatz).
    Der Spielmannszug DACAPO vom TSW begleitet musikalisch den Ausklang.

    Organisatoren dieser Veranstaltung sind der Verein
    Pusdorf am Fluss und der SPD Ortsverein Woltmershausen. Edith Wangenheim Tel. 546202
    TEXT und BILD:SPD Ortsverein Woltmershausen

    17 August 2013
    Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon nimmt Miris in Schutz
    Schon über 100 E-Mails mit Drohungen erhalten.
    BILD-Bremen berichtet:
    Zum Artikel ins Bild klicken
    Wie einige Beiratsmitglieder aus Woltmershausen und der Neustadt schon seit langem vermuten, könnte die Besetzung des Ortsamtes mit Annemarie Czichon ein Fehlgriff sein.
    So wie auch ihr Vorgänger Klaus-Peter Fischer scheint sie
    "Fettnäpfchen" zu lieben.
    Örtlichkeit ihres aktuellen Fettnäpfchens war die Mahnwache an der Baustelle in der Hohentorsheerstraße.
    Wie BILD berichtete, hatten 30 Angehörige des berüchtigten Miri-Clans vier Bauarbeiter angegriffen und zwei von ihnen schwer verletzt.
    Auf einer von den Anwohnern organisierten Kundgebung hielt Annemarie Czichon eine Ansprache an die rund 100 Demonstranten, worin sie die Miris in Schutz nahm..
    Zitate aus BILD
    Sie sprach von einer „einmaligen Entgleisung“ und dümmlich: Auch im Koran würde ja nicht stehen, das man Bauarbeiter angreifen darf. Man dürfe nach dem Vorfall nicht in „Schwarz-Weiß-Denken“ verfallen.
    Anwesende Polizisten schüttelten während der Rede verständnislos den Kopf.
    Der Miri-Familienclan ist berüchtigt und hoch kriminell. Rund 2600 Mitglieder leben in Bremen.
    Polizeisprecher Niels Matthiesen:
    Davon sind die Hälfte im Polizeicomputer wegen erheblicher Straftaten erfasst.“
    Rauschgifthandel, Waffengewalt, schwere Körperverletzung. Und da spricht die Ortsamtsleiterin von einer „einmaligen Entgleisung“?
    Annemarie Czichon zu BILD:
    Die anderen Straftaten interessieren mich nicht, sie fanden ja auch in anderen Stadtteilen statt. Die sind nicht meine Baustelle.“
    Die Beiräte aus der Neustadt und Woltmershausen stellten sich hinter Czichon und schreiben in einer gemeinsamen Erklärung:
    Auszugsweise:
    Sie hat dort die Positionen der Beirätre vertreten.

    14. August 2013
    Gut zu wissen!
    >> Kosten    pro Anruf    20 Cent <<

    Mit Einführung des Verbots kostenpflichtiger Warteschleifen am 1. Juli 2013 wurden viele 01805-Nummern zu 01806-Nummern.

    Der Grund liegt darin, dass bei den 01805 Nummern die Warte-schleifen technisch nicht "herausgerechnet" werden können.

    Deshalb haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Unter-nehmen ihre Hotline-Nummern auf die Vorwahl 01806 geändert.
    Wer eine Vorwahlnummer 01806 von einem Festnetzanschluss aus anruft, zahlt dafür nur noch einmalig 20 Cent.
    Dabei ist es egal, wie lang das Gespräch am Ende wirklich ist und wie lange der Kunde in einer Warteschleife warten muss.
    Denn hier darf es Warteschleifen geben, die beliebig lang sein dürfen. Allerdings muss der Anrufer auf die voraussichtliche Dauer hingewiesen werden.
    Auch wer eine 01806-Nummer vom Handy aus anruft, zahlt in aller Regel weniger als früher bei der 01805-Nummer.
    Fällig werden nur noch 60 Cent pro Anruf .

    MERKE! Eine 6 ist besser als eine 5.

    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf)

    4. August 2013
    Großes Kinder-Sommerfest
    Sonntag, 11. August 2013, 11 bis 17 Uhr
    Der Termin ist abgelaufen.

    Spass und Unterhaltung nach den ersten Schultagen


    Geschäftsleute aus dem Stadtteil Woltmershausen werden am Sonntag, 11. August 2013, zwischen 11 und 17 Uhr Tische und Stände auf dem Pusdorfer Marktplatz aufbauen und Kinder und Jugendliche zu verschiedenen Mitmachaktionen einladen.

    So gibt es

    • Nägel in einen Holzbalken versenken.
    • aus Pappkarton eine Brille anfertigen
    • Schlüsselanhänger basteln
    • eine Nudelkette bauen
    • verschiedene Malaktionen
    • Bewegungspiele
    • einen Schokoladenbrunnen
    • der WESER-KURIER stellt eine Papierrolle aus
    • ein Gärtner zeigt, wie Stiefmütterchen eingetopft werden.

    .Bringt die Badehose mit!

    Die Freiwillige Feuerwehr Bremen - Seehausen sorgt bei heißem Wetter für erfrischende Abkühlung.

    Jürgen Krögler (Rentner-K)

    02. August 2013
    Kein Badeverbot mehr
    ABER >> Schwimmen im Fluss auf eigene Gefahr

    Seit 1. Juli 2013 ist in Bremen das allgemeine Badeverbot in fließenden Gewässern aufgehoben.
    Solange man andere nicht in Gefahr bringt und den Schiffs-verkehr nicht beeinträchtigt, darf man am Rablinghauser Strand in der Weser baden..
    Wegen der Strömung. ist aber besondere Vorsicht geboten.

    Da der Weserstrand keine offizielle Badestelle ist, kann nur
    "auf eigene Gefahr" gebadet werden, die Stadft übernimmt keine Haftung.

    Badegäste erreichen den Strand mit der Buslinie 24, bis zur Endstation Rablinghausen, dann ein kleiner Fußmarsch.
    Samstag und Sonntag verkehrt auch die neue Weserfähre alle 30 Minuten ab Pier2 (Gröpelingen) und Molenturm (Walle-Überseestadt) zum Lankenauer Höft.
    Von dort bis zum Strand ist es auch nur ein kleiner Fußmarsch.
    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf)

    26. Juli 2013
    Woltmershauser
    Gewerbevereinigung IWG
    im Fadenkreuz
    des Bremer Amtsgerichts

    Jetzt hat der Pusdorfer Schuster
    den Karren
    ganz gegen die Mauer gefahren!
    Offenbar als Reaktion auf die Veröffentlichungen auf Pusdorf-online.de hat die IWG auf ihrer Homepage www.iwg-pusdorf.de jetzt eine angebliche Satzungsänderung vom 20. März 2012 "aus dem Hut gezogen"
    Diese Satzungsänderung ist per gestern, 24, Juli 2013, also
    15 Monate nach der angeblichen Beschlussfassung, weder im Register eingetragen, noch wurde ein Antrag auf Eintragung gestellt.


    Das Vereinsregister am Amtsgericht Bremen wird dem unter der Nummer VR 4088 eingetragenen Verein schon jetzt vor dessen, oben (fiktiv) abgebildeter, Antragstellung auffordern, dem Registergericht die Satzungsänderung zur Eintragung anzumelden und nachzuweisen, daß

    • im Einladungsschreiben zur Mitgliederversammlung der angeblich angekündigte TOP "Satzungsänderung",
      unter Anwendung der rechtlichen Bestimmungen
      angekündigt worden ist.
    • die satzungsgemäß erforderliche Zahl eingetragener Mitglieder an der Versammlung teilgenommen haben.
    Desweiteren wird das Registergericht bemängeln, daß
    • eine Änderung der Schatzmeisterfunktion dem Register nicht gemeldet wurde.
      Eingetragen ist noch immer Frau Schoofs

    • bezüglich des Beirates Lühning Fragen offen sind,

    • aus welchem Rechtsgrund die derzeit im Register als
      Beisitzerin eingetragene Frau Iris Hoppmann
      ( Galipp Optik) aktuell die Funktion einer
      Schatzmeisterin ausübt

    • es weitere Versäumnisse gibt , die der Öffentlichkeit hier nicht präsentiert werden dürfen.
    Satzung der IWG
    ALT

    Zu Beginn der Mitgliederversammlung
    stellt der Vorstand die Beschlussfähigkeit fest.

    Diese ist gegeben, wenn mindestens die Hälfte der eingetragenen Mitglieder anwesend sind.

    Die Beschlussfähigkeit
    erfolgt in offener,
    auf Antrag auch in geheimer Abstimmung.

    NEU





    Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist beschlussfähig.


    Das Registergericht wurde jetzt durch Dritte sensibilisiert zu überprüfen, ob die in der Versammlung des Vereins am
    22. März 2011 gefassten Beschlüsse wegen des Nichter-reichen des erforderlichen Erscheinens von 50 Prozend der eingetragenen Mitglieder
    NICHTIG sind
    Ausweislich des Protokolls waren nur 15 Mitglieder anwesend.



    Das Registergericht hat den in der Sitzung gewählten neuen Vorstand in das Vereinsregister eingetragen.
    Es musste sich auf die (unrichtige) Erklärung des Vorsitzenden Wolfgang Meyer verlassen, der die Beschlussfähigkeit bestätigt hat.
    An sich hätte seitens des Registergerichts schon die Berichtigung der Registereintragung erfolgen müssen. Dieses hat sich mittlerweile jedoch erledigt.

    Nachdem die Amtsdauer des (unrichtig) gewählten Vorstands satzungsgemäß nach 2 Jahren automatisch mit Ablauf des
    21. März 2013 beendet war,

    ist der Verein seit dem 22. März 2013 ohne Vorstand
    und kann nicht mehr vertreten werden

    Daraus folgt,
    daß auch keine neue Versammlung einberufen werden. kann.

    Abhilfe schafft hier nur ein sogenannter Notvorstand..

    Auf Antrag eines Beteiligten (Mitglieds) kann das Amtsgericht nach § 29 BGB einen sogenannten Notvorstand bestellen.
    Dieser hat alle Rechte des fehlenden Vorstands.
    Das Gericht wird die Vertretungsmacht gegebenenfalls auf
    die Einberufung und Leitung einer Mitgliederversammlung zur Wahl eines neuen Vorstands beschränken.
    Soweit das Gericht die Amtsdauer des Vorstands nicht befristet, endet diese mit der Neuwahl des Vorstands.

    Rentner-K, der Verfasser dieses Beitrags fragt sich, ob die seiner Meinung nach tätigkeitsschwache Persönlichkeit des Malers Alexander Erjawetz, als 1. Vorsitzender der IWG
    für den Verein noch weiter tragbar ist.
    Die gleiche Frage stellt sich Rentner-K zum Schriftführer der IWG, den Schuster Wolfgang Meyer.

    Für Beide gilt die Lebensweisheit;
    Wenn man ganz oben angekommen ist sollte man aufhören,
    es kann nur noch nach unten gehen.


    Wetten das........
    die angebliche Satzungsänderung vom 20. März 2012 durch das Registergericht nicht eingetragen wird?

    Rentner K. 72, noch immer gut drauf, verwettet darauf sein beim Bestatter seines Vertrauens hinterlegtes textile "Totenhemd" (aus zertifizierter FAIR-Produktion)
    gegen eine kleine Kugel Fruchteis aus der Woltmershauser Gelateria "San Marco"

    (Nur eine Wette ist möglich, weil nur ein Hemd vorhanden ist)

    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf)
    Post Scriptum
    Dieser Artikel wird, als PDF-Datei im Format Din A4, per eMail exponierten Mitgliedern der IWG, ihr Interesse bekundeten Bürgern, Institutionen, dem Registergericht (zur Einfügung in die Vereinsakte) und der Bremer Presse zur Verfügung gestellt.
    19. Juli 2013
    Schenke Leben, spende Blut.

    Nächster Termin

    Termin ist abgelaufen.

    Montag, 22. Juli. 2013
    von 15:30 - 19:30 Uhr

    Evangelische Freikirche, Woltmershauser Straße 298


    12. Juli 2013
    Mitgliederstand
    IWG am
    12. Juli 2013
    Unter >> www.iwg-pusdorf.de/mitglieder.htm << befindet sich
    im Internet
    diese Auflistung der Mitglieder der Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG

    1. Absatz Claus
    2. Carl Gluud GmbH
    3. Blumen Basar GbR
    4. Bremer Tageszeitungen
    5. Büro-Technik-Wittor
    6. Buuck GmbH
    7. Imkes Feinkost
    8. Christian Lange
    9. Commerzbank Bremen
    10. Deich Apotheke
    11. elektro SIEMER
    12. Heidis Frisörteam
    13. Frischmarkt Helmke
    14. Gärtnerei Mester
    15. Galipp-Optik
    16. Glaswerkstätten Oelze
    17. Gogo Layout
    18. Haarstyling Schilling
    19. Hansa Apotheke
    20. Gaststätte Gartenzwerg
    21. Hof's Restaurant
    22. Holger Meier Netservice
    23. InToor GmbH & Co KG
    24. jumicar Bremen
    25. Jung, Anders, Hustert-Nacken
    26. Klaus Krämer
    27. Landhaus Zur Hexe
    28. Malermeister Alex
    29. Malermeister Bentzen
    30. Peter Puckhaber
    31. Pusdorfer Reiseland
    32. Sanitätshaus Dunker
    33. Rainer Sanft
    34. Schaardt-Team GmbH
    35. Shell Tankstelle Bolz
    36. Sparkasse Bremen
    37. ULC-Sportwelt
    38. Tontechnik-Siemer
    39. Wäscherei Wartberg
    40. W. Schnaare
    41. LWL COM
    42. Partyservice Sven Müller
    43. Raumausstatter Bernd Höhn
    44. Seidler Umzüge
    45. Zum Pittermännchen

    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf)

    Sommerloch 2013
    Pusdorfer Retrospektive (lat. retrospectare „zurückblicken“)
    Der nachstehende Artikel ist auf pusdorf-online
    erstmals erschienen am 03.April 2008

    Das Woltmershauser Knickei

    Als Knickei bezeichnet man in der Lebensmittelsprache Eier,
    die kleine Risse und Knicke in der Schale aufweisen.

    Wer kennt das nicht?
    Man kommt vom Supermarkt nach Hause und in der gekauften Eierschachtel sind ein Ei oder sogar mehrere Eier kaputt.

    Wie kann man diesen Fehlkauf vermeiden?
    Vorher in die Verpackung schauen!

    Als Woltmershauser Knickei empfindet Rentner K. den aktuellen Zustand der Woltmershauser Interessen- und Werbevereinigung IWG. Die Kompetenz des Vorstandes ist von so vielen Rissen und Knicken durchzogen, daß man im wahrsten Sinne des Wortes feststellen darf:

    "Die kannst du knicken".


    So wie der Verbraucher tagtäglich von wohlklingenden Ver-sprechen des Handels und der Industrie zum Kauf verleitet wird, so werden nach Meinung von Rentner K. auch die neuen Woltmershauser Gewerbetreibenden mit wohlklingenden Versprechungen (.... die IWG ist eine starke Gemeinschaft) zum Eintritt in die IWG verleitet.
    Später ist dann die Überraschung groß.
    Oh Gott, oh Gott, vieles nur Schaum.

    Wie kann man diesen Fehl(ein)tritt vermeiden?
    Vorher in Pusdorf-online.de schauen!

    Jürgen Krögler ( Rentner K.)

    Originalseite vom 3. April 2008 ansehen?
    Ins Bild klicken

    26. Juni 2013

    Sommerfest am Kamphofer Damm


    Das Spielhaus „Treff“, Kamphofer Damm (am Wendekreis), veranstaltet am Sonntag, 30. Juni 2013, ein Sommerfest.

    Termin ist abgelaufen Beginn 14.30 Uhr


    14. Juni 2013
    Steht die Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG vor der Auflösung?
    Vorstandswahl wieder voll in die Hose gegangen.

    Nur
    6 von mehr als 45 Mitglieder waren zur Versammlung erschienen.

    Sogar Schriftführer Wolfgang Meyer
    zog es vor, nicht zu erscheinen.

    Schwarzer Rauch stieg symbolisch am Donnerstag, 13. Juni 2013 gegen 19:45 Uhr, über dem Gebäude von Hof`s Restaurant in Rablinghausen in den Woltmershauser Himmel.

    In Hof`s Restaurant fand eine Mitgliederversammlung der Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG statt. Doch wieder einmal ist es dem Verein nicht gelungen, die nach der Satzung erforderliche Neuwahl des Vorstandes durchzuführen.

    Nachdem der 1. Vorsitzende Alexander Erjawetz es bei der Einladung zur Sitzung vor einem Monat "vergessen" hatte, die Neuwahl des Vorstandes auf die Tagesordnung zu setzen, sollte die Wahl nun am 13. Juni 2013 nachgeholt werden.

    Unzufriedene Mitglieder dankten es ihm!
    Nach §11 der Vereinssatzung ist die Beschlussfähigkeit einer Mitgliederversammlung erst dann gegeben, wenn mindestens die Hälfte der eingetragenen Mitglieder anwesend sind.
    Berücksichtigt man 45 (eingetragene) Mitglieder, so wäre zur Beschlussfähigkeit die Anwesenheit von mindestens
    23 Mitglieder erforderlich gewesen.

    Nachdem die begründete Vermutung besteht, daß bei den vergangenen Mitgliederversammlungen auch nicht die erforderliche Zahl der Mitglieder anwesend war, dürfte deren Beschlussfähigkeit zu UNRECHT festgestellt worden sein.
    Ob gefasste Beschlüsse dennoch wirksam sind, insbesondere auch die Entlastung des jeweiligen Vorstandes und die Wahl neuer Vorstandsmitglieder, werden die Juristen, oder das Registergericht, zu klären haben.

    Verantwortungsvollen Mitgliedern sei geraten, sich vom Schriftführer (Wolfgang Meyer-Absatz-Claus) Kopien der jeweiligen Sitzungs- und Beschlussprotokolle geben zu lassen.
    Denn der Schriftführer hat über die Sitzungen des Vorstands sowie über die Mitgliederversammlung ein Protokoll anzufertigen und die gefassten Beschlüsse schriftlich niederzulegen.

    Wie sich herausgestellt hat, ist die Schriftführung des Vereins mit gravierenden Fehlern behaftet.
    Obwohl seit Jahren Iris Hoppmann als (gewählte) Schatzmeisterin tätig ist, ist im Vereinsregister noch Christa Schoofs als Schatzmeisterin eingetragen.
    Ob der Schuster Wolfgang Meyer (Absatz-Claus) weiterhin das verantwortungsvolle Amt eines Schriftführers zu "händeln" vermag, sollte er mit sich selber klären.
    Bevor es andere tun!
    Tummelt er sich doch mehr als Schreiber von Beiträgen auf irgendwelchen Internetportalen, anstatt die Website der IWG "auf dem Laufenden" zu halten
    Eine guten Rat, sein Verbleiben im Vorstandsamt zu überdenken, darf man auch dem 1. Vorsitzenden der IWG, Alexander Erjawetz (Malermeister Alex) geben.

    Auch der 2. Vorsitzende Sven Müller (Partydienst Müller) sollte sein Verbleiben im Amt kritisch überprüfen. Immerhin wird von nicht Wenigen im Verein eine ausgesprochene Zurückhaltung in seiner Vorstandstätigkeit empfunden.

    Auf der Internetseite der IWG werden, per heute,
    folgende Mitglieder genannt.

    Absatz Claus, bft-Tankstelle, Blumen Basar, Bremer Tageszeitungen
    Büro-Technik-Wittor, Buuck GmbH, Christa Schoofs, Christian Lange
    Commerzbank Bremen, Deich Apotheke, elektro SIEMER, Lühning GmbH
    Fleischerei Minne, Frischmarkt Helmke, Galipp-Optik,Glaswerkstätten Oelze
    Gogo Layout, Haarstyling Schilling, Hansa Apotheke
    Hanse - Haus der Bestattungen, Hof's Restaurant, Holger Meier
    InToor GmbH & Co KG, jumicar Bremen, Jung, Anders, Hustert-Nacken
    Klaus Krämer, Landhaus Zur Hexe, Malermeister Alex
    Malermeister Bentzen, Peter Puckhaber, Pusdorfer Reiseland
    Sanitätshaus Dunker, Rainer Sanft, Schaardt-Team GmbH
    Shell Tankstelle Bolz Autoport GmbH, Sparkasse Bremen, Sportwelt
    Tontechnik-Siemer, Uhren Jakel, Wäscherei Wartberg , W. Schnaare

    Einsicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht Bremen
    - VR 4088 - ist Jedermann gestattet, einer besonderen Begründung bedarf es nicht.

    Anmerkung

    Der Vorstand der IWG hat dem Verfasser dieses Beitrages in den letzten 10 Jahren einen riesigen Rufschaden zugefügt.

    Jetzt dürfte es an der Zeit sein, zu quittieren.
    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf)

    04. Juni 2013
    "Bürger aus Seehausen-Bremen"

    ein Erpresser?

    Urteilen Sie selbst.
    Am 23. Mai 2013 hat der "Bürger aus Seehausen-Bremen" sich bei der DENIC* die Domain Unser-Rentner.de auf seinen Familiennamen eintragen lassen und anschließend im Internet eine Website mit dem nachfolgend abgebildeten Inhalt veröffentlicht.
    Zur vergrößerten Ansicht ins Bild klicken
    Darin kündigt er an "Coming soon" (Kommt bald)
    RENTNER bezeichnet sich als "Fuchs"!
    Man sollte aber nicht nur stinken wie ein Fuchs.
    Man sollten auch so schlau sein.
    RENTNER bekommt rote Kar.....
    RENTNER mit schwarzen Flecken auf angeblich
    weißer Weste
    Erimit schickt RENTNER zum dritten Mal
    auf die Bretter
    Darf ein RENTNER mit geistiger Inkontinenz
    eine Webseite betreiben?
    RENTNER dreht durch
    Meineid - muss der RENTNER in den Knast?
    RENTNER schmiert vor Bremer Gericht ab

    Im Quelltext der Seite hat der "Bürger aus Seehausen-Bremen" folgende Schlüsselworte eingefügt.

    <meta name="keywords"
    content="pusdorf-online.de, pusdorf, Rentner, Woltmershausen">

    <meta name="description"
    content="Lustiges über einen Rentner">

    Im Zusammenhang mit der von ihm gegen Rentner-K betriebenen Diskriminierungs-Kampagne erhielt dieser am
    28. Mai 2013 eine eMail vom "Bürger aus Seehausen-Bremen", worin er Rentner-K einen "Tausch" angeboten hat..

    Auszugsweiser Inhalt
    Tauschen wir, ?Ich habe anzubieten:
    1 Strafanzeige von mir gegen Sie (wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung - die zuständige Richterin wird nichts weiter unternehmen)

    1 Webseite (Domain), die ich Ihnen übertragen würde
    (unser-rentner.de) oder ggfs. nicht weiter verfolge.

    Im Tausch hätte ich gerne:
    3 Domain (jugendbeirat-neustadt.de, jugendbeiratneustadt.de, jugendbeirat-woltmershausen.de),

    die Sie einfach an das Ortsamt übertragen.

    Wäre das ein Vorschlag?

    Nach diesseitger Ansicht handelt es sich bei dem "TAUSCHANGEBOT"
     um einen lupenreinen Erpressungsversuch
    Unabhängig von der Strafbarkeit schädigt der "Bürger aus Seehausen-Bremen" seine eigene Reputation. Er betreibt in Seehausen-Bremen nicht nur zwei Gewerbe, zusätzlich ist er auch noch der Herausgeber eines dörflichen Infoportals..
    Da seine Ehefrau in Woltmershausen auch einen Gewerbe-betrieb unterhält, könnte die Rufschädigung sich auch darauf auswirken.
    Anmerkungen
    *DENIC.eG ist die Registrierungsstelle für deutsche Domains. Unter der Adresse www.Denic.de steht im Internet ein Auskunftsportal zur Verfügung, wo jedermann darüber Auskunft erhalten kann, wer Betreiber einer Website ist
    § 253 Strafgesetzbuch (StGB) Erpressung
    .(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt und dadurch dem Vermögen des Genötigten oder eines anderen Nachteil zufügt, um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft
    Der Versuch ist strafbar.
    Vermögen.
    Eine Domain ist ein immaterieller Vermögensgegenstand
    (§ 266 Abs. 2 Buchst. A I 1 HGB)
    Strafrechtlich ist es für den Eintritt eines Vermögensschadens unerheblich , ob eine Domain einen Wert von € 100.000.--,
    oder lediglich nur € 1.- hat.
    Dritter.
    Dritter im Sinne des § 253 StGB wäre im Fall der versuchten Erpressung das Ortsamt Neustadt/Woltmershausen, unter der Amtsleitung von Frau Annemarie Czichon.
    Jürgen Krögler (Rentner, 72, noch gut drauf.)

    20. Mai 2013
    Bürger aus Seehausen-Bremen
    greift den Betreiber dieser Website an
    Gerade so als wäre er "Robin Hood"
    und Retter der "Genervten", wollte ein Bürger aus Seehausen-Bremen Rentner-K, dem Betreiber dieser Website, nötigen, sich durch Veröffentlichung eines "unmoralischen" Eintrags, den der "Bürger aus Seehausen-Bremen" in das Gästebuch einer anderen von Rentner-K betriebenen Website geschrieben hatte, selber ins schiefe Licht zu setzen.
    Seinem Veröffentlichungswunsch wurde nicht entsprochen.

    Die Bedingungen des Gästebuchs sind eindeutig;
    "Dieses Gästebuch dient ausschließlich für Fragen, Anregungen, Lob & Kritik. Nicht aber für sachfremde Statements & Beleidigungen. Daher wird das Recht vorbehalten, Einträge, die gegen diese Regel verstoßen,
    nicht zu veröffentlichen!
    "


    Doch der "Bürger aus Seehausen-Bremen" wurde ungeduldig und hat sich bei Rentner-K per eMail beschwert.

    Sind Sie feige...
    … oder haben Sie noch nicht den passenden Kommentar zu meinem Eintrag in das Gästebuch der Seite
    jugendbeirat-neustadt.de?

    Ich warte noch ein wenig
    und dann erhalten einige Personen den Text per Mail.
    Dabei sind übrigens auch Empfänger,
    die Ihnen nicht sehr "genehm" sind...

    Unterschrift des "Bürger aus Seehausen-HBremen

    Offensichtlich wollte der Bürger aus Seehausen-Bremen Aufklärung geben über die angeblich schwarzen Flecken auf der Weste.von Rentner-K.


    Rentner-K wollte sich aber nicht nötigen lassen und hat gegen den Bürger aus Seehausen-Bremen bei Gericht den Erlass einer einstweiligen Verfügung beantragt
    Im Gerichtstermin hat der Bürger aus Seehausen-Bremen dem Gericht Auskunft über den Ruf von Rentner-K gegeben.

    So soll ihm der frühere 1. Vorsitzende der Woltmershauser Gewerbevereinigung (IWG), ein Schuster, gesagt haben >>>

    "Die meisten Menschen würden mich
    (Rentner-K) lieber von hinten sehen"

    Ob diese Äußerung des Schusters unter dem Einfuss unge-sunder Ausdünstungen eines Klebenmittels entstanden ist, oder sich aus seinem Inneren ergeben hat, ist unbekannt.

    Der Bürger aus Seehauen-Bremen scheint von einem inneren Hass gegen Rentner-K besessen zu sein.
    Solches lässt sich daraus schließen, daß der Bürger aus Seehausen-Bremen schon im Jahre 2010 eine Website zur öffentlichen Demontage von Rentner-K eingerichtet und mit persönlichen Schmutzangriffen gefüllt hat.
    Auszug aus seiner Veröffentlichung vom 23 September 2010
    heute über ... Unseren Rentner
    oder „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt`s sich völlig ungeniert“
    Kennen Sie unseren Rentner? Nein? Dann haben Sie Glück gehabt.
    Unser Rentner – nach eigenen Angaben seit 70 Jahren Rentner – nein, falsch, 70 Jahre und Rentner muss es heißen, treibt in Bremen sein „Unwesen“.
    Vornehmlich die Ortsteile Woltmershausen und Rablinghausen - Ersterer von den Einwohnern liebevoll "Pusdorf" genannt - scheinen es ihm angetan zu haben. Und hier hat er sich auf die Gewerbetreibenden und die örtlich Politik „eingeschossen“.
    Eigentlich weiß niemand so genau, warum er das macht. Er macht es einfach. Vielleicht will unser Rentner ja nur alle vor den Fehlern bewahren, die er selbst schon begangen hat? Das wäre natürlich ein ehrenwertes Ansinnen.
    So lassen sich zahlreiche Einträge (ausschließlich von ihm selbst) auf seiner „Portalseite“ im Internet finden, in denen er mal hier und mal dort etwas zu meckern hat. Die Themen, die er dabei aufgreift, sind für die Pusdorfer so wichtig wie der bekannte geplatzte Sack Reis in China, denn die meisten davon haben immer etwas mit IHM zu tun.
    Das eigentliche Ziel unseres Rentners ist es offensichtlich, Anerkennung und Gehör zu finden.
    Das kann man auf unterschiedliche Arten machen:
    1. mit Freundlichkeit und Höflichkeit oder.... unser Rentner nimmt die 2.
    Nur ein Narr hat Narrenfreiheit
    Seine Äußerungen stützt er immer mit dem Hinweis auf Artikel 5 des
    Grundgesetzes. Das die von ihm Gescholtenen auch Rechte haben (zum
    Beispiel Persönlichkeitsrechte) ignoriert er geflissentlich. Da kann es ihm
    auch mal passieren, dass er Vorstände von Vereinen als "Kindes Misshandler" tituliert. Ja, Sie haben richtig gelesen.
    Auf seinen Seiten - insbesondere de Portal für Pusdorf (was von einigen "Pusdorfern" auch Hass-Portal genannt wird) finden Sie reihenweise beleidigende und verletzende Äußerungen.
    Natürlich nennt unser Rentner auch immer die vollen Namen seiner "Gegner".
    Er ist ja schließlich wer. Ja, wer denn eigentlich? Vielleicht ein Narr?
    The untouchable
    Er fühlt sich dabei sehr sicher. Eigentlich wäre es ja einfach, sich als
    Beleidigter oder in anderer Weise Verletzter gegen diesen "Herren" zur Wehr zu setzen. Dafür gibt es Anwälte und Gerichte.
    Allerdings bleiben die Betreffenden dann auf den Kosten sitzen. Unser Rentner hat nämlich nichts.
    Wenn die Informationen zutreffen, ist unser Rentner vor bremischen
    Gerichten kein Unbekannter. Da es ihn aber nie etwas kostet, lehnt er sich
    zurück und sagt: "Lass die mal ruhig kommen." We will see...
    Gute Besserung
    Wäre unser Rentner als Hund auf diese Welt gekommen, hätten wir das
    Problem gar nicht. Er müsste nämlich einen Maulkorb tragen. Versuche, ihm das durch einen Wesenstest zu ersparen, wären sicherlich kläglich
    gescheitert. Es scheint auch zu stimmen, das man im hohen Alter wieder zum Kind wird.
    Und so kann man sich gut vorstellen, wie unser Rentner an der
    Supermarktkasse den Aufstand probt, weil er keinen Lolly bekommt. Und ich wette mit Ihnen: das ist ihm dann sofort eine neue Domain wert - zum Beispiel: www.ich-will-einen-lolly.de - und die Beschimpfungen und
    Beleidigungen gehen weiter. Er ist eben einzigartig - hofft zumindest die
    Menschheit.
    Andere Menschen – mit den gleichen Symptomen – suchen sich Hilfe bei
    Ärzten oder Therapeuten. Unser Rentner bleibt standhaft - von hier aus gute Besserung.
    Alles nicht so schlimm
    Sie haben jetzt sicherlich einen sehr schlechten Eindruck von unserem
    Renter. Und wahrscheinlich bedauern Sie die Pusdorfer, die ja gezwungen sind, mit ihm zu leben. Machen Sie sich mal keinen Kopf - alles halb so wild.
    Unser Rentner denkt nur, er hätte etwas zu melden oder würde Beachtung finden. Dem ist aber nicht so.
    Gewerbe und Politik in Pusdorf haben nämlich ein probates Mittel gefunden, mit Ihm, UNSEREM Rentner, umzugehen: sie ignorieren ihn einfach und zwischenzeitlich waren sogar ein paar Lacher zu hören. Ist ja eigentlich auch zum Lachen. Eine Lach-Nummer eben. Oder Lach-Null-Nummer.
    Vorstehender Text stammt vom Bürger aus Seehausen-Bremen

    Hier die Zuschrift des Bürgers aus Seehausen-Bremen,
    deren Verbreitung er, nötigend, angekündigt hat.

    Ich warte noch ein wenig
    und dann erhalten einige Personen den Text per Mail.
    Dabei sind übrigens auch Empfänger,
    die Ihnen nicht sehr "genehm" sind...
    Ins Bild klicken

    Unter www.Seehausen-Bremen.de gibt es eine Website, auf der Informationen über Land und Leute zu finden sind.
    Als routinierter Bastler tüfftelt Rentner-K jetzt an einer
    Schmutz-Rückwurf-Maschine
    Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Aktualisiert 17.. Mai 2013 17:30 Uhr
    16. Mai 2013
    Überfall

    auf die Woltmershauser Postfiliale

    Gestern Morgen (Mittwoch, 15.05.2013) um 09:15 Uhr kam es zu einem Überfall auf die Postfiliale in der Woltmershauser Straße /Ecke Schillingstraße. Zwei maskierte männliche Täter gelangten über den Hintereingang in die Filiale und bedrohten den Angestellten mit einer Schusswaffe. Entwendet wurden Bar-geld und diverse Briefmarken.

    Zum Zeitpunkt des Überfalls befand sich der Angestellte allein in der Postfiliale. Die Eingangstür war bereits aufgeschlossen. Als es gegen 09.15 Uhr an der Hintertür zum Anlieferungsbereich der Filiale klopfte, ging der Mitarbeiter lediglich von einer neuen Anlieferung aus. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine weiteren Kunden in den Räumlichkeiten. Direkt nach dem Öffnen der Hintertür drangen zwei Männer in den Lagerraum. Bewaffnet mit einer silberfarbenen Schusswaffe drängten sie den einzigen Mitarbeiter zunächst in den vorderen Kassenraum und zwangen diesen, die Filiale wieder zu verschließen und die Vorhänge zuzuziehen. Zunächst wurden beide Kassenschubladen im Verkaufsraum geplündert. Anschließend wurde der
    Angestellte unter Vorhalt der Schusswaffe gezwungen, den im Lagerraum befindlichen Tresor zu öffnen. Die Täter flüchteten über den Hinterausgang vermutlich in Richtung Schillingstraße /Mittelkampstraße/ Hempenweg.
    Der Kundenbetrieb wurde vorläufig eingestellt. Zeugen konnten vor Ort nicht ermittelt werden.

    Täterbeschreibung: Beide Männer waren mit schwarzen Skihauben maskiert(Augen frei), sind ca. 20-24 Jahre alt und ca. 180cm groß. Ein Täter ist schlank, trug eine schwarze Jacke und hatte eine silberfarbene Schusswaffe in der Hand. Der andere
    Täter ist eher stämmig, trug eine braun-grüne Jacke und eine
    rot-weiße Sporttasche.
    Vermutlich wurden diese beiden Personen bereits am Dienstag oder Mittwoch vor Himmelfahrt in unmittelbarer Nähe des Tatortes gesehen.
    Hinweise aus der Bevölkerung wären entsprechend hilfreich und können unter der Rufnummer 362-3888 an den Kriminaldauer-dienst weitergegeben werden.
    TEXT:Polizei Bremen
    Anmerkung von Rentner-K
    Im Zusammenhang mit der aktuellen Polizeireform darf man gespannt sein, nach wieviel Minuten die Polizei (per Fuß oder mit 1 oder 2 oder 3 oder ?? Streifenwagen) am Einsatzort war.
    Aktualisiert 17. Mai 2013 17:30 Uhr
    Mit eMail an Pusdorf-online.de von heute, 16:17 Uhr, hat die Innenbehörde über den Zielerreichungsgrad wie folgt Auskunft gegeben.:

    Zwei Fahrzeuge der Polizei waren nach rund 6 Minuten vor Ort, ein drittes nach knapp 8 Minuten. Erlauben Sie mir auch noch den Hinweis, dass gerade bei Gewaltdelikten besondere Einsatzgrundsätze zu beachten sind: Annäherung, Ausrüstung wie Bewaffnung und Mobilität, Anzahl der Kräfte u.a. ).
    Rainer Gausepohl


    19. April 2013
    WiN-Forum Woltmershausen

    Das WiN-Forum-Woltmershausen tagt am kommenden Dienstag, 23. April, ab 18.30 Uhr im Spielhaus Kamphofer Damm (Wendeschleife)
    Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Projektanträge und geplante Aktionen. Die Veranstaltung ist öffentlich.


    11. April 2013
    In der ZDF Reihe "Expedition Deutschland"

    wurde die Reporterin Sabine Komm wieder einmal nach Bremen geschickt. Diesmal in die Woltmershauser Straße.

    ZDF-Drehscheibe, 05. April 2013 12:10 Uhr
    Zum Fernsehbericht (06:42 min) ins Bild klicken

    Zitat Moderation
    Woltmershausen, in diesem Stadtteil haben früher viele Iindustrie- und Hafenarbeiter gelebt. Heute stehen hier etliche Häuser leer.
    Der Bremer Stadtteil leidet unter der Krise.
    Die Woltmershauser Strasse ist kilometerlang. Mal sehen, was hier heute so los ist.
    Im Stadtteil gibt es sicher
    auch andere spannende Menschen
    Wie wäre es, wenn ich
    HIER >>><<<<<<<<<<<<
    einfach mal klopfe?
    Darf ich mal reinkommen?

    >>>>> Aber sicher!

    Sieht ja ziemlich nach Baustelle aus. Hier scheut jemand offensichtlich weder Kosten noch Mühen.
    Sie haben praktisch alles
    hier entkernt und
    dem maroden Restaurant ein Traumhaus gemacht.
    Stiefel aus,
    und schon bin ich mittendrin.
    Das ist das Wohnzimmer

    Julia Hoinka, Augenoptikerin
    und ihr Ehemannn Marius, Bauingeneur, die eine Führung durch ihr Traumhaus machen.
    Zitat Ende

    TEXT:ZDF Bilder Screnshot

    Redaktionelle Mitteilung.
    An Teilen des Umbaues war auch die Woltmershauser Firma "Schaardt-Team" beteiligt

    06. April 2013
    Keine Reduzierung der Öffnungszeiten
    des
    Polizeireviers Woltmershausen
    BewohnerInnen gingen auf die Barrikaden
    The best man for the job
    is a woman.
    Foto:KBL

    Jetzt ist es amtlich!

    Die derzeitigen Öffnungszeiten des Woltmershauser Polizeireviers (Mo-Fr. von 09 bis 17 Uhr) werden
    vor dem 1. Januar 2014
    nicht verändert.
    Diese verbindliche Erklärung gab Innensenator Ullrich Mäuer
    am vergangenen Mittwoch, 3. April 2013, in der Sitzung der Innendeputation ab.
    Höchstwahrscheinlich wurde die Um-Denkweise des Senators, das Woltmershauser Polizeirevier vorerst nicht in eine mickrige Polizeistation mit nur 2 Stunden Öffnung pro Tag zu verwandeln, durch die massiven Proteste der Woltmershauser Bevölkerung bewirkt.
    Bekanntlich hat die Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG eine grosse Unterschriftenaktion gegen die Revierschliessung veranstaltet, bei der über 2000 Menschen mit ihrer Unterschrift ihren Unmut kundgetan haben.

    Als eine weiter unterstützende Massnahme hat die Woltmers-hauser Bürgerin Nina Schaardt eine Online-Petition
    (S 18/108 - Schließung von Polizeirevieren) gestartet, die von 320 Personen mit unterzeichnet worden ist

    Die gegründete Bürgerinitiative "BIKRiB" (Keine Revier-schliessung in Bremen) hat unter Führung ihrer "Frontfrau"
    Nina Schaardt mit mehreren Massendemonstrationen der Bremer Innenbehörde eindrucksvoll den Unmut der Bevölkerung aufgezeigt.
    Leider gibt es bei publikumswirksamen Ereignissen auch immer Trittbrettfahrer, nämlich Menschen, die sich mit der Arbeit Anderer einen eigenen Lorbeerkranz flechten wollen.
    Zu Trittbrettfahrern zählt nach Meinung des Verfassers dieser Zeilen auch das Pusdorfer-Urgestein Edith Wangenheim (SPD), genannt "Rote Bluse".

    Hat "Rote Bluse" doch "schwuppdiwupp" an die Medien eine eigene Presseerklärung verschickt,
    als ihr Parteigenosse Ullrich Mäurer die Genossinnen und Genossen des SPD Ortsvereines Woltmershausen/-Rablinghausen, schon 3 Wochen vor Unterrichtung der Innendeputation, über die Pläne des Innenressorts informiert hat.
    Ins Bild klicken
    Es darf nicht sein, dass Angelegenheiten des Innenressors vorrangig über Pressemitteilungen und auf der Homepage des SPD-Ortsvereins Woltmershausen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
    Nicht Abwegig ist der Verdacht auf unzulässige Parteiwerbung.
    Hinweis.

    Mitglieder der Bürgerinitiative "BIKRiB" treffen sich jeden dritten Donnerstag eines Monats um 19 Uhr im Restaurant "Kostas" Woltmershauser Str. 261, 28197 Bremen-Woltmershausen.
    Neue Gesichter sind jederzeit Willkommen!

    Jürgen Krögler (Rentner K)

    Störsender.tv
    Dieter Hildebrandt kommentiert nun online

    Dieter Hildebrandt, 85, Deutschlands wohl bekanntester Polit-Kabarettist, ist zurück - im Internet.

    Auf seiner neuen Plattform www.Stoersender.tv
    - Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen -

    will er in den kommenden Monaten Satire, klassisches Kabarett, aber auch investigativen Journalismus bieten.

    Die erste Folge ist seit dem Oster-Wochenende online, die kommenden 19 Episoden sind bereits vorfinanziert.

    "Der Euro ist heute die Nutte und Banken sind die Zuhälter", sagt Dieter Hildebrandt in der ersten Folge von Stoersender.tv

    So berichtete "kress-Der Mediendienst" heute, am
    Dienstag, dem 02. April 2013.
    Unterstützt wird das Projekt von nahmhaften Künstlern.
    HG. Butzko, Konstantin Wecker und Ecco Meinecke waren in der ersten Sendung mit dem Titel "Finanzkasinokapitalismus" zu Gast.
    www.Stoersender.tv wird aber noch von Monika Gruber, Ottfried Fischer, Urban Priol, Siggi Zimmerschied,
    Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig und anderen prominenten Humoristen unterstützt. Sie alle verzichten auf eine Gage.


    TEXT:Kress.de >> BILD:stoersender.tv



    Im April 2013 findet KEINE öffentliche Sitzung statt.
    Die nächste reguläre Beiratssitzung ist für Montag,
    dem 6. Mai 2013 vorgesehen.

    Planungskonferenz des Beirates Woltmershausen
    Montag, 08. April 2013, um 18:00 Uhr
    Gemeinderaum der Evangelischen Freikirche Gemeinde Gottes,
    Woltmershauser Straße 298, HB

    An dieser Sitzung werden außerdem Vertreter verschiedener senatorischer Behörden und Einrichtungen aus dem Stadtteil teilnehmen.


    Osterfeuer
    in Seehausen/Hasenbüren
    Samstag, 30. März 2013 ab 19:30 Uhr
    auf den Hasenbürener Groden.
    Verbindung Hinfahrt

    Stadtbus-Linie 24 Richtung Rablinghausen

    • 18:34 ab Hauptbahnhof
    • 18:40 ab Domsheide
    • 18:44 ab Westerstrasse
    • 18:47 ab Bahnhof Neustadt
    • 18:50 ab Dötlinger Str.
    • 18:54 an Stromer Str. UMSTEIGEN in Linie 66
    • 19:01 ab Stromer Str.
    • 19:22 an Am Glockenstein >>Fussweg ca. 10 Minuten
    Verbindung Rückfahrt
    Ab Am Glockenstein in Richtung Stromer Str.
    21:22 Uhr >> Linie 66
    22:11 Uhr >> Linie 65
    23:20 Uhr >> Linie 66
    Jeweils
    mit Anschluss an die Linie 24 in Richtung Innenstadt
    Alle Zeitangaben sind ohne Gewähr

    25. März 2013
    Augen auf beim Einkauf

    Osterblumen
    führen zu Gewinnen


    Die Kunden der Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen-Rablinghausen (IWG) sollten in den kommenden Tagen ganz besonders gut die Augen beim Einkaufen offen halten. Denn bis Dienstag, 2. April, findet in Woltmershausen das Ostergewinnspiel statt, bei dem es viele Preise zu gewinnen gibt.
    In vielen Geschäften der IWG werden dafür Plakate ausgehängt, auf denen eine Narzisse und das Logo der IWG abgebildet sind. Diese Osterblume hat in unterschiedlichen Geschäften eine andere Farbe. Die Aufgabe der Kunden ist es nun, auf einer Teilnahmekarte, die in den IWG-Geschäften erhältlich ist, den darauf aufgelisteten Unternehmen die entsprechende Farbe zuzuordnen, mit der die Osterblume auf dem jeweiligen Plakat ausgemalt ist.

    „Wer findet alle Osterblumen in Pusdorf“, heißt es auf der Teilnahmekarte. Aufgerufen sind „junge und alte Hasen“.

    Die ausgefüllten Teilnahmekarten sind spätestens mit dem Ablauf des Gewinnspiels am 2. April bei der IWG abzugeben. Anschließend werden die Gewinner ermittelt. Bei mehreren richtigen Antworten wird das Losverfahren angewendet.

    Als Hauptgewinn warten drei Präsentkörbe auf Verköstigung.
    Auch kleine Preise wie CDs oder Gutscheine werden unter den Gewinnern, die eine schriftliche Benachrichtigung erhalten, verteilt.

    Also dann, ein frohes Suchen.

    Zu finden ist das Plakat in den Geschäften von

    �� Absatz Claus, Woltmershauser Straße 229,
    �� Blumen Basar, Woltmershauser Straße 362,
    �� Christa Schoofs, Woltmershauser Straße 221,
    �� Deich Apotheke, Woltmershauser Straße 343,
    �� Frischmarkt Helmke, Woltmershauser Straße 280,
    �� Galipp Optik, Woltmershauser Straße 414,
    �� Haarstyling Schilling, Woltmershauser Straße 408,
    �� Malermeister Alex, Rablinghauser Landstraße 82,
    �� Pusdorfer Reiseland, Woltmershauser Straße 402,
    �� Bäckerei Schnaare, Woltmershauser Straße 398
    �� Gärtnerei Rainer Mester, Rablinghauser Deich 14,
    �� Imkes Feinkost, Woltmershauser Straße 145,
    �� Heidis Friseurteam, Woltmershauser Straße 243,
    �� Bürotechnik Wittor, Woltmershauser Straße 153.

    Text und Bild: Jörg Teichfischer (Blaue Seite der IWG)

    ..
    22. März 2013
    Zwei Objekte in Woltmershausen
    sind in der Zwangsversteigerung eventuell günstig zu erwerben.

    Woltmershauser Str. 162, 28197 HB 
    16. April 2013, 10:30 Uhr

    TE Nr.1 Laden
    nebst 2 Keller

    TE Nr.2 Laden
    nebst Kellerraum

    WE Nr.5 Dachg.
    nebst Kellerraum

    WE Nr.6 Dachg.
    nebst Kellerraum

    Verkehrswerte:
    TE Nr. 1 >>57.000,00 €
    TE Nr. 2>> 19.000,00 €
    WE Nr. 5 >>24.000,00 €
    WE Nr. 6>> 34.000,00 €
    Gesamtverkehrswert aller 4 Objekte >> 134.000,00 €
    TE-Teileigentum=Gewerblich ..... WE=Wohnungseigentum

    Woltmershauser Straße 417, 28197 HB
    04. Juni 2013, 9:15 Uhr
    Reihenendhaus
    mit 3 Wohnnungen

    insgesamt.ca. 233 m² Wohnfl.

    Verkehrswert 124.000,00 €


    Die Versteigerungstermine finden statt im Raum 108 im Amtsgericht Bremen, Ostertorstraße 25/31, 28195 Bremen.

    Für den eMail-Nachweis weiterer Informationen rechts Objekt anklicken

    Bieter müssen im Versteigerungstermin damit rechnen, dass von ihnen eine Sicherheitsleistung in Höhe von 10 % des festgesetzten Verkehrswertes der Immobilie verlangt wird.
    D
    ie Sicherheitsleistung kann nur noch geleistet werden durch einen von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank ausgestellten Verrechnungs-scheck, der rühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt sein soll, oder eine Bürgschaftserklärung eines Kreditinstituts, oder vorherige Überweisung auf ein Konto der Landeshauptkasse Bremen bei der Bremer Landesbank
    Jürgen Krögler (Rentner K)


    03. März 2013
    Handtaschenraub
    in
    Rablinghausen
    !

    Die Polizei sucht Zeugen!

    Am Donnerstagabend (28.Februar 2013, 18.50 Uhr) wurde einer Frau vor der Sparkasse in der Rablinghauser Landstraße die Handtasche durch zwei Radfahrer entrissen. Die 30-Jährige hatte zuvor Geld aus einem Bankautomaten abgehoben. Sie befand sich dabei in Begleitung einer Bekannten.

    Als sich die beiden Frauen auf dem Gehweg vor dem Sparkassengebäude befanden und in Richtung Stromer Straße gingen, näherten sich von hinten zwei männliche Radfahrer und entrissen der Frau plötzlich gewaltsam die mitgeführte Handtasche. Sie versuchte zwar noch, ihre Tasche festzuhalten, was jedoch misslang. Bei der Tasche handelt es sich um eine cremeweiße Damenhandtasche. Darin befanden sich das abgehobene Bargeld sowie weitere persönliche Gegenstände, wie das Handy und Ausweispapiere.

    Die Räuber entkamen auf ihren Rädern über die Stromer Straße in Richtung Senator-Appelt-Straße.

    Nach Angaben der beraubten Frau war zur Tatzeit reger Autoverkehr auf der Rablinghauser Landstraße und Woltmershauser Straße, so dass möglicherweise jemand Beobachtungen gemacht haben könnte.

    Die Handtasche samt Inhalt ist noch verschwunden. Die Ermittlungen dauern an.

    Gesucht werden mögliche Zeugen des Geschehens, die Hinweise zu den Tätern geben können. Eine genauere Beschreibung liegt nicht vor. Mögliche Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888. Auch wenn Sie das eigentliche Tatgeschehen nicht beobachtet haben, können Hinweise zu zwei schnell aus dem Bereich wegfahrenden Radfahrern von großer Bedeutung sein!

    Dieser Fall zeigt erneut, Täter beobachten genau und greifen oft spontan und blitzschnell zu. Tragen Sie daher Wertsachen am besten immer eng am Körper, nach Möglichkeit in Jackeninnentaschen. Taschen sollten auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite getragen werden. Die Riemen einer Tasche sollten dabei über Kreuz über die Schulter gelegt werden.

    Quelle:Polizei Bremen

    Sie hatte noch so viel vor,

    doch sie konnte den Krebs nicht besiegen.

    Renate Möbius
    * 07. 02. 1952  † 07. 02. 2013
    Die Trauerfeier fand statt am Dienstag,
    dem 19. Febr. 2013, um 13 Uhr
    in der St. Jakobi-Gemeinde, Kirchweg 57, 28201 Bremen

    22. Januar 2013
    Schon wieder
    war das SEK

    in Woltmershausen


    Mit einem Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und SEK wurde in der Nacht vom 10. auf den 11. Januar 2013 der Woltmershauser Ortsteil Rablinghausen weiträumig abgesperrt.

    Viele Anwohner kamen dadurch nicht mehr in ihre Wohnungen, Besucher mussten "draussen bleiben"

    Für diesen Großeinsatz hat eine vermutlich psychisch gestörte Frau gesorgt.
    Gegen 23.00 Uhr des 10. Januar 2013 wurde die Polizei über den Notruf 110 durch einen Nachbarn der Frau benachrichtigt. Die Frau hatte in der Nacht bei ihm geklingelt und angegeben, dass ihr Mann versuchen würde, das Wohnhaus in Woltmershausen in die Luft zu sprengen. Die zunächst als glaubhaft eingeschätzten Hinweise führten zu einem Großeinsatz, bei dem auch die Nachbarschaft in der Nacht evakuiert werden musste.
    Im Laufe der Ermittlungen stellten sich jedoch starke Zweifel heraus und die Polizei konnte ermitteln, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr vorgelegen hatte. Sie liess deshalb die Einsatzkräfte wieder abrücken.

    Quelle:Polizei Bremen
    Fazit: >> Ausser emensen Kosten nichts gewesen.
    SEK = Spezial-Einsatz-Kommando (früher Überfallkommando)
    Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ist eine Spezialeinheit der Polizei in Deutschland. Die Polizeien aller Bundesländer verfügen über mindestens ein SEK. Die Spezialeinheiten des Bundes sind die 1972 gegründete
    GSG 9 der Bundespolizei und die 1997 ins Leben gerufene Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) der Zollverwaltung.
    Quelle: Wikipedia

    Zwangsabbruch eines Kaisen-Hauses im Kleingartengebiet
    Hurrar?,

    der

    Bagger brennt.


    Designbild

    In der Nacht des 11. Januar 2013 brannte im Kleingarten-gebiet in Bremen-Woltmershausen ein Bagger vollständig aus. .An dem Schaufellader entstand Totalschaden in Höhe von 100 000 Euro. Um 1.30 Uhr meldete ein 22 Jahre alter Mann ein Feuer im Kleingartengebiet in Woltmershausen. Die Einsatzkräfte der Polizei entdeckten einen Bagger, der in voller Ausdehnung brannte. Die Feuerwehr konnte die Flammen schnell löschen.
    Der Bagger stand im Tulpenweg vor einer Parzelle, dessen Haus (Kaisenhaus) zwangsabgerisssen werden sollte. Damit niemand wieder in das sogenannte Kaisenhaus einziehen konnten, wurde vorsorglich das Dach mit einem Bagger zerstört. Dann sollte der komplette Abriss folgen, der Bagger stand somit schon in "Wartestellung" Die Ermittlungen der Polizei ergaben keinen technischen Defekt am Bagger, so dass jetzt wegen Brandstiftung ermittelt wird.
    Die Räumung und anschliessende Zerstörung der, unberechtigt" bewohnten Kaisenhäuser hat in der Bevölkerung und in Kreisen der Politik zu kontroversen Diskussionen geführt.
    Der Bewohner soll angeblich in die Wohnungslosigkeit geraten sein.

    Die Abrissaktion kostet dem Steuerzahler unter dem Strich mehrere zehntausend Euro.


    Das schwedische Wort:
    "Hurrar" bedeutet übersetzt ins deutsche: "Bringe ein hoch aus"


    Rentner-K >> Der Stachel
    im Fleisch von Beirat und Ortsamt Woltmershausen
    wird in der öffentlichen Sitzung des Beirates Woltmershausen
    am 07. Januar 2013 dem Ortsamt und dem Beirat wieder den Spiegel ihres "Versagens" vorhalten.
    Dazu hat er aktuelle delikate Themen auf seinem "Zettel"
    Ein Zettel deshalb, weil Rentner-K wegen der vielen Fälschungen in den Beiratsprotokollen seine Anliegen nunmehr als schriftliches Manuskribt vorbereitet und dem Beirat daraus mündlich vorträgt.

    Jetzt ist "Schluss mit Protokollfälschung"
    Der "Zettel" bringt es an den Tag


    04. Dezember 2012
    SEK

    beendet Familienstreit

    in Woltmershausen

    Am vergangenen Donnerstagabend (29. November 2012) mußte das Sondereinsatzkommando (SEK) der Bremer Polizei in Woltmershausen einen Familienstreit beenden.
    Vier Personen wurden festgenommen
    Um 20 Uhr ging bei der Polizei der Notruf eines 27Jährigen Mannes ein der sagte, sein älterer Bruder bedrohe ihn mit einer abgebrochenen Glasflasche.
    Als die Polizei vor dem Haus eintraf, öffnete niemand die Tür, nur Schreie waren zu hören.
    Gegen 23 Uhr stürmte dann das SEK die Wohnung. Nach Auffassung der Beamten bestand eine akute Bedrohungslage.
    Zum TV-Bericht BUBI ins Bild klicken
    TEXT Buten un Binnen
    Redaktionelle Anmerkung.

    Der Einsatzort war in der Straße "Roter Sand"


    30. November 2012
    Illegale Schusterwerkstatt
    im Hinterzimmer der früheren Schlachterei Minne?
    Wie das Internetportal "www.Pusdorf-online.de" heute von
    "IM-Rentner" erfahren hat, befindet sich in den hinteren Räumen der seit langer Zeit geschlossenen Fleischerei Minne der typische Betriebsaufbau einer aktiven Schusterwerkstatt.
    Bei einer Ortsbesichtigung wurden (beispielhaft) solche Gerätschaften vorgefunden
    Designbild
    Designbild
    Der Betriebsaufbau und das gesamte Umfeld mit weiterem "Schusterzubehör" erweckte bei "IM-Rentner" den Eindruck, als sei ein Hinterzimmerschuster gerade nur zur Pause gegangen,.

    Zufälligerweise begegnete "IM-Rentner" auf dem Woltmers-hauser Boulevard (Woltmershauser Strasse) dem aktiven Dorfschuster Wolfgang Meyer ( Absatz Claus ) , den er sofort über seinen möglichen "Schattenschuster" informiert hat.
    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72, noch gut drauf )

    26. November2012
    Pack die Trillerpfeife ein, und dann nichts wie ab zur Demo!
    Die Bürgerinitiative

    "KRiB" Keine Schliessungen Bremer Polizeireviere,

    läd ein zur Demo vor dem Gebäude des Senators für Inneres,
    an der Contrescarpe 22-24, (Zufahrt gegenüber
    dem Theater
    am Goetheplatz im Viertel)

    Mittwoch, 28. November 2012 um 14 Uhr 30
    Die Bürgerinitiative lehnt die Pläne der Landesregierung , die Öffnungszeiten an Polizeirevieren weiter zu kürzen, kategorisch ab. Diese Quasi-Revierschließung durch die Hintertür ist ein völlig falsches Signal an die Bürgerinnen und Bürger in Bremen.

    Die "KRiB" begründet dieses so:

    • Knapp 3.000 Wohnungseinbrüche und mehr als 1.000 Raubdelikte wurden im Jahr 2011 registriert, Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote auf nur noch 46,9 Prozent zurückgegangen.

    •Anstatt auf diese alarmierenden Zahlen zu reagieren und die Polizeireviere vor Ort personell zu verstärken, sollen diese nun auf Personal verzichten, die Reviere werden quasi geschlossen. Die Folge: In den betroffenen Stadtteilen werden demnächst Polizeibeamte ohne spezielle Orts- und Milieukenntnisse unterwegs sein, was die Aufklärung von Straftaten und die Verbrechensprävention erschwert.

    • Das Versprechen von Innensanator Mäurer, die Polizei werde innerhalb von acht Minuten nach einem Notruf am Einsatzort sein, wird schon heute nicht erreicht. Die sogenannte xx beträgt derzeiot lediglich 67%. Das bedeutet, dass bei drei Notfall-meldungen lediglich zwei Mal ein Streifenwagen in der erforderlichen Zeit vor Ort eintrifft.

    • Die Lebensqualität der Bremer Bürgerinnen und Bürger leidet, für Unternehmen stellen die steigenden Kosten nach Einbrüchen oder Vandalismus eine Mehrbelastung dar, die die Existenz bedroht oder vom Kunden bezahlt werden müssen.

    Die Mitglieder der Bürgerinitiative K.R.I.B. sagen deshalb NEIN zum Vorhaben einer Teilschliessung der Polizeireviere-

    Sie fordern vom Senat der Stadt Bremen, auf die geplante Teilschließung der Polizeireviere in Oslebshausen, Findorff und Woltmershausen zu verzichten.

    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72)

    26. November 2012
    Die Kult-Zeitschrift "Yps"
    erscheint 2013 mit vier neuen Ausgaben

    Gute Kunde für Spione und Urzeitkrebse-Züchter. Der Verlag hat sich wegen des großen Erfolgs der ersten Ausgabe neuen Ausgabe in 2012 entschlossen, "Yps" 2013 vierteljährlich an den Kiosk zu bringen.
    Die Erstausgabe ('Druckauflage: 120.000 Exemplare) kam am 11. Oktober 2012 auf den Markt und verkaufte sich wie geschnitten Brot. Das Folgeheft wird jetzt am 14. März 2013 erscheinen. Die nächsten Ausgaben folgen im Juni, August und November 2013.

    Wenn nicht schon vergriffen, dann gibt es "YPS" in Woltmershausen bei

    Meier - Pusdorf
    Zeitschriften, Tabakwaren, Papierwaren Woltmershauser Str. 484
    Telefon: 0421-544810 , Telefax: 0421-546904

    TIPP: Einfach reservieren lassen


    12. November 2012
    Bis zu 3000 neue Arbeitsplätze
    im GVZ-Woltmershausen!
    Ein derzeit "noch" ungenanntes Logistikunternehmen will im
    Woltmershauser Güterverkehrszentrum (GVZ)  450.000 qm
    Gewerbefläche kaufen um dort in riesigen Hallen ein
    Kommissionierungs- Zentrum zu errichten.
    Die Fläche von 450.000 qm (45 ha) entspricht mehr als
    63 Fussballfeldern ( 7.140 qm FIFA-Norm pro Feld) und
    entspricht damit in etwa 1/4 der Fläche von Rablinghausen
    (1, 77 qkm.)

    Aus planungsrechtlichen Gründen wurde dem Beirat Woltmers-hausen in seiner letzten Sitzung am 5. November 2012 durch Christian Schilling vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (SUBV) die aktuelle Version des Bebauungsplanes 2153 zur Stellungnahme vorgelegt.
    Der Plan betrifft ein Gebiet zwischen Senator-Apelt-Straße (einschließlich), Vorfluter, Senator-Blase-Straße und der Baggergutdeponie.

    Christian Schilling:
    "Ein Investor beabsichtigt bis zu 3000 neue Arbeitsplätze einzurichten, so dass bei uns die alten Pläne wieder aus der Schublade hervorgeholt und neu bearbeitet worden sind.

    "Ein Goldgriff für die WFB (Wirtschaftsförderung Bremen)bei der Vermarktung der Fläche "
    so Christian Schilling (SUBV).weiter.
    Das Kaufangebot soll nach seinen Worten die Behörden auch so "beflügelt" haben, dass der Bebauungsplan schon im Frühjahr 2013 seine Gültigkeit erlangen kann.

    Nach weiterer Aussage von Schilling sind auch schon Vorver-träge für den Kauf abgeschlossen worden. Deshalb kann mit dem Beginn der Baumassnahmen in Bälde gerechnet werden. Derzeit sei auch schon damit begonnen worden, die Grund-flächen für die vorgesehene Bebauung herzurichten.

    Naturgemäß wurden die Beiratsmitglieder anschließend durch die von Schillig genannte Beschäftigtenzahl von "bis zu 3000" besonders hellhörig und wiesen in ihrem Zustimmungsbeschluss besonders auf die Anpassung des ÖPNV (Busse der BSAG) und des Individualverkehrs hin.
    Hellhörig wurde auch der im Sitzungsraum anwesende
    1. Vorsitzende der Woltmershauser Geschäftsleutevereinigung
    IWG, Alexander Erjawetz (Malermeister Alex)..
    Dieser wünschte sich von den im Woltmershauser Güter-verkehrszentrum "GVZ" angesiedelten Betrieben bei einer Auftragsvergabe an Dritte auch die Berücksichtigung der Gewerbetreibenden ihres Heimatstadtteils Woltmershausen.
    Beispielhaft nannte er dabei für die Ausrichtung von Betriebs-feiern die Berücksichtigung Woltmershauser Partydienste .

    Anschliessend befürwortete der Beirat den Bebauungsplan, mit den Gegenstimmen von GRÜN und DIE-LINKE .
    Wobei die Fraktion der CDU, wie immer, (außer notgedrungen bei der Wahl der neuen Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon) lediglich mit 2 von 3 gewählten Beiratsmitsgliedern im Beirat anwesend war. Der Dritte im Woltmershauser "CDU-Beirats-Bündle", Tim Fette, betätigt sich im Beirat Woltmershausen seit Beginn an augenscheinlich nur als Platzhalter. Denn die CDU scheint in Woltmershausen über weitere interessierte Mitstreiter nicht zu verfügen.

    Bündnis90/Die Grünen (Frau Heidelinde Topf) hinterfragte die Lage der sogenannten Ausgleichsflächen, während die LINKE
    (
    Herr Mazlum Koc) die gegebenenfalls als Mini-Jobs entstehenden Arbeitsplätze thematisierte.
    Ein Thema, welches bei den SPD/CDU-Beiratsmitgliedern leider keine positive Beachtung gefunden hat. Im Gegenteil, das LINKE Beiratsmitglied Mazlum KocK wurde als "Unverstandener " einfach abgebügelt, als er Bedenken zu einem niedrigen Lohnniveau äußerte.

    Zum Ende seines Vortrags richtrete Christian Schilling (SUBV) dann eine "Bitte" an die anwesenden Pressevertreter, nicht über die von ihm genannten 3000 Arbeitsplätze zu berichten, sondern lediglich über "mehr als 1000".

    Ein Bürger aus dem Publikum wies entrüstet darauf hin, dass die Presse in ihrer Berichterstattung frei ist und Reglementierung nicht benötigt.

    Wie in den letzten Tagen ersichtlich, hat sich die Bremer Presse beeinflussen lassen.
    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72)
    Pusdorf-online bildet!

    Heute:

    Was ist eigentlich
    Kommissionieren?

    Kommissionieren ist das Zusammenstellen von Einzelpositionen oder Teilaufträgen zu einem (Gesamt-) Auftrag. Dabei kann es sich um einen Kundenauftrag oder auch um einen Auftrag der Filiale eines Grossunternehmens handeln.
    .Der Mitarbeiter, der den Auftrag zusammenstellt, wird als Kommissionierer,
    Picker oder Greifer bezeichnet.


    31. Oktober 2012
    Aktualisiert 02. November 2012

    Hallo, Frau Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon

    Morgen, am 1. November 2012, werden Sie für die nächsten 10 Jahre als wirtschaftlich nach A 14 Endstufe Bremische Besoldungsordnung voll abgesicherte "Beamtin auf Zeit" den Stuhl der Ortsamtsleiterin für die Stadtteile Neustadt und Woltmershausen besetzen.
    Ob man Ihnen dazu gratulieren kann, ist mehr als fragllich.

    Denn höchstwahrscheinlich müssen Sie in der ersten Zeit eine nicht unbeträchtliche Zeit dafür aufwenden, die hinterlassenen "Verwaltungs-Leichen" Ihres Vorgängers Klaus-Peter Fischer zu exhumieren, um dann per Y-Schnitt in das jeweilige Innere der Ortsamtsleichen einzudringen.

    Als zuletzt praktiizierende Rechtsanwältin und Mediatorin werden Sie klug sein, eigene "Verwaltungsleichen" zu vermeiden. Denn solche leben länger als man denkt.
    Aktualisiert 02. November 2012
    Frau Annemarie Czichon hat gestern ( 1.November 2012) von Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) ihre Berufungs-Urkunde als Leiterin des Ortsamtes Neustadt / Woltmershausen für die nächsten 10 Jahre in Empfang genommen..
    In ihrer Entgegnungsrede sagte die neue Ortsamtsleiterin, dass die Arbeitssituation im Ortsamt, sowie die Themen Wohnen und Kinderbetreuung ganz oben auf ihrer Agenda stehen würden.
    Aber auch eine Fährverbindung zwischen Gröpelingen/Walle und Woltmershausen sei für sie ein wichtiges Zukunftsthema.

    Bedauerlicherweise gab Frau Czichon keinerlei Einblick in ihre Einstellung zur desolaten Polizeisituation in Woltmershausen.

    Die Bevölkerung hat am kommenden Montag, 5. Nov. 2012, anlässlich der Beiratssitzung in Woltmershausen die Möglichkeit, Frau Czichon persönlich kennenzulernen.

    Es wäre dann besonders zu begrüßen, wenn Frau Czichon sich dabei auch den Fragen und Wünschen aus der Bevölkerung stellt. Lediglich die Tagesordnung ablaufen zu lassen, wäre der Situation eines Amtsantritts weder angepasst., noch würde es zur Vertrauensbildung beitragen.
    In Anbetracht ihrer Vorbildung und Tätigkeiten könnte Frau Czichon selbst einiges dazu beitragen, damit der derzeit "schmuddelige" Ruf des Ortsamtes Neustadt/Woltmershausen als Produktionsstätte zweifelhafter Führungs- und Dokumentationspraktiken beseitigt wird.

    Die Güte des Personals hängt, so die weit verbreitete Ansicht, von der Güte der Führung ab. Der Fisch stinkt vom Kopf her .
    Jürgen Krögler ( Rentner-K, 72 )

    07. Oktober 2012
    Die Polizeireviere in der
    Bremer-Presse

    Hier ein Leserbrief
    Sonntag, 07. Oktober 2012 Zum Thema Anstieg bei den Einbrüchen“


    Bürger fühlen sich bedroht
    Auch wenn die tatsächlichen Zahlen nicht so erschreckend erscheinen wie die prozentualen Steigerungen: Die Tendenz ist klar. Auch wenn die Folgen heruntergespielt werden sollen:
    Die Bewohner der erwähnten Stadtteile fühlen sich bedroht. Geschäfte schließen für immer, weil sie sich Sicherheit finanziell nicht mehr leisten können. Supermärkte haben eigenes Sicherheitspersonal. Menschen trauen sich im Dunkeln nicht mehr auf die Straße.
    Das Vertrauen in die staatliche Ordnungsmacht sinkt, der Wunsch nach Selbstverteidigung steigt.
    Und das nicht nur bei den wenigen Betroffenen selbst, sondern in der ganzen Bevölkerung. Ein Raubüberfall zum Beispiel hat nicht nur direkte Konsequenzen für das Opfer. Auch dessen Nachbarn, Freunde, Familie sind indirekt davon betroffen und werden davon beeinflusst – die gefühlte Sicherheit schwindet. Zusätzlich wird diese Entwicklung unterstützt von dem Rückzug der Polizei aus den Stadtteilen.
    Die Polizei wird vom „Freund und Helfer“ zu dem, „der weit weg ist“.
    NINA SCHAARDT, BREMEN

    04. Oktober 2012
    Aktualisiert (Glocke) 6.10.2012



    Es ist
    "5 vor 12"
    Unter diesem Motto demonstriert die Bürgerinitiative K.R.i.B.
    (
    Keine Revierschließungen in Bremen) gegen die geplante
    Änderung der Öffnungszeiten an Bremer Polizeirevieren


    Aktualisiert mit einem Bericht vom Infostand vor der Glocke
    Flexibel, das waren die Mitglieder der Bürgerinitiative KRiB, als sie wegen des regnerischen und stürmischen Wetters die angekündigte Demo kurzerhand zu einem Infostand machten.
    So konnte zwar nicht eine Menschenmenge, aber eine Menge Menschen in vielen persönlichen Gesprächen mit den Problemen der Kürzung von Öffnungszeiten der Polizeireviere in Woltmershausen, Findorff und Oslebshausen vertraut gemacht werden.
    Bedauerlicherweise wurde der Beirat Woltmershausen vor der Glocke nicht gesichtet.
    Weder die Beiratssprecherin Edith Wangenheim (SPD), in Woltmershausen als "Rote Bluse" bekannt, noch irgendein Mitglied des Beirats Woltmershausen hat sich zu einem Ausflug vor den Tunnel entschließen können.

    Wie von der Initiative zu vernehmen war, sollen die Aktivitäten in den nächsten Monaten nicht nur andauern, sondern, wenn möglich, auch noch verstärkt werden.
    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72)

    Wir demonstrieren- macht mit!
    Samstag, 6. Oktober 2012,11:30 Uhr
    Domsheide (Konzerthaus Glocke)

    Keine Reduzierung
    der Öfffnungszeiten
    von Polizeiwachen

    Keine Revierschließungen
    in Bremen


    01. Oktober 2012
    Neues vom Schutzmann Hurra!!
    Die Woltmershauser Polizeiwache
    bleibt noch da!

    Auf der heutigen Beiratssitzung,1. Oktober 2012, hat
    "Rote-Bluse", so wird die Woltmershauser Beiratssprecherin Edith Wangenheim (SPD) genannt, den wenigen anwesenden Woltmershauser Bürgern, es waren gezählte 4 und Rentner-K, das vorläufige Resultat der aktuellen Anti-Revierschließungs-
    Kampagne mitgeteilt. Danach soll seitens des Senators für Inneres dem Stadtteil Woltmershausen bis zum Ablauf des 31. März 2013 die Reduzierung der Öffnungszeit der Polizeiwache Woltmershausen erspart bleiben. Nach Aussage von "Rote Bluse" sollen den Polizeiwachen in Findorff und Oslebshausen die angekündigten reduzierten Öffnungszeiten jedoch auferlegt werden. Nachdem, sehr bedauerlich, Vertreter der Bürgerinitiative "Keine- Revierschließungen-in-Bremen" (KRiB) der Beiratssitzung nicht beigewohnt haben war es für die Beiratssprecherin ein Leichtes den Eindruck zu erwecken, daß die Woltmershauser Hobbypolitiker des Beirats, und nicht die Bürgerinitiative mit ihren 3000 Protestunterschriften und der Online-Petition, vorläufig Gutes für den Stadtteil erreicht haben. Deshalb sei der Sprecherin der Bürgerinitiative, Nina Schaardt, empfohlen, in den Sitzungen des Beirates Präsenz zu zeigen.

    Jürgen Krögler -Rentner-K ( 72 )

    Dauereinblendung 2012
    Die Gruppe trifft sich jeden Dienstag um 18 Uhr im Restaurant in der Sportwelt, Hermann-Ritter-Str. 100, 28197 Bremen

    PETITION
    Die Bürgerinitiative KRiB
    "Keine Revierschließungen in Bremen"

    Die Bürgerinitiative hat gegen die senatorischen Schließungsabsichten eine Petition bei der Bremischen Bürgerschaft eingereicht. Der Petition kann sich jeder Bürger mit seiner Unterschrift "online" anschließen.
    LINK zum Text der Petition mit der Möglichkeit, dieser online beizutreten.

    11. September 2012
    Auch 2012 in Woltmershausen
    KEIN Pusdorfer-Sommerfest!
    Deshalb haben sich Silke & Stefan Oelsner,
    die Betreiber von Jumicar-Woltmershausen,
    dem
    Verkehrsübungsplatz für Kinder ab 6 Jahre,
    etwas ganz besonderes ausgedacht:

    Ein Kinderfest im "Jumicar-Freizeitpark"
    auf der "Pusdorfer-Meile"

    JUMICAR, der Freizeitpark für Jung und Alt.
    Samstag, 15. Sept.2012,
    ab 12 Uhr
    Tombola & viele Attraktionen:

    1. Preis: 1 Kinderfahrrad von Günnis Gebrauchtradbörse

    Verkehrssicherheitstag:

    – Fahrschule – Polizei – Fahrradparcours – Erste Hilfe

    Gegen Abend
    Cocktail-Partytime mit DJ Oelzi und als Stargast SABRINA


    Senator-Apelt-Straße | 28197 Bremen | 0421 - 54 16 61
    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    25. Juli 2012
    Runder-Tisch
    Polizeiwache Woltmershausen

    Am Donnerstag, dem 19. Juli.2012 trafen sich Vertreter der Beiräte aus Strom, Seehausen und Woltmerhausen, Vertreter der GVZ Entwicklungs-gesellschaft Bremen mbH, sowie Vertreter der Interessen – und Werbegemeinschaft Woltmershausen-Rablinghausen (IWG) zum ersten "Runden Tisch" Gespräch

    Die beabsichtigte personelle Reduzierung im Polizeirevier Woltmershausen wirkt sich nicht nur auf die Ortsteile Woltmershausen und Rablinghausen negativ aus, auch Strom, Seehausen, Hasenbüren und das GVZ gehören zum Einzugsgebiet der Wache Woltmershausen.

    Wie die Unterschriftensammlung der IWG deutlich gemacht hat, ist der Wunsch der Bevölkerung nach Sicherheit – und damit nach gleichbleibend guter Lebensqualität – sehr hoch.

    Die geplante Nutzung des Reviers Woltmershausen als KOP-Standort ist nach Meinung des Runden Tisch keine annehmbare Alternative. Ein Kontaktpolizist hat Aufgaben, deren Schwerpunkt in der sozialen Komponente der Polizeiarbeit liegt. Zum Beispiel besuchen sie Kindergärten und Schulen. Diese Aufgaben sind wichtig, aber auch äußerst zeitintensiv.
    Die Verkehrsbetreuung, der Einsatzdienst und andere polizeiliche Aufgaben können von den Kontaktpolizisten – auch wenn eine zusätzliche Stelle geschaffen wird - nicht so einfach mit erledigt werden.

    Das Revier Woltmershausen umfasst eine Größe von ca. 24 km², hat ca. 16000 Einwohner, allein im GVZ gilt es eine Hallenfläche von 1,2 Millionen m² und 8000 Beschäftigte zu betreuen.

    Einerseits wird viel getan:
    Neben den bereits bestehenden Neubaugebieten für junge Familien und den in Planung befindlichen Objekten, soll auch ein neues Alten- und Pflegeheim (Casa Reha ) entstehen.
    Durch die gute Infrastruktur und der Nähe zum GVZ, einem der größten Arbeitgeber Bremens, aber auch der Nähe zur Innenstadt, sind die Stadt-und Ortsteile ausgesprochen attraktiv. Der Weseruferpark wurde durch den Rablinghauser-Strand und die Sportanlagen attraktiv aufgewertet, der Spiel- und Wassergarten bietet Menschen aller Altersklassen ein schönes Naherholungsgebiet.

    Andererseits
    ist eine negative Entwicklung nicht zu leugnen: Dem
    soll jetzt entgegen gesteuert werden – da waren sich alle Teilnehmer des Runden Tisch einig!

    Für die Polizeiarbeit vor Ort ist es wichtig, schnell vor Ort zu sein. Das gesamte Reviergebiet ist nur über 4 Zufahrtsstraßen zu erreichen, diese sind zeitweise durch Bauarbeiten oder Gleisverkehr auch noch eingeschränkt nutzbar. Schon allein die Strecken, die so ein großes Revier mit sich bringt, machen die Einhaltung des Zielerreichungsgrades von 80% innerhalb von 8 Minuten schwer, oder unmöglich.
    Muss das Einsatzfahrzeug erst aus einem anderen Stadtteil anfahren, dann braucht man sich über die derzeitigen schlechten Zielerreichungswerte nicht wundern. Und natürlich müssen die Einsatzbeamten über gute Ortskenntnisse verfügen, also ihren Stadtteil kennen „wie Ihre Westentasche“. Gerade in Wohngebieten gibt es viele Stichwege etc., die ein Einbrecher mit Sicherheit kennt – ein ortsunkundiger Polizist ist hier eindeutig im Nachteil. Die begrenzte Zahl an Zufahrtsstraßen macht es den Kriminellen wiederum sehr leicht: Einbrecher müssen nur wenige Komplizen haben, denn wer diese Straßen beobachtet, weiß wie lange die Polizei bis zum Ort des Geschehens noch braucht. Eine Verbesserung des Zielerreichungsgrades wird nur möglich sein, wenn ein Fahrzeug vor Ort im Stadtteil Woltmershausen stationiert ist.

    Diese Argumente haben dazu geführt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des runden Tisches aller betroffenen Stadtteile zusammen arbeiten werden – denn gemeinsam sind die Betroffenen stark! Sie wollen und werden den bisherigen Vorschlag nicht akzeptieren und beachsichtigen sich direkt an die Entscheider zu wenden: die Mitglieder der Innendeputation der Bremer Bürgerschaft!

    TEXT: Unter Verwendung einer Pressemitteilung von Nina Schaardt

    <
    23. August 2012
    Guck mal, wer da liegt!
    Die "etwas andere" Friedhofsführung.

    Dienstag, 28. August 2012 , ab 15 Uhr

    Der Bestatter Bergmann von Hurrelberg, verkörpert durch die Schauspielerin
    Christine Renken vom THEATER INTERAKTIWo, erwartet interessierte Besucher zu einer besonderen Führung auf dem Woltmershauser Friedhof.
    Auch wenn dieser "hinter dem Tunnel" liegt so gibt es doch Interessantes anzu"gucken".
    Neben den Ruhestätten bekannter Pastoren und Persönlichkeiten aus der Bremer Geschichte, geht es zu den Grabstellen großer Schaustellerfamilien. Nicht fehlen
    darf dabei der Artist Mohamed, dessen Bestattung vom Zirkus Sarrasani übernommen wurde.

    Die Führung ist kostenlos, einfach kommen

    Jürgen Krögler -Rentner K- ( 72))

    23. Juli 2012
    KULTURHAUS DRAUSSEN

    Kindersommerfest im Spiel- und Wassergarten
    am Freitag 27. Juli von 14.00 bis 17.00 Uhr

    Dieses Jahr bildet das Kinderfest den Abschluss der zwei Sommerferien-projekte „Gekonnt sprayen – legal sprayen“ und „Landart im Spiel- und Wassergarten“. Es erwartet uns also die feierliche Einweihung der neuen Graffiti – Gestaltung des Containers. Wer sich dadurch angeregt fühlt darf mit Unterstützung durch den Graffitidozenten Siko Ortner die Spraydose gern mal selbst in die Hand nehmen, allerdings auf ein Blatt Papier gerichtet.Außerdem werden leere Milchpackungen in Schwimmobjekte verwandelt. Mit Hilfe von Farbe, Fundstücken, Papier, Klebstoff und Fantasie entstehen Fische, Schiffe, Drachen, Dampfer, Segelboote und Wasservögel und werden natürlich sofort zu Wasser gelassen.Das bunte Kulturprogramm mit kleinen Vorführungen wird abgerundet durch Waffeln und Crêpes im Liegestuhl bei hoffentlich blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen.
    TEXT: Kulturhaus Pusdorf

    Aktualisiert 09 Juli 2012 (Bericht Stadtteil-Kurier
    Aktualisiert 08 Juli 2012 (Presseberichte)
    05. Juli 2012
    Die Beiräte Neustadt und Woltmershausen haben sich am 5. Juli 2012 eine neue Ortsamtsleiterin gewählt.

    Ab dem 1. November 2012 wird
    Frau Annemarie Czichon
    das Bremer Ortsamt Neustadt/Woltmershausen führen.
    Frau Czichon, Jahrgang 1956, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
    Seit 1998 ist sie in Bremen als Mediatorin und seit 2000 als Rechtsanwältin tätig.

    Jürgen Krögler (Rentner-K)
    Aktualisiert 09 Juli 2012 (Alle Presseberichte)
    WESER-REPORT
    WESER-KURIER
    BREMER-ANZEIGER
    Stadtteil-Kurier

    26. Juni 2012
    Aktualisiert 29.06.2012 (BUBI)

    Pusdorf ohne Polizeirevier
    ist wie ein Fahrrad
    ohne Bremsen.

    Unter diesem Motto veranstaltet die Interessen und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen (IWG) am Donnerstag, 28. Juni 2012
    um 15:30 Uhr eine Kundgebung auf dem Pusdorfer Marktplatz.
    Die IWG fordert:
    Keine Revierschließung, ein Auto vor Ort und mehr Polizeipräsenz.
    Aktualisiert 29.06.2012 (BUBI)
    Bericht Buten un Binnen berichtete
    Zum Video ins Bild klicken
    Pusdorfer wehren sich (Text butenunbinnen)

    Rund 200 meist ältere Menschen gingen am Donnerstagnachmittag auf die Straße. Sie machten ihrem Ärger Luft und wehrten sich gegen Kürzungen beim Woltmershauser Polizeirevier. Das Ziel der Demonstranten: die Bundesstraße 75 zur Hauptverkehrszeit.

    In Memoriam

    Tischlermeister

    Hans Dieter Tietjen

    * 5. September 1932
    † 9. Juni 2012

    Im Jahre 1961 legte der damals knapp 30Jährige Hans-Dieter Tietjen am Pusdorfer Westerdeich 38 in Woltmershausen den Grundstein für das heutige Familienunternehmen gleichen Namens. Es entwickelte sich vom
    2-Mann-Betrieb zum heute modern ausgestatteten 20-Mitarbeiter-Unternehmen. Privat betätigte sich Hans-Dieter Tietjen nicht nur als Mäzen in Kunst- Kultur- und Sport, erinnerungswert ist auch sein breites Engagement für die Bewahrung handwerklichen, gesellschaftlichen und historischen Brauchtums.

    Manchem in Politik und Verwaltung schien er unbequem wenn er aktiv wurde seine uneigennützigen Bewahrungsideen in die Tat umzusetzen.

    Hans-Dieter Tietjen fügt sich in die Riege der Pusdorfer- und Woltmers-hauser Bürgerinnen und Bürger ein, denen ein gesellschaftliches Andenken zuteil werden wird.

    Jürgen Krögler (Rentner-K, 72) Früher Westerdeich 40

    28. Mai 2012

    Häuserwände zittern!
    Der Beirat Woltmershausen will die Forderung von Anwohnern nach Tempo 30 auf der Woltmershauser Straße zwischen der Einmündung Huder Straße und dem Eisenbahntunnel aufgreifen und im Fachaus-schuss in einen Antrag an die Behörden umformulieren. Die Straße sei in einem so schlechten Zustand, dass die Häuserwände beim Vorbeifahren schwerer Fahrzeuge zittern, berichtete ein Anwohner in der Beiratssitzung. Besonders belastend sei ein Loch an einem Kanaldeckel, durch das die Linienbusse im Abstand weniger Minuten donnern.
    Auf Nachfrage habe die Straßenbaubehörde klargestellt, dass für die Sanierung der Straße auf absehbare Zeit kein Geld vorhanden ist.
    Quelle:WESER-KURIER

    24. Mai 2012
    Einige Mitglieder der IWG

    (Interessen-und Werbegemeinschaft Woltmershausen und Rablinghausen) vertreten die Auffassung, dass die Sicherheit im Stadtteil Woltmershausen nicht mehr gegeben ist.


    IWG ruft zur Unterschriftensammlung auf!

    So sollen IWG-Mitglieder berichtet haben, dass die Polizei viel zu spät zu einem gemeldeten Einsatz kam. 30 Minuten Wartezeit und mehr wurden genannt. Nach Einbrüchen ließen sich die Beamten der Spurensicherung angeblich erst Tage später blicken.
    Einige IWG-Mitglieder hatten fast schon das Gefühl zu stören oder zu nerven, wenn eine telefonische Anfrage oder ein Hinweis an die Polizei ging.
    Der Verein will dieser empfundenen Entwicklung nicht weiter tatenlos zusehen und hat eine Unterschriftenaktion für mehr Polizeipräsenz organisiert.

    Deshalb liegen bis zum 3. Juni 2012 in vielen Geschäften in Woltmershausen und Rablinghausen Unterschriftenlisten aus.

    TEXT:

    Mehr Sicherheit - Mehr Präsenz der Polizei in unserem Stadtteil

    Ich bin für mehr Sicherheit und Polizeipräsenz im Polizeirevier Woltmershausen.

    Unterschrift

    Nach Beendigung der Aktion sollen die Listen an den Senator für Inneres – Ulrich Mäurer – weitergeleitet werden.


    11. Mai 2012
    Wasserrohrbruch auf der Woltmershauser Strasse.
    Sogar Waschbetonplatten schwimmen einfach davon
    Busse mussten umgeleitet werden.
    Die Bewohner von 15 Häusern mussten bis in die späten Abendstunden ohne Wasser auskommen
    Ein folgenschwerer Wasserrohrbruch hat am gestrigen Donnerstag, 10. Mai 2012, gegen 16 Uhr in Woltmershausen helle Aufregung verursacht.
    An der Bushaltestelle Dötlinger Str. der Linie 24 (stadtauswärts) war ein 20 Zentimeter dickes Wasserrohr geborsten, woraufhin eine regelrechte Fontäne ein vier Meter breites und fast zwei Meter tiefes Loch in die Straßendecke riss. Die gesamte Straße wurde in kurzer Zeit überflutet, sogar ganze Waschbetonplatten schwammen einfach davon.
    Nachdem das Wasser abgeflossen war, blieb in dem Wohngebiet eine dicke Sandschicht zurück.

    05. Mai 2012
    Wichtige Mitteilung an jene Mitbürger, von denen Angehörige
    auf dem Woltmershauser Friedhof bestattet sind.
    Einige Grabstellen könnten demnächst "eingeebnet" werden.
    "Neues" willkommen heißen,
    dabei aber "Altes" bewahren.
    In den "Amtliche Bekanntmachungen" im Bremer WESER -KURIER wird heute, 05. Mai 2012, darüber informiert, daß das Nutzungsrecht einiger Grabstellen demnächst endet.

    In dem Text wird darauf aufmerksam gemacht, dass ohne Verlängerung das Verfügungsrecht über die Grabstellen und die darauf befindlichen Gegenstände auf den Umweltbetrieb Bremen übergehen.
    Im Übrigen wird an folgendes erinnert,
    daß
    Nutzungsberechtigte verpflichtet sind, dem Umwelt-betrieb Bremen Anschriften- und Namensänderungen mitzuteilen.

    Ist die/der Nutzungsberechtigte verstorben, ist eine Umschreibung schriftlich oder persönlich zu beantragen; innerhalb von drei Monaten ist dies gebührenfrei.

    Verlängerung des Nutzungsrechtes an Grabstellen
    Gemäß § 7 der Friedhofsordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen vom 25. November 1997 (Brem. GBI. S.607) werden die Nutzungsberechtigen und die Angehörigen von verstorbenen Nutzungsberechtigen der nachstehend aufgeführten Grabstellen, deren Aufenthalt dem Umweltbetrieb Bremen nicht bekannt sind, durch die öffentliche Bekanntnmachung aufgerufen, sich wegen der gebührenpflichtigen Verlängerung des Nutzungsrechtes an Grabstellen innerhalb eines Monats mit dem Umweltbetrieb Bremen, Bereich Friedhöfe, Willy-Brandt-Platz 7, 28215 Bremen, Tel. Nr. 361 2059,oder per E-Mail unter frank.detjen@ubbremen.de in Verbindung zu setzen.

    Redaktionelle Information
    Nutzungsrecht § 6a der Friedhofsordnung
    (1) Durch die Vergabe einer Grabstelle wird ein Nutzungsrecht für die Dauer der jeweiligen Ruhefrist begründet.

    Betroffen sind die folgenden Grabstellen.

    - 325 Kreutz, - 470 Brinkmann, - 521 Fette, - 552 Tillery, - 694 Maurer
    - 1040 Wagner, - 1490 Seeger, - 1515 Gravemann, A 17 Westermann,
    D 20 Nullmeyer, D 28 Behrend, D 148 Haak, D 163 Brandt,
    D 206 Danziger, E 7 Kleibor, E 118 Killig, E 155 Brüggemann,
    E 200 Hoppe, F 162 Gätje, K 140 Husmann,
    Die Liste aller auf den stadtbremischen Friedhöfen betroffenen Grabstellen kann HIER eingesehen werden
    Jürgen Krögler -Rentner K- ( 71 ))

    22. April 2012
    Kindereinträge im Reisepass der Eltern
    ab dem 26. Juni 2012 ungültig!
    Babys, Kleinkinder und Kinder benötigen auf Reisen ins Ausland jetzt einen eigenen Ausweis. Früher konnten Eltern ihre Kinder in ihrem eigenen Reisepass eintragen lassen. Das ist nicht mehr möglich. Auch Kinderausweise werden nicht mehr ausgestellt sowie nicht mehr verlängert.
    Das Stadtamt informiert:
    Aufgrund europarechtlicher Vorgaben müssen ab dem 26. Juni 2012 alle Kinder bei Reisen in das Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Alle Einträge zu Kindern, die auf Grundlage früherer Passvorschriften noch bis zum 31.10.2007 im Reisepass der Eltern (bzw. eines Elternteils) vorgenommen worden sind, werden ab dem 26. Juni 2012 ungültig. Für den Passinhaber bleibt das Dokument bis zum jeweiligen Ablaufdatum uneingeschränkt gültig.

    Das Stadtamt rät allen betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente (Reisepass, Kinderreisepass oder Personalausweis) für ihre Kinder zu beantragen. Dies gilt auch für Reisen innerhalb der Europäischen Union bzw. im sogenannten "Schengen-Raum". Auch wenn in diesem Gebiet die Grenzkontrollen ausgesetzt sind, müssen alle Reisenden ein gültiges Dokument mitführen.

    Zu beachten ist, dass bei der Antragstellung neben den Eltern bzw. einem Elternteil auch das Kind, für das ein Reisedokument ausgestellt werden soll, persönlich erscheinen muss. Detailinformationen über die für die Antragstellung notwendigen Unterlagen und Kosten sind im Internet unter www.stadtamt.bremen.de oder unter der Telefonnummer 361-88660 erhältlich.
    TEXT: Stadtamt Bremen

    16. Januar 2012

    IWG startet Imagekampagne
    Im Fokus der IWG, einer Interessen- und Werbegemeinschaft aus dem Stadtteil Woltmershausen, steht derzeit die von dem Verein initiierte "Pusdorfer Gewerbeschau" am
    8. und 9. September 2012 auf dem Gelände der Firma Karl Gluud.
    Unter ihrem neuen 1. Vorsitzenden Alexander Erjawetz (Malermeister Alex) will sich der Verein jetzt stärker als bisher der Öffentlichkeit präsentieren.
    Dazu sollen u. a auf 50 Plakaten, verteilt im Stadtteil, Mitgliedsbetriebe der IWG vorgestellt werden.
    Ob auch Nichtmitgliedern der IWG die Teilnahme an der Gewerbeschau eingeräumt wird, und wenn ja, zu welchen Bedingungen, ist derzeit noch nicht bekannt.

    Die Kampagne betreibt auch eine Homepage unter www.Mein-Pusdorf.de
    LINK

    Auskünfte erteilt:
    IWG Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen / Rablinghausen e.V.
    1. Vorsitzender Alexander Erjawetz, Rablinghauser Landstr. 82
    28197 Bremen, Telefon 0421 540465 Fax: 0421 540451
    eMail :kontakt@iwg-woltmershausen-rablinghausen.de


    15. November 2011

    Rentner K.
    Es gibt Politiker
    und Behördenleiter
    die glauben,
    daß die Bürger dumm sind
    und nichts im Kopf haben.

    Umgedreht wird ein Schuh draus.

    Es gibt Bürger die glauben,

    daß Politiker und Behördenleiter dumm sind
    und nichts im Kopf haben.

    Jürgen Krögler ( Rentner-K. )

    Dieser Artikel wurde im Juli 2007 schon einmal veröffentlicht


    Bringen Sie mir einen Webmaster,

    der`s deutlicher sagt

    als Rentner K!


    Vergessen Sie`s!


    08. November 2011
    Rentner K. ( 71 ) >>>>>>> sagt es mit Goethe.


    Wer das Unrechte vertritt, hat alle Ursach´ leis aufzutreten
    und sich einer höflichen Sprache zu befleißigen.

    Wer aber das Recht auf seiner Seite fühlt,
    der muss derb auftreten.

    Ein höflich Recht, bescheiden vorgetragen,
    will gar nichts heißen“


    >>>>>>> So hat Goethe in seiner Zeit als Anwalt in Frankfurt repliziert,
    nachdem er vom Gericht gerügt worden war.

    02. November 2011
    Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft
    und Gesundheit informiert
    Jugendliche in
    Jugendfreizeiteinrichtungen werden zu Alkohol-Checkern ausgebildet

    Das Landesinstitut für Schule bietet jetzt
    in Bremer Jugendfreizeiteinrichtungen
    die Ausbildung zum jugendlichen „Alkohol-Checker“ an.

    „Alkohol-Checker“ sind Zweierteams, die nach der Ausbildung als jugendliche Experten zum Thema Alkohol Ansprechpartner für andere Jugendliche sind.
    Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren aus Freizeiteinrichtungen
    werden dabei fit gemacht, um auf Augenhöhe und mit Spaß
    aufzuklären und vorbeugend aktiv werden zu können.
    Jugendliche sollen lernen, verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen. Zwar trinken, statistisch gesehen, junge Menschen weniger Alkohol als noch vor 10 Jahren, zum Teil allerdings sehr exzessiv.

    Statt Vorträge, Verbote und Trotzreaktion gibt es Gespräche und
    offene Aufklärung zwischen Gleichaltrigen. Hierzu haben die ausgebildeten „Alkohol Checker“ Informationsmaterial mit
    praktischen Tipps für die Jugendlichen zur Verfügung.

    Die Ausbildung ist ein Gemeinschaftsprojekt der norddeutschen Bundesländer zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Köln. Sie wird in Bremen vom Landesinstitut für Schule organisiert.

    Die ersten Alkohol-Checker werden am 19. und 20. November 2011 ausgebildet. Dafür sind noch einige Plätze frei. Die Kosten für die Unterbringen und Verpflegung in der Jugendherberge Worpswede
    sowie das Unterrichtsmaterial werden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung getragen.

    Anmeldungen sind möglich bei: Gregor Bitter
    per E-Mail: gbitter@lis.bremen.de

    Telefon: 0421 / 361-8197

    Landesinstitut für Schule Bremen
    Gesundheit und Suchtprävention


    28. Oktober 2011
    Die lange Dittsche Nacht im WDR
    In der Nacht
    von Sonntag 30. Okt.
    auf Montag 31. Okt.
    steigt beim WDR
    die lange Dittsche Nacht.
    FOTO: Sorodorin at de.wikipedia.

    Los geht es um 23.45 Uhr mit einer "normalen" Folge in Ingos Imbiss, in der es schwerpunktmäßig um das Thema "Fußball" geht – ist doch Bundesliga-Experte (und Werders Stadionsprecher) Arnd Zeigler zu Gast. Doch am Ende der Sendung wird Dittsche nicht wie sonst Feierabend machen. Die Kamera begleitet ihn dann nämlich auf dem Weg zu seiner Wohnung. Dort wird man sehen, wie er seinen Alltag meistert.Natürlich brütet er über einer neuen „Welt-Idee“,
    die sein ganzes kreatives Potential heraus fordert.
    Und auch der ein oder andere (prominente) Gast wird zwischendurch herein schneien, und man darf gespannt sein, ob sich auch alte Bekannte darunter befinden, die man bisher nur vom Hörensagen kannte.

    Um 00.45 Uhr folgt dann "Dittsche - Best of", um 01.25 Uhr "Dittsche -Making of" und anschließend (02.05 Uhr) werden fünf Folgen wiederholt.

    Quelle. Internetrecherche

    13 Oktober 2011
    Die Elektronische Lohnsteuerkarte startet
    Die elektronischen Lohnsteuerkarte wird ab 2012 die bisherige Papier-Lohnsteuerkarte ersetzen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in den nächsten Tagen per Post über ihre persönlichen „Elektronischen LohnSteuerAbzugsMerkmale“ (ELStAM) informiert

    Bundesweit erhalten circa 41 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Mitteilungsschreiben, in dem ihre zum 1. Januar 2012 gültigen Elektronischen LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) aufgeführt sind. Das Finanzressort empfiehlt den Bürgerinnen und Bürger, die übermittelten Daten sorgfältig auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Sie sind entscheidend für den künftigen Lohnsteuerabzug. Besonders wichtig ist die gespeicherte Lohnsteuerklasse. Wenn die gespeicherte Lohnsteuerklasse von der bisherigen abweicht, sollte eine umgehende Änderung beim zuständigen Finanzamt beantragt werden. Falsche Angaben können dazu führen, dass weniger Gehalt überwiesen wird, als den Betroffenen zusteht. Alle Korrekturen bei ELSTAM-Daten können beim zuständigen Finanzamt beantragt werden.

    Im Gegensatz zum Jahreswechsel 2010/2011 werden vorhandene Freibeträge diesmal nicht automatisch für 2012 berücksichtigt. Freibeträge, beispielsweise für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, sollten daher bis zum Jahresende neu beantragt werden, damit sie ab Januar 2012 bei der Lohnabrechnung berücksichtigt werden können.

    Die Finanzämter erwarten einen erhöhten Publikumsverkehr und weisen auf die Möglichkeit hin, Anträge zur Änderung der persönlichen ELStAM-Daten über den Postweg einzureichen.

    Antragsformulare sind in den Finanzämtern erhältlich und stehen im Internet unter http://www.finanzen.bremen.de/info/elektronischelohnsteuerkarte zum Herunterladen bereit.


    27 Juni 2011
    Der Stadtteil Bremen-Neustadt wählte einen Jugendbeirat
    Weser-Kurier
    Weser-Report
    Bremer-Anzeiger
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    Der Artikel im Bremer-Anzeiger soll hier als Richtschnur für die Mitglieder des Beirates Bremen-Woltmershausen und seine HintermännerInnen dienen.

    Wirbel um Internetseite
    "Wegschnapper" oder Demokratie-Retter?
    Rentner betreibt Jugendbeiratsseite

    Textausdruck Bremer-Anzeiger
    Von Ingo Lucker.
    Neustadt. Die Neustadt bekommt einen Jugendberat. Am 17. Juni fand die Wahl der "Abgeordneten" statt (wir berichteten). Einen Tag später gab es unter der Adresse www.jugendbeirat-neustadt auch bereits eine eigene Internetseite. Allerdings wird diese nicht von den Jugendlichen betrieben, sondern von einem "rüstigen Rentner".
    ......."Ja das ist wirklich ärgerlich", sagt Jessica Jagusch vom Ortsamt Neustadt, unter deren Regie die Jugendbeiratswahl durchgeführt wurde.
    ."Die Jugentlichen sind sehr enttäuscht, dass ihnen die Seite quasi weggeschnappt wurde. Aber auf der anderen Seite ist natürlich jeder frei,
    sich die Internetadresse zu sichern, die er will.
    Der "rüstige Rentner", wie er sich selber nennt, ist Jürgen Krögler, der schon seit Jahren das Portal Pusdorf-Online betreibt.
    Er war selber überrascht, dass es noch keine Internetpräsenz des Jugend-beirats gab. "Ich habe die Seite erst einen Tag nach der Wahl angemeldet", so Krögler. Ein entsprechender Auftritt bei dem Netzwerk Facebook soll indes schon seit Dezember des vergangenen Jahres existieren.
    .......Aber selbst wenn die Verantwortlichen es bisher versäumt hatten, die Seite einzurichten, stellt sich dennoch unweigerlich die Frage:
    Warum hat es Jürgen Krögler getan?
    "Das ist nicht mit ein, zwei Sätzen zu beantworten", holt der 70-Jährige aus. Er lege schon bei Pusdorf-Online größten Wert auf parteiunabhängige Inhalte, Er befürchtet aber, dass die in den Neustädter Jugendbeirat gewählten Mitglieder von der Politik instrumentalisiert würden. Sie bräuchten also ein freies Medium, mit dem sie sich frei von jeglicher Einflussnahme ausdrücken könnten.
    ......."Auf einer untergeordneten Seite des Ortsamtes Neustadt hätten die Jugendlichen keinen eigenen Zugriff", so Kröglers Gedankengang.
    "Und um die Facebook-Präsenz besuchen zu können, muss man Mitglied sein.. Meine Seite ist dagegen barrierefrei und auch freu von jeglicher politischer Manipulation."

    ......Er stellt sich vor, dass die Jugendlichen sich auf diesem Weg ohne Zensur darstellen könnten -außer natürlich in Form von anstößigen oder gesetzeswidrigen Inhalten.
    "Und das geht nur , wenn der Betreiber der Seite ein Fremder ist", schließt Krögler den Bogen zur Ausgangsfrage.

    ...... Den Vorwurf, er wolle etwas "wegschnappen", weist er daher weit von sich.: "Im Gegenteil, eine Kooperation ist absolut gewollt. Die Seite habe ich speziell für die Jugendlichen gemacht."
    Krögler ist gerne bereit, sich in naher Zukunft mit den jungen Beiratsmitgliedern zusammenzusetzen.
    Ob sich die Mitglieder des Jung-Parlaments darauf einlassen oder sich doch eine andere, eigene Internetadresse sichern, wird sich noch zeigen.
    Die beiden designierten Sprecher des Jugendbeirats, Joy Frick und Philipp Dirschauer, waren am Freitag telefonisch nicht zu erreichen.
    Hier gehts zur Website

    www.Jugendbeirat-Neustadt.de

    Ins Bilkd klicken


    9. Juni 2011

    Abgestraft!

    Holger Meier nicht wieder im Beirat vertreten

    Die Wähler in Woltmershausen haben das umstrittene Beiratsmitglied Holger Meier (SPD) nicht wieder in den Beirat gewählt.

    Holger Meier hat mit nur 284 Personenstimmen das zweitschlechteste Ergebnis in der Riege der Beiratskandidaten erzielt.

    Damit dürfte sich sein politisches und persönliches Ränkespiel in Woltmershausen erledigt haben.

    Ein noch schlechteres Ergebnis mit nur 245 Stimmen erzielte der Ehemann der SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Sabine Kästner, Dietmar Kästner, ein geborener Bohle.
    Kästner konnte lediglich aufgrund seines oberen Listenplatzes Nr. 4 einen Beiratssitz erhaschen.


    Wählerstimmen
    7
    - 1 Sitz
    3
    wie vorher
    2
    + 2 Sitze
    1
    - 1 Sitz
    Listen
    Nr.
    Name
    Rang
    Stimmen

    103
    Wangenheim, Edith
    1
    1564
    101
    Herzig, Manfred
    2
    597
    102
    Gerke, Emil
    3
    525
    109
    Becker, Ursula
    4
    362
    107
    Schiemann, Anja
    5
    335
    105
    Bobrink, Torsten
    6
    329
    108
    Kästner, Sabine
    7
    310
    106
    Meier, Holger
    8
    284
    104
    Kästner, Dietmar
    9
    245
    Es ist jammerschade, dass es nur Holger Meier getroffen hat.
    Dietmar Kästner ist als kompetenter Bürgervertreter ebenso ungeeignet.
    Jürgen Krögler (Rentner-K)


    24. Mai 2011
    Sperrmüll
    jetzt auch telefonisch anmelden.
    0421 / 361 3611

    Der neue Bremer Abfall-Kalender ist jetzt an alle Bremer Haushalte verteilt worden. Er enthält alle Abfuhrtermine für Restmüll- und Bioabfall, Papier
    und Pappe sowie für den Gelben Sack für die nächsten zwei Jahre.
    Und auch die Ersatztermine für die Feiertage und die Termine für die Weihnachtsbaumabfuhr.

    Mit dabei ist auch die Entsorgungs-Info "Fast alles über Müll". Hier gibt es Antworten zur Entsorgung von Abfällen in Bremen. Neu ist, dass die Sperrmüllentsorgung jetzt auch telefonisch bei der Kundenberatung von Entsorgung kommunal bestellt werden kann .

    Wer keinen Abfall-Kalender bekommen hat oder Fragen zum Entsorgungs-system hat, kann bei der Kundenberatung von Entsorgung-Kommunal unter der Telefonnummer 0421/361 3611 anrufen. (www.entsorgung-kommunal.de)

    Quelle: Senatspressestelle-Bremen

    Aktualisiert am 26. Mai 2011
    Herr Thomas Hankel legt Wert auf die Feststellung, dass es sich bei
    seinem Baguette-Dienst um keineTarnung
    des Motorradclubs "Crazy Bike MC Bremen" handelt.

    Mr. Baguette ist geöffnet
    Mo: 11:30 - 13:45 17:00 - 21:45 Uhr
    Dienstag ist Ruhetag
    Mi - Fr: 11:30 - 13:45 17:00 - 21:45 Uhr
    Samstag und Sonntag: 15:00 - 21:45 Uhr

    Geliefert wird nach | Altstadt, Bahnhofsvorstadt, Bremen Mitte, Hasenbüren, Hohentorshafen, Neustädter Hafen, Rablinghausen, Seehausen, Seehausen-Strom, Strom, Woltmershausen

    Mr. Baguette, Woltmershauser Str. 256
    28197 Bremen Tel. 0421-84741219
    www.mr-baguette.de

    18. Mai 2011
    Verlagert sich die Bikerszene nach Woltmershausen?
    Zum Ende dieser Woche (21.Mai 2011) will Innensenator Mäurer ( SPD ) den Rockerclub "Mongols" verbieten. Dann droht auch deren Vereinsheim am Grünenweg (Nähe Dobben und Discomeile) die Schliessung.
    Als Vereinsheimersatz könnte für einen strategisch denkenden Clubvorstand das verschlafene "Pusdorf" im sogenannten Bremer-Blinddarm, rechts in "Links der Weser", als neues Rocker-Domiziel infrage kommen.

    Der Bereich Pusdorf des Bremer Stadtteiles Woltmershausen bietet den Motorradfreunden insbesondere an den Wochenenden ein ideales Umfeld. Nicht nur, dass man dem Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer nachsagt, er müsse "zum Jagen getragen werden", wird zwischen freitags ab 17 Uhr
    und Montags 09 Uhr aus der Woltmershauser Polizeiwache auch kein Ordnungshüter einen Schritt vor die Tür setzen.
    Zu diesen Zeiten ist die nur wenige Schritte entfernte "Wache" nämlich aus "Sparzwängen" geschlossen.

    Am vergangenen Freitag,
    14 Mai 2011, wurde in den fRäumen des früheren
    China-Restaurants an der Woltmershauser- / Ecke Schillingstrasse >>>>>
    .
    das Clubhaus des Motorradclubs "Crazy Bike MC Bremen" eröffnet.
    Anwohner berichten
    von fortlaufendem Lärm
    bis spät in die Nacht,
    dem Tragen von "Kutten",
    sowie
    dem Benutzen von Fahrzeugen
    unter offensichtlichem Alkoholeinfluss.
    Kritische Bürger vertreten die Auffassung, dass es sich bei dem Hinweis auf der Aussenwerbung auf eine "Baguetteria" um eine Tarnung handelt.
    Recherchen haben ergeben, dass es sich auch um einen Neuauflage der mittlerweile geschlossenen Biker Kneipe "Rotten Rat Hole" in Blumenthal, handeln könnte. Nicht nur des Schriftbild der Logos ist indentisch
    Dem Vernehmen nach soll Stefan Braun neuer "Mann" des Woltmershauser Bikertreffs sein
    Es bleibt abzuwarten, wie, und wie kräftig sich die in der Schillingstrasse wohnende Woltmershauser Politprominenz der Angelegenheit annimmt.
    Bürgerschaftsabgeordnete
    Karin-Bohle Lawrenz (SPD
    Bürgerschaftskandidat (SPD)
    Dietmar Kästner, geb. Bohle
    SPD-Ortsvereinsvorsitzende
    Sabine Kästner, geb. Kästner
    Jürgen Krögler (Rentner-K)

    02 Mai 2011
    Rentner K. >>>>
    Ich bin ein höflicher Mensch!.
    Deshalb habe ich dem Ortsamt und dem Beirat Woltmershausen heute mittels eines Faxschreibens mitgeteilt, dass ich an der heutigen
    (2. Mai 2011) stattfindenden Beiratssitzung als Besucher nicht teilnehme.

    Lesen Sie hier:

    An den
    Beirat Woltmershausen
    und das Ortsamt Woltmershausen

    Heutige öffentliche Sitzung des Beirates Woltmershausen
    Mein Fernbleiben

    Sehr geehrte Damen und Herren!
    Heute, am 2. Mai 2011, findet die letzte Versammlung des Beirates Woltmershausen dieser Legislatur statt.

    Der TOP 5.

    "Arbeit des Beirates Woltmershausen in der Legislaturperiode
    2007 bis 2011 -
    Rückblick und Ausblick"

    verspricht der anwesenden Öffentlichkeit eine Lobhudelei auf die vergangene "Arbeit" des Beirates.

    Nachdem, wie Sie wissen, ich den grössten Teil der Beiratsmitglieder alsPanoptikumsfiguren ohne Rückgrad empfinde, werde ich der heutigen "Lobpreisung" Unfähiger als Besucher nicht beiwohnen.

    Mein heutiges Fernbleiben der Beiratssitzung soll mich auch davor bewahren, den "Unfähigen" ihre "Unfähigkeit " verbal um die Ohren hauen zu müssen.
    Dieses hätte für mich gravierende gesundheitliche Folgen.

    Mir würde nämlich "die Galle überlaufen"

    In der nächsten Ligislatur könnte meine Galle nach aller Voraussicht aber noch benötigt werden.

    Mit freundlichen Grüssen Jürgen Krögler (Rentner-K)


    26 März 2011





    Margot Käßmann übernimmt Gastmoderation bei "3nach9"


    Margot Käßmann wird am 13. Mai 2011als Moderatorin bei 3nach9 auftreten. An der Seite von Giovanni di Lorenzo wird sie durch die Radio Bremen-Talkshow führen. Käßmann vertritt Judith Rakers, die wegen ihres Engagements beim Eurovision Song Contest nicht moderieren kann.

    Der Gastauftritt im Mai ist Käßmanns Premiere als Moderatorin. Die Theologin und ehemalige EKD-Ratsvorsitzende musste nicht lange überlegen, als sie die Anfrage von 3nach9 erhielt: "Talkshows gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Aber am Anfang der deutschen Talkshowkultur stand 3nach9. Seit 37 Jahren beweist diese Sendung, dass sich Unterhaltung, Klugheit und Niveau in einer immer greller und schneller werdenden Medienlandschaft nicht ausschließen müssen. Das finde ich gut und war bereits mehrmals gern Gast. Wenn nun Giovanni di Lorenzo für eine Sendung eine Theologin als Co-Moderatorin einlädt – wie könnte ich da nein sagen?" (radiobremen.de)

    18. Januar 2011
    DIE LINKE nominiert Kandidaten für Woltmershausen

    Die Partei Die Linke in Woltmershausen stellte ihre Liste für die Beiratswahl im Mai 2011 auf.

    Auf Listenplatz eins wurde Mazlum Koc gewählt. Seinen Schwerpunkt sieht der 21- jährige Student in der Bildungspolitik:
    „Woltmershausen braucht wohnortnahe demokratische zehnjährige Regelschulen für alle, in denen Neugier und Kreativität Vorrang haben.

    Auf Platz zwei wurde der Unternehmensberater Hans- Ulrich Schmieder gewählt. Der 55-Jährige sieht sein Betätigungsfeld
    vor allem in der Umwelt-, Bau- und Verkehrspolitik.
    „Stadtteilentwicklung muss so gestaltet werden, dass Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung wohnortnah möglich ist,“
    so Schmieder.

    Kenan Koc wurde auf Rang drei gewählt. Er vertritt DIE LINKE bereits im Beirats-Ausschuss Bildung, Sport und Kultur.
    Der 36-jährige Gärtner und Hausmeister fordert ein kommunales Wahlrecht für alle Personen, die ihren festen Wohnsitz seit mindestens fünf Jahren in der Bundesrepublik haben.

    Die Liste wird durch den 59-jährigen Maurer Roland Spewak komplettiert.

    Das derzeitige Beiratsmitglied der Linken, Latif Yilmaz, tritt aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl an.

    Öffentliche Quelle

    8. Januar 2011
    Ahlhorner Strasse
    Vierzehntausend Euro im Kinderzimmer versteckt

    Fundsache
    Am 16. 4. 2010 wurden anlässlich einer polizeilichen Durch-suchung der Wohnung 3. Obergeschoss rechts, Ahlhorner Straße 6, 28197 Bremen, versteckt in einer Socke im Kinderzimmer, 14.000,00 € aufgefunden. Dieser Betrag konnte keinem Berechtigten zugeordnet werden. Eigentümer der 14.000,00 € werden deshalb aufgefordert, Ihre Rechte binnen einer Frist von 6 Wochen, gerechnet vom Tage der Veröffentlichung an, bei der Staatsanwaltschaft Bremen, Ostertorstr. 10, 28195 Bremen zum Az.: 602 Js 8875/10 anzumelden. Staatsanwaltschaft Bremen

    Quelle: WESER-KURIER

    4. Januar 2011
    BSAG: Preisstufe I gilt ab Januar 2011 bis IKEA

    .Ab dem den 1. Januar 2011 kann man mit einem BSAG Ticket der Preisstufe I bis zu IKEA / Ratio fahren.
    Die zu Niedersachsen gehörenden Haltestellen "Ikea / Carl-Zeiss-Straße" und Ikea/Ratio" werden dann in das VBN Netz eingegliedert. "Dadurch können Sie (mit dem Bus Linie 53) von Bremen-Stadt bis Ikea mit der Preisstufe I fahren. Inhaber von Zeittickets für Bremen (z.B. MonatsTickets, Abo, JobTickets etc.) brauchen ab 1. Januar 2011 für diese Fahrten kein Anschlussticket mehr bezahlen ", so die BSAG.


    Ab 1. Januar 2011 gibt's die neuen VBN-Tickets
    .Ihre alten Tickets, die Sie 2010 gekauft haben, sind damit aber keineswegs automatisch ungültig. Für eine Übergangszeit können Sie bereits gekaufte Tickets wie gewohnt für Bus- und Bahnfahrten verwenden.

    Tickets 2010 gekauft - bis Ende 2011 fahren!

    Einzige Ausnahme: 7-TageTickets aus 2010 gelten
    nur bis zum 6. Januar 2011.


    Neue Öffnungszeiten der Kundencenter

    Zum 1. Januar 2011 werden die Öffnungszeiten der Kundencenter erweitert.

    Domsheide:

        • Mo – Fr: 09:00 – 20:00 Uhr
        • Sa: 10:00 – 18:00 Uhr

    Neu ist, dass zu den o. g. Zeiten auch der Schalter für
    Abo/BOB und Erhöhtes Beförderungsentgelt geöffnet ist.

    Hauptbahnhof:

        • Mo- Fr: 07:00 – 20:00 Uhr
        • Sa: 09:00 – 18:00 Uhr
        • So: 09:00 – 17:00 Uhr
    Quelle: BSAG

    2011 kandidieren
    für den SPD-Beirat Woltmershausen
    Foto:Luer Wangenheim

    Von links nach rechts:

    Holger Meier:

    „Weiter für einen lebens- und liebenswerten Stadtteil.“

    Edith Wangenheim:

    „Mit den Menschen in Pusdorf den Stadtteil weiter entwickeln.
    Es gibt viel zu tun, packen wir es an!“

    Manfred Herzig:

    „Mein Interesse im Beirat gilt der Bildung der Jugendlichen in Schule und anderen Einrichtungen. Außerdem möchte ich zum Beispiel das Kulturhaus mit seinen vielfältigen Angeboten und andere Kunstprojekte unterstützen.“

    Ursula Becker:

    „Da mir mein Stadtteil sehr am Herzen liegt, möchte ich mich für die Bewohner, ob alt oder jung einsetzen.“

    Emil Gerke:

    „In den nächsten Jahren werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass der LKW-Container-Verkehr aus den Wohngebieten in Woltmershausen/Rablinghausen ausgegliedert wird.“

    Sabine Kästner:

    „Ich kandidiere für den Beirat, weil ich unsere Stadt und unseren Stadtteil für lebenswert halte und der Meinung bin, dass man nur gemeinsam etwas erreichen kann.“

    Anja Schiemann:

    „Für den Beirat Woltmershausen kandidiere ich, weil ich aktiv mitwirken möchte, eine gerechte soziale Teilhabe aller hier lebender Generationen sicherzustellen sowie die hohe Lebensqualität in unserem Stadtteil unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten und auszubauen.“

    Dietmar Kästner:

    “Planen, mitreden, umsetzen! Der Stadtteil ist in Bewegung. Da möchte ich kontinuierlich mitarbeiten.“

    Torsten Bobrink:

    „Kinder sind unsere Zukunft! Mein Schwerpunkt im Beirat wären Kindertagesangebote und Schule. Wir müssen das Angebot für Kinder und Jugendliche in Woltmershausen verstärken.“

    .Quelle:SPD-Woltmershausen

    Neues Domiziel für das Ortsamt
    in der früheren Stadtbibliothek
    (Gebr. Sie Haus)

    Das Ortsamt Neustadt/Woltmershausen wird ab Montag, 8. Nov. 2010 am neuen Standort an der Neustadtscontrescarpe 44, (Ecke Friedrich Ebertstr.) 28199 Bremen zu finden sein.
    Wegen der Umzugsaktivitäten ist das Ortsamt deshalb
    von Mo. 1. bis Fr. 5. Nov. 2010 geschlossen.
    Helle, lichtdurchflutete Raume, farblich in weis und oker gehalten, sowie eine mit allen Raffinessen ausgestattete Personalküche sorgen für den richtigen Wohlfühleffekt bei Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer und seiner Vertreterin Gudrun Junghans,
    sowie den drei Mitarbeiterinnen Claudia Fiedler, Jessica Jagusch und Petra Knüppel .
    Für Rollstuhlfahrer befindet sich eine extra Klingel links im Hauseingang.
    Leider gibt es nur einen Raum für kleinere Sitzungen. Die in der Regel größeren öffentlichen Sitzungen der Beiräte und der Ausschüsse müssen deshalb außerhalb der Ortsamtes, durch einen anderen Hauseingang erreichbar, in einem Saal des SOS-Kinderdorf stattfinden.
    Eingeweihte sprechen hierbei von einen behördlichen "Flickwerk".
    30. Oktober 2010, Jürgen Krögler (Rentner K. )


    Nur einer hatte den Hut auf. Ortsamtsleiter Fischer wieder zweiter Sieger
    Woltmershauser Beiratssitzung am 4. Okt. 2010
    Meinte der Woltmershauser Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer doch tatsächlich, mit einem Osae-Komi-Waza (Festhaltegriff ) Rentner-K. mal eben so einfach auf die Matte legen zu können.
    Doch Rentner-K. war vorbereitet;:Mit einem blitzschnellen Ude-Hishigi-Waza ( Armhebel) hat Rentner K (70) dem Klaus Peter Fischer (?) gezeigt, wo der Hammer hängt.
    Danach konnte er seine Anliegen ungehindert vortragen.

      Was war los?

    Der Ortsamtsleiter Fischer wollte Rentner K. mit einem Taschenspielertrick daran hindern, dem Beirat und der anwesenden Öffentlichkeit im Rahmen des TOP 3 (Bürger kommen zu Wort) unschöne Pusdorfer-Vorkommnisse vorzutragen. Er erklärte den Tagesordnungspunkt 3 einfach als unpassend für die Anliegen von Rentner-K..

    Hier als exemplarisches Beispiel zwei unschöne Woltmershauser "Vorkommnisse" (als original Wiedergabe des Vortragsmanuscripts.)
    Sammlung für das Pusdorfer Feuerwerk
    In diesem Jahr waren in einigen Geschäften der IWG wieder Sammeldosen für das Pusdorfer Feuerwerk aufgestellt.
    Nachdem ein solches in diesem Jahr nicht stattfindet, will die IWG das gesammelte Geld für die Bezahlung des Musikzuges DAKAPO beim Laternelaufen verwenden.
    Ich erachte eine solche Verwendung für unstatthaft und im Bereich der Veruntreuung angesiedelt. Die Spender leisteten für den klar bestimmten
    Verwendungszweck, - Feuerwerk .
    Nachdem der TSW verlauten lässt im nächstern Jahr wieder ein Feuerwerk zu veranstalten, liesse sich das angesammelte Geld problemlos auf das nächste Jahr übertragen.
    Damit meine Neider nicht wieder anfangen herumzulästern, teile ich bereits hier und jetzt mit, dass ich auf meinem Portal Pusdorf-online.de eine ausführliche Abhandlung zu dem neuerlichen IWG-Skandal veröffentlichen werde.

    Titel "Pusdorfer Sommerfest"
    Nachdem in diesem Jahr das Sommerfest der IWG ausgefallen ist, haben die Inhaber des JUMICAR Freizeitparks ihr alljährlich veranstaltete JUMICAR-Sommerfest umgetitelt in "Pusdorfer Sommerfest.
    Mein Bestreben ist
    -kein "Pusdorfer-Sommerfest"-
    in die Hände und auf das Betriebsgelände einzelner Gewerbetreibender.

    Der Titel "Pusdorfer-Sommerfest" soll zukünftig ausschließlich für ein öffentliches Event auf dem Woltmershauser Marktplatz (Pusdorfer Marktplatz) oder anderen öffentlichen Flächen in Woltmershausen zur Verfügung stehen.

    Um mich von meiner Ansicht abzubringen hat mich vor einiger Zeit ein Bewohner in Hasenbüren) angerufen und begründet, die Namensnutzung sei den Betreibern Oelsner vom Beirat und der IWG gestattet worden.
    Beirat und IWG habe kein eigenes Recht am Namen "Pusdorfer-Stadtteilfest", demgemäss können sie auch keine Gestattung erlauben.

    Der Hasenbürener hat sich scheinbar die Manifestierung des Namens "Pusdorfer-Sommerfest" für die Festivitäten der Firma Jumicar auf die eigene Fahne geschreiben und daraufhin eine öffentliche Hetzkamgne gegen einen ominösen Pusdorfer Rentner ins Internet gestellt. Er hat dazu unter der Adresse www.Pusdorf-lacht.de eine Homepage eingerichtet
    Nach seinen eigenen Angaben hat er diese Homepage dadurch breit bekannt gemacht, indem er an 232 eMailempfänger einen Hinweis geschickt hat. Auch mir hat er einen solchen Hinweis geschickt.

    Man darf gespannt sein, wie sich dieser "Pusdorfer-Rentner" verhalten wird
    Ende des Zitats

    Gespannt sein darf man auch, wie diese Redebeträge im Beiratsprotokoll vermerkt werden.

    5. Oktober 2010 Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Titeldieb
    und Trittbrettfahrer Jumicar?

    Die Bezeichnung "Pusdorfer-Sommerfest"
    gehört den Pusdorfer Bürgern,
    und nicht dem Gewerbetrieb "Jumicar"
    Rentner K. wird den Franchisegeber Junior Mini Car GmbH,
    Heestweg 1, 22143 Hamburg, bitten, bei den Betreibern
    Silke & Stefan Oelsner darauf hinzuwirken, dass diese ab 2011 ihr Sommerfest nicht wieder Pusdorfer-Sommerfest nennen, sondern wie in den früheren Jahren auch "Jumicar Sommerfest"

    Dann klappt`s auch mit dem Rentner

    30. 09. 2010 Jürgen Krögler (Rentner-K.)

    Der SPD Ortsverein Woltmershausen/Rablinghausen (genannt SPD-Pusdorf)

    hat auf seiner heutigen Mitgliederversammlung (17.09.2010) seine Mannschaft zur Bürgerschaftswahl 2011 aufgestellt.

    Die 4 KandidatInnen erbrachten folgendes Ergebnis.

    1. Karin Bohle-Lawrenz, gewählt im ersten Wahlgang
    2. Dietmar Kästner (früher Bohle), gewählt im ersten Wahlgang
    3. Sanem Erdinç gewählt im zweiten Wahlgang

    Die Kandidatin Anja Schiemann ist im zweiten Wahlgang durchgefallen.

    Pusdorf-online wird weiter berichten.

    17. September 2010 21:00 Uhr Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Erst zur Pusdorfer-Meile,
    dann auf die Discomeile.

    Bremer Disco-Rentner besucht neuen Beat-Club

    Pusdorfer Sommerfest 2010, so nannten die Woltmershauser Veranstaltungsstrategen von IWG und Jumicar ihr trauriges Tam-Tam am 4. und 5. September auf der eingeschlafenen Pusdorfer-Meile in Bremen- Woltmershausen.

    Als Tam-Tam wird in Bremen ein Ereignis (Event) genannt,
    bei dem außer viel Tam-Tam (getrommel)
    nichts besonderes geboten wird.

    Viele Jahre vor den 68ern, als Scherf-Bücking und Co. die Gleise der Bremer Strassenbahn besetzten, gab es in Woltmershausen schon ein ganz besonderes Tam-Tam.

    Die Discothek "Tam-Tam"!

    In der Woltmershauser Strasse, Ecke Schilling Strasse,
    dort wo heute ein stillgelegtes Chinalokal vor sich hingammelt,

    traf sich damals

    die mit Schlaghose und Hochfrisur gestylte Jugend des Stadtteiles

    zu mehr oder minder keuschen musikalischen Bewegungsritualen.

    Bereits 1965 etablierte Regisseur Mike Leckebusch, mit den Moderatoren Uschi Nerke und Gerhard Augustin (als Privat-mann bis 2006 noch im "Offenen-Kanal-Bremen" präsent) , den legendären Bremer Beatclub im Bremer Fernsehen. Die erste Sendung wurde live am 25. September 1965 ausgestrahlt.
    Die Reaktion des älteren Publikums fürchtend, kündigte damals Wilhelm Wieben, der spätere Tagesschausprecher, die Livesendung mit tanzenden Jugendlichen und lauter Musik mit einer Vorwarnung für die Eltern an und bat um Verständnis für die Musik und die Jugend.

    45 Jahre später gibt es die Neuauflage eines Beat-Club, als Discothek auf der Bremer Discomeile am Rembertiring
    (Bremens bekanntestet Schiessplatz).

    TEXTauszug aus www.Citybeat.de
    Was ist hier los? Zur Eröffnung wurde jedenfalls ordentlich gefeiert, viele sind der Einladung neugierig gefolgt. Die DJ`s haben es krachen lassen, Die Bardamen konnten besser tanzen als einschenken und die Macher haben ordentlich ein spendiert..

    Im zweiten Club-Bereich, ging es musikalisch in Richtung Black Music. Man begann in den 80ern und spielte später viele Club Kracher aus den 90ern. Ein bisschen Soul und Funk aus den Siebzigern, hätte man sich hier vielleicht noch gewünscht. Schließlich heißt es "Funky Beat Club".

    Tanzendes Personal auf den Tresen, teilweise zusammen mit den Gästen, gab es an beiden Bars.
    Dazu noch "Surfin` da USA" von den Beach Boys, und der
    Beat-Club ist zurück auf der Meile.

    Mehr über die Bremer Discomeile gibt es
    unter www.Discomeile.com
    und www.Citybeat.de
    07. September 2010 Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Bürgermeister Böhrnsen besucht im Rahmen seines Stadtteilbesuchs in Woltmershausen,
    am Dienstag, 31. August 2010, ab 15:15 Uhr
    • die AWO-Kita Blexer Straße,
    • das Gemeinschaftsprojekt „Ein Garten für Kinder“,
    • die neue Mehrzweckhalle Roter Sand
    • sowie den Landesverband der DLRG
    • und führt diverse Gespräche.
    Auf kurzfristige Initiative der Woltmershauser Bürgerschafts-abgeordneten, Frau Karin Bohle-Lawrenz, wird von Seiten der Senatskommission versucht, gegen 15:07 Uhr noch eine kurze Stippvisite zum Besuch der Infoveranstaltung über das neue Wahlrecht ( samt Stimmzettel) in der Begegnungsstätte Woltmershausen des Vereins "AMeB" (Aktive Menschen Bremen).
    Woltmershauser Straße 310, 28197 Bremen (FrüherAWO), einzuschieben.

    Die Info-Veranstaltung beginnt um 15 Uhr, Referent ist Bremens Landeswahlleiter Jürgen Wayand.
    Während der Veranstaltung gibt es Kaffee und Kuchen.

    30.08.2010 11:00 Uhr Jürgen Krögler (Rentner-K)


    Kindesmisshandlung in Woltmershausen
    Wer bestraft die Täter?

    Aktualisiert 26.08.2010
    Bremens schönster Laternenumzug
    kurzfristig abgesagt





      Der für Freitag 3. September 2010
    angekündigte
    traditionelle Woltmershauser

    LATERNENUMZUG

    wurde vom TSW wegen angeblich zu hoher Schicherheits-auflagen am, Freitag 20. 08. 2010, überraschend abgesagt. Damit wird mit einer 30jährigen Tradition gebrochen.

    Mehrere Spielmannszüge begleiteten in früheren Jahren die Lampionträger, die sich an der Dötlinger Str. (Marktplatz) trafen, um dann über die Woltmershauser Straße, Rablinghauser Landstraße und Bakeweg zur Hanseaten-Kampfbahn zu ziehen.

    Auszugsweise
    Eingefügt 26.08.2010

    Zum Artikel ins Bild klicken
    Die IWG organisiert gemeinsam mit dem Pusdorfer Sportverein die Veranstaltung und sorgt durch Spendenaufrufe und Anzeigenerlöse auf Werbeplakaten für die Finanzierung des Feuerwerks
    und der Spielmannszüge. Man habe bisher rund 2000 Euro für Anzeigen auf Plakaten, die für den Laternenumzug werben sollten, eingenommen. „Alle Beträge werden natürlich zurücküberwiesen“, sichert
    Bentzen vom gleichnamigen Malereibetrieb zu. Das Geld, das man in Spendendosen in einigen Woltmershauser Geschäften gesammelt habe, soll nun solange „eingefroren“ werden, bis die Zukunft des Lichterfests geklärt ist.
    Kommentare auf laufend aktualisiert
    * schreibt am 24.08.2010 17:01:
    Man möge mich korrigieren, wenn ich etwas falsch verstanden habe: der Laternenumzug ist etwas für die Kinder in Pusdorf. Wieso baucht es dann ein anschließendes "Besäufnis", um überhaupt statt zu finden. Besonders die IWG ( der TSW ist damit nicht "raus") hätte hier darauf drängen müssen, das eben nur der Umzug (ohne Bierbuden) stattfindet. Auch ein Feuerwerk lässt sich ohne Glas in der Hand anschauen.
    Alles, was eine "Gefährdung" darstellt und zu erhöhten Sicherheitsauflagen führt, kann weg gelassen werden.
    Der Laternenumzug könnte trotzdem stattfinden.
    entäuschte Pusdorferin * schreibt am 24.08.2010 12:55:
    Wirklich schade. Da wirbt der TSW und die IWG schon seit Wochen für dieses alljährliche Event. Spendendosen werden aufgestellt und dann heißt es: "Sorry, aber daraus wird nichts!" Sollte man sich nicht erst einmal um die "Erlaubnis" kümmern, bevor ich Werbung mache?
    Ich habe Verständnis dafür, dass die Sicherheit vorgeht, aber kein Verständnis, dass man erst plant und es dann doch absagen muss.
    Nun ja. Bleibt zu hoffen, dass nicht alles in der Zukunft wieder abgesagt werden muss!
    Rentner-K * schreibt am 24.08.2010 10:23:
    Laternenumzug war von Sicherheitsauflagen NICHT betroffen

    Wie der stellvertretende Revierleiter der Woltmershauser Polizeiwache, Herr Hans Domeyer, am Montag, 23. Aug. 2010 mir in einem ausführlichen Gespräch mitgeteilt hat, beziehen sich die behördlichen Sicherheitsforderungen lediglich auf den Veranstaltungsbereich vor und auf dem Gelände des TS-Woltmershausen. Betroffen ist also lediglich der Getränke- und Speisenverkauf, sowie der Zuschauerbereich für das Feuerwerk.
    Von seiten der Polizei wären, wie in den vergangenen Jahren auch, für den Laternenumzug die behördlich zu leistenden Sicherheitsmassnahmen erbracht worden (Polizeiwagen vorne und hinten usw.).
    Die Polizei bittet auch um Verständnis dafür, das sie auf dem als Privatgelände geltenden Flächen vor und auf dem Sportplatz öffentliche Präsenz nicht zur Verfügung stellen darf.
    Für mich steht somit fest, dass die Verantwortlichen und Mitakteure des Event`s "Laternenumzug", der TS-Woltmershausen und die Interessenvereinigung IWG, den Laternenumzug in verachtenswerte Weise "gekänzelt", und dadurch die Kinder des Stadtteiles um ein besonderes Erlebnis gebracht haben.
    Die Vorsitzenden der beiden Vereine, Robert Lürssen und Karl Schellhaaß vom TSW, sowie Wolfgang Meyer (Absatz-Claus) und Alexander Erjawetz (Malermeister-Alex) von der IWG, dürfen sich der Missachtung vieler Woltmershausen Mütter/Väter und Kinder sicher sein. Sicherlich wird sich die Spendenbereitschaft der Woltmershauser Bürger für zukünftige Event`s reduzieren. Die heute verprellten Kinder sind die Käufer von morgen. Kinder haben für erlittenes Unrecht ein ausgeprägtes Erinnerungsvermögen.
    Jürgen Krögler (Rentner-K)
    * schreibt am 23.08.2010 21:11:
    ach ja was heist hier nicht nachgedacht hunderte von euro gespendet für nix schämmt euch alkoholverbot und gut auf der gesamten veranstaltung warum bierbuden und kneipe auf is doch laterne laufen und nicht saufen
    * schreibt am 22.08.2010 21:43:
    Nicht in der Lage ein Laternenumzug zu Organisieren und dann auch noch faule ausreden(sicherheits bedenken) Gute Nacht Pusdorf
    * schreibt am 22.08.2010 14:21:
    blah blah nur kein bock drauf die leute wiederlich von wegen 5000 leute letztes jahr waren auch nur 100 wenn überhaupt aber da kann mann sich ja das unglück von der loveparade zu nutze machen mann mann
    * schreibt am 22.08.2010 14:20:
    was ist jetzt mit meinen spenden geld
    Im Gästebuch der TSW-Homepage befindet sich der Eintrag
    einer traurigen Mutter.
    Freitag, 20. August 2010
    Tanja:
    Ich gehe seit ich klein bin dahin... nun bin ich mittlerweile auch Mutti von 3 Kids die sich darauf freuen wie sonst was .
    Haben schon Deko für den Bollerwagen und so ...
    Nun sagt mir doch mal einer wie ich das meinen Kindern klar machen soll das es NICHT statt findet ...... Was ist mit den Spenden ?
    Meine Jungs haben 2x ihr Taschengeld dareingeschmissen damit es
    ein schönes Feuerwerk gibt ?!
    Es kann doch nicht angehen das sowas schönes einfach so KURZFRISTIG ( nachdem schon Werbung überall war) abgesagt wird.


    Montag, 23. August 2010
    Gast: Laternenspektakel
    Danke an alle Idioten die sich Jahr für Jahr daneben benehmen müssen und das Pusdorfer Jahres-Highlight zerstört haben!! War ja nur eine Frage der Zeit bis es so weit kommen musste..
    Montag, 23. August 2010
    Gast: Laternenlaufen
    Also ich würde auch gerne wissen was aus den Spenden gemacht wird.
    Kommentar der Redaktion
    Hunderte von kleinen und grossen Kindern haben sich auf die Teilnahme am Umzug gefreut und auch eingerichtet.
    Feuerwerk und Saufbuden brauchen ja nicht sein.
    Pusdorf-online hat heute ein halbstündiges Telefonat mit Herrn Schellhaaß (2.Vorsitzender TSW), sowie mit Herrn Wolfgang Meyer (IWG) geführt und eindringlich appelliert, nur die Bierbuden und das Feuerwerk ausfallen zu lassen.
    Der Laternenumzug bedarf keinerlei Sicherheitsvorkehrungen, die über solche des vergangenen Jahres hinausgehen.
    Pusdorf-online hat dabei auch auf die bereits gut gefüllten Sammelbüchsen in den IWG-Geschäften hingewiesen. Die ordnungsgemässe Verwendung dieses Geldes wird sicherlich noch einige juristische und auch steuerliche Fragen aufwerfen.

    Ob wirklich nur die Sicherheitsanforderungen der Grund zur Absage sind, darf bezweifelt werden. Möglicherweise sind finanzielle Gegebenheiten ein überwiegender Grund.

    Zu bedenken ist nämlich, dass der TS-Woltmershausen bei der Stadt und dem Beirat umfangreiche Ansprüche zur Sanierung der Vereinsgebäude angemeldet hat.
    Möglicherweise wurde jetzt zum Rückzug geblasen weil es sich nicht vereinbaren lässt, ein kostenträchtiges Feuerwerk und Saufgelage zu veranstalten und gleichzeitig den Staat um Geld für die Vereinsgebäude anzubetteln.

    Die Spendenbereitschaft wird sich jetzt in Grenzen halten

    20. 08. 2010 >>Jürgen Krögler (Rentner-K.)
    Update 21.08.2010 14 Uhr
    Wolfgang Meyer, der 1. Vorsitzende der IWG hat die Anregung von Rentner-K. aufgegriffen, den Inhalt der Sammelbüchsen
    (die Büchsen) vorerst auf "Eis" zu legen, also einzuziehen.
    Eigene Verwendungsbeschlüsse durch den Vorstand der IWG sind jedoch unzulässig.

    Die Besitzer der Sammelbüchsen (die IWG-Geschäfte) halten den Sammelbüchseninhalt lediglich treuhänderisch. Als Empfänger ist bestimmt der TS-Woltmershausen, dieser wird (ist) somit Eigentümer des Geldes. Dem TS-Woltmershausen obliegt das alleinige Recht der Verwendung.

    Die Sammlung ist durch Absage des vorgesehenen Zwecks vorzeitig beendet. Deshalb hat sich die IWG durch Aushändigung sämtlicher Sammelbüchsen an den TS-Woltmershausen zu entlasten.

    Dörfliches Gemauschel ist nicht nur unangebracht, es würde für die Handelnden auch persönliche Folgen haben.

    Jürgen Krögler (Rentner-K)
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    26.Aug.2010 07:30


    Klaus-Peter Fischer,
    Leiter des Bremer Ortsamtes
    Neustadt / Woltmershausen,
    bettelt um eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde.
    So als könnte er nicht genug davon kriegen, bettelte Ortsamts-leiter Klaus-Peter Fischer in der letzten Sitzung des Beirates Woltmershausen am 9. August 2010 den allseits beliebten Rentner-K. (69) um eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde an.
    Was war geschehen?
    Rentner-K., der seit vielen Jahren dem glück- und erfolglosen Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer den Spiegel vorhält, wollte
    in der Sitzung dem Beirat eine Rüge über ein strafrechtlich relevantes amtliches Verhalten von Herrn Fischer vortragen.
    Nachdem Herr Fischer in der Sitzung das Amt des Sitzungs-leiters innehatte und dadurch eine Fülle von Machtmitteln besass, wurde er von Rentner - K. auf die Interessenskollision hingewiesen mit dem Antrag, sich als BEFANGEN zu erklären.
    Herr Fischer lehnte dieses kalt lächelnd ab und bewies die Interessenskollision gleich damit, dass er den gegen ihn gerichteten Vortrag von Rentner-K. einfach "abwürgte" und eigenmächtig als beendet erklärt hat.

    Nun wird sein früherer Amtskollege und jetzige Disziplinar-vorgesetzte im Bremer Rathaus, Reiner Kammeyer ( Referent der Senatskanzlei ) eine Schreibkraft organisieren müssen,
    um die von Rentner-K. demnächst im Bremer Rathaus
    mündlich zu Protokoll erklärte Dienstaufsichtsbeschwerde zu Papier zu bringen.

    Dienstaufsichtsbeschwerden sind formlos,
    also auch mündlich zu Protokoll, möglich.

    So werden in der bremischen Verwaltung
    die Kräfte vergeudet!


    Jürgen Krögler (Rentner-K.) 10. August 2010

    Nach dem "Domainklau"
    durch den früheren Schriftführer der IWG und derzeitigen Nebenerwerbs-Provider Frank M. zieht die Homepage der IWG derzeit zu einem anderen Provider um.

    Die Domain IWG-Woltmershausen-Rablinghausen.de
    ist deshalb kurzzeitig nicht zu erreichen


    Neid (Invidia)
    ist in Bremen am
    weitesten verbreitet.

    Die Wochenzeitung "Die Zeit" wollte wissen, welche deutschen Städte am "sündhaftesten" sind und hat ein paar Berechnungen aufgestellt.
    Ergebnis:
    In Hamburg herrscht Geiz, in München Hochmut und in Berlin der Zorn.

    Diesen Sünden sind Deutschlands Städte verfallen

    • Sünden-Hauptstadt des Zorns (Ira) ist Berlin
    • Die Trägheit (Acedia) ist das Laster der Uckermark:
    • Völlerei (Gula) wird angeführt vom Bayerischen Oberland,
    • Neid (Invidia) ist in Bremen am weitesten verbreitet,
    • Hochburg der Wollust (Luxuria) ist Düsseldorf.
    • München ist die Stadt des Hochmuts (Superbia),
    • Hamburg nimmt beim Geiz (Avaritia) den Spitzenplatz ein.


    Pusdorfer-Domaindiebstahl
    2.Update
    17.07.2010 17 Uhr
    Scheinbar hat der Reseller Muffensausen bekommen als er vernommen hat, dass man seiner DNS-Manipulation auf die Schliche gekommen ist.
    Er hat das Domain-Name-System wieder auf die Original-website der IWG eingestellt. Diese ist nun wieder im Original zu erreichen.
    Die Strafbarkeit des Domain-diebstahls bleibt jedoch erhalten.

    Sofern der Vorstand der IWG keine Strafanzeige gegen Frank M. stellt, wird der Verantwortliche von
    Pusdorf-online dieses tun. Betrügerischen Resellern muss Einhalt geboten werden.
    Die Rechtsabteilung der Firma Domainfactory wird über den Inhalt dieses Artikels informiert.

    Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, wünscht der Reseller Frank M., dass der aktuelle Rechnungsbetrag für den Webspace nicht mehr an ihn, sondern auf das Konto von Arlene Sarayan in Thailand überwiesen werden soll.

    Wenn die IWG dieses Mauscheln mitmacht und den Vertrag mit dem Reseller Frank M. wegen dessen betrügerischen Domainentzugs nicht fristlos kündigt,
    dürften die Verantwortlichen sich ihres Achtungs-verlustes sicher sein.

    IWG kooperiert mit Thailänder Briefkastenfirma
    und lässt sich straflos Domain klauen

    S
    o könnte dann die nächste Schlagzeile
    auf Pusdorf-online lauten


    Pusdorfer Domaindiebstahl
    Domain-Reseller (Wiederverkäufer) Frank M. der Firma Domainfactory steckte sich, betrügerisch handelnd, die Webadresse der IWG in die eigene Tasche.

    Derzeit betreibt er, nach Manipulation des DNS,
    über die Domainadresse der IWG
    für eine Thailänderin Internetwerbung
    unter www.Die-Philippinen.com

    Impressum (Anbieterkennzeichnung) dieser Seite

    Arlene Sarayan
    Hall of Justice
    Regional Trail Court-Branch 31
    0543 R. Magsaysay St.
    8100 Tagum City
    Davao Province Philippines
    Phone: +63 9177173850
    Email: contact @ die-philippinen dot com

    Arlene Sarayan betreibt auch die Website www.Thaiangels.de
    Für diese Website zeichnete lange Zeit Michael Knütel, ein Bewohner des Hauses in der Woltmershauserstr. 252 als Betreiber verantwortlich.
    Unter dieser Adresse befand sich seinerzeit auch das Tierfuttergeschäft FRESS-PUNKT

    Eintrag bei der Denic für Thaiangels.de am 16. 07. 2010 16Uhr15
    Domain thaiangels.de
    Letzte Aktualisierung 01.04.2010

    Domaininhaber
    Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der
    an der Domain materiell Berechtigte.
    Domaininhaber: Arlene Sarayan
    Adresse: 0543 R. Magsaysay St.
    PLZ: 8100 Ort: Sto. Tomas Land: PH

    Administrativer Ansprechpartner
    Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist,
    sämtliche die Domain thaiangels.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.

    Name: Frank Macholl
    Adresse: Woltmershauser Str. 252 PLZ: 28197 Ort: Bremen Land: DE

    Vieles deutet darauf hin, dass die Thailänderin Arlene Sarayan lediglich Strohfraufunktion inne hat und der tatsächlich Begünstigte für die nach dem Klicksystem aufgebauten diversen Webdomains jedoch Frank M. ist.
    Es ist auch offen, ob Frau
    Arlene Sarayan überhaupt existiert oder lediglich eine Erfindung von Frank M.ist.
    Der Reseller Frank M. hat Zugang zum Registrierungstool, er kann dadurch jeden Namen, auch Gräfin Maritza, als Domaininhaberin bei der Denic registrieren lassen.
    Damit ihm die Verfügungsgewalt über die Domain zusteht ist dabei lediglich von Wichtigkeit, dass er sich selber als
    sogenannter Admin-C einträgt,

    Dem als Tierfutterfachmann bekannten Pusdorfer Frank M. kann ein ganzes Netzwerk zur Erzielung provisionsträchtiger Klicks zugerechnet werden. Inwieweit hier eine deutsche Gewerbeanmeldung vorliegt, und auf wen, ist unbekannt.
    Bekannt ist lediglich, dass Frank M. unter der firmenähnlichen Benennung "www.onlineservice.aufmbau.de" für diverse bremer und auswärtige Geschäftsleute kostenpflichtige
    Tätigkeiten ausführt.

    Ein ausführlicher Bericht demnächst hier auf Pusdorf-online.de
    Wobei es interessent sein dürfte, wie der 1. Vorsitzende der IWG, der Schuhmachermeister Wolfgang Meyer (Absatz Claus) diesen Supergau
    händeln wird.
    Denn als ausgesprochene Delikatesse lässt sich der Umstand beschreiben, dass Frank M. nicht nur IWG-Mitglied war, sondern bis zu seinem unrühmlichen Abgang auch als Schriftführer dem Vorstand der IWG angehört hat.
    Bis heute steht Frank M. im Vereinsregister noch als Schriftführer der
    IWG vermerkt, obwohl dieses Amt schon seit dem 14.April 2008
    von Frau Erika Brandt (www.erzgebirge-bremen.de ) bekleidet wird.
    Hier wird wohl das Pusdorfer Notariat geschlafen haben.
    Jürgen Krögler (Rentner-K ) 16. Juli 2010 17 Uhr

    Ins Hirn klicken



    Zum Beispiel "Rote Bluse"
    Jürgen Krögler (Rentner K.) 26. Juni 2010

    Ist Klaus-Peter Fischer,
    Leiter des Bremer Ortsamtes
    Neustadt / Woltmershausen,
    ein Beleidiger?
    Staatsanwaltschaft Bremen legt Akte wg. Beleidigung an.
    Seit vielen Jahren schon probt "Ein Bürger",
    so lautet sein Name in den Protokollen des Beirates Bremen-Woltmershausen, den Aufstand gegen die seiner Ansicht nach umfangreichen Kompetenzmängel des Woltmershauser Ortsamtsleiters Klaus-Peter Fischer.

    Pusdorf-online.de liegt die Mitteilung der Staatsanwaltschaft Bremen vom 7. Juni 2010 vor, wonach unter der Geschäfts-nummer 661 Js 29254/10 ein Ermittlungsverfahren gegen
    Herrn Klaus-Peter Fischer wegen des Tatvorwurfs der Beleidigung geführt wird.
    Es wird weiter berichtet.

    Bleiben Sie neugierig.

    Jürgen Krögler (Rentner-K.) 10. Juni 2010
    Rablinghauser Strand

    und am Weseruferpark

    Badeverbot
    Die Weser als Schifffahrtsstraße birgt für Badende erhebliche Gefahren. Insbesondere wird vor den Gefahren von Sog- und Wellenschlag im Uferbereich durch die Schifffahrt gewarnt.

    Ein Schiff verdrängt bei seiner Fahrt große Wassermassen. Dadurch kommt es zu starken Wasserstandsänderungen, die sich bis an die Ufer auswirken. Hier verursachen die Wasserstandsänderungen gefährlichen Sog und Wellenschlag, der Badende aus dem Gleichgewicht bringt und in das Fahrwassrer ziehen kann

    Aus diesem Grunde hat die Wasser und Schifffahrtsdirektion verordnet, dass das Baden in bestimmten Bereichen
    verboten ist.
    Wer vorsätzlich oder fahrlässig im Bereich der Verbote badet, begeht eine Ordnungswidrigkeit.

    Auch nach der Verordnung über das Baden in den natürlich fließenden Gewässern in der Stadtgemeinde Bremen ist das Baden am Weseruferpark und am Rablingshauser Strand, letztgenannter wird fälschlich auch Pusdorfer-Strand oder Woltmershauser Strand genannt, verboten

    Jürgen Krögler (Rentner K.) 04. Juni 2010
    Bremer Firma Niemann soll iranisches Atomprogramm unterstützt haben
    Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt gegen das Bremer Unternehmen J.C. Niemann wegen nicht genehmigter Ausfuhren in den Iran.
    Laut der Zeitung "Die Welt" vom 21. Mai 2010 soll Niemann vor fünf Jahren dreimal über einen Zwischenhändler Aluminiumbleche und Rundstangen ausgeführt haben, die wegen einer spezielle Legierung auch militärisch eingesetzt werden können, zum Beispiel beim Verdichten von Treibstoffen.
    Güter, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können - wie eben jene Bleche und Rundstangen aus Bremen -, unterliegen der sogenannten Dual-Use-Verordnung der Europäischen Union.
    Demnach muss das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle den Export genehmigen, ansonsten liegt ein Verstoß gegen Paragraf 34 des Außenwirtschaftsgesetzes vor..
    Da das Unternehmen aus Woltmershausen keine Genehmigung des Bundesamts besaß und somit die auswärtigen Beziehungen Deutschland gefährdet, droht den Verantwortlichen eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren.

    Die Staatsanwaltschaft wirft Niemann vor, den Export gewerbsmäßig betrieben zu haben. Dazu müsste allerdings bewiesen werden, dass die Firma über die dubiosen Kontakte des Zwischenhändlers informiert war. Andererseits ist dies bereits der zweite Fall, wo Niemann wegen unerlaubter Ausfuhren angeklagt wird.
    24. 05. 2010
    Montage: Jürgen Krögler (Rentner-K..)...
    Pubsongs, moderne Rockballaden, Outlaw & Modern Country und Songwriting sind die vier pools, aus denen Mike Skye (lead vox, acc gui) und Fidel Fitze (lead gui, vox) die beide auch gemeinsam bei der Bremer Band “Grabaspoon” rocken, ihre Songs aussuchen, wenn sie zu zweit durch die Pubs und Kneipen ziehen.
    Bei freiem Eintritt wollen Fidel und Mike ihren Woltmershauser Fans am Samstag, 24. April 2010 in der Gaststätte Linie-7 einen unterhaltsamen Abend bereiten.
    Weiter geht es am 12. Juni 2010 auf dem Sommerfest der evangelischen Christuskirche-Woltmershausen "Rund um die Kirche"
    Dann wollen "Mike Skye & the Outlaw Rock Band" ihre alten Fans in Woltmershausen (Pusdorf) mit neuen Liedern und Rhythmen überraschen
    .

    20. 04. 2010 Jürgen Krögler (Rentner-K..)..


    Rentner K. >>>>
    Ich frage mich, ob der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer
    noch alle beisammen hat.
    .
    Per FAXschreiben vom 12. März 2010 wurde Ortsamtsleiter Fischer gebeten kurzfristig mitzuteilen, mit welchen Personen die Ausschüsse des Beirates Woltmershausen besetzt sind,
    sowie welche Personen jeweils Sprecher und stellvertretender Sprecher sind .
    Mit schon an Frechheit grenzender Missachtung vertröstete Fischer mit einer eMail vom selben Tag lediglich auf eine irgendwann erscheinende ortsamtliche Website, von deren Existens man über die Medien erfahren würde..
    Sehr geehrter Herr Krögler,
    die von Ihnen gewünschten Angaben können Sie zukünftig unserer neuen Homepage entnehmen. Wir haben die Homepage zur Genehmigung vorgelegt und hoffen auf eine kurzfristige Freischaltung. Über die Medien werden wir bekannt geben, wann wir wieder online sind. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.
    Mit freundlichen Grüßen Klaus-P. Fischer -Ortsamtsleiter-

    Seit mehr als 14 Monaten vertröstet Fischer die Öffentlichkeit schon mit dem Termin der Fertigstellung der ortsamtlichen Homepage. Angeblich arbeitet er sogar mit Hochdruck daran und hat gegenüber dem WESER-KURIER erklärt, dass das Thema ihm bereits "Bauchweh" verursacht hat.

    Wahrscheinlich ist, dass Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer wieder einmal versucht, mit dem Hinauszögern der Beantwortung
    seine "Wichtigkeit" unter Beweis zu stellen.
    Wie gesagt, ein Versuch.
    Aus vorgenannten Gründen können auf dieser Website leider keine Angaben über die Ausschüsse des Beirates Bremen-Woltmershausen veröffentlicht werden.
    Über Klaus-Peter Fischer`s aktuellen "Webbolzen" berichtet Pusdorf-online.de in einigen Tagen.
    Soll der Ortsamtsleiter ruhig noch ein bisschen unruhig bleiben.

    Bleiben Sie aber neugierig!

    Rentner K. (Jürgen Krögler) 06. April..2010

    Britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling
    besuchte das Ortsamt Woltmershausen
    Ortsamtsleiter Fischer ist Romanvorlage für

    Klaus-Peter
    und der Schrein der Weisheit


    Das es ein Bestseller wird ist gewiss, ungewiss aber, ob der neue Roman der englischen Schriftstellerin
    Joanne K. Rowling.später auch in der Woltmershauser Papeterie von Christa Schoofs, oder sonstwo, käuflich zu erwerben sein wird.

    Besucher von "www.Pusdorf-online.de" können bereits JETZT
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    Nicht nur die ersten 10 Besteller werden, ohne das ihnen weitere Kosten entstehen, als Bonusmaterial tiefere Einblicke in den deutschen Humor bekommen.

    Zu Rowlings Motiv
    Eigentlich wollte Rowling sich auf ihren erworbenen britischen Pfunden endgültig zur Ruhe setzen. Eine zufällige Begegnung vor BMS-5 ( Black Mony Safe ) in der Bank of London mit dem deutschen Retiredworker K., einem Timepredator und Zutexter, sollte sich für sie jedoch als Schicksalswende erweisen.
    Über 3 Stunden wurde Rowling von dem deutschen Rentner so zugetextet, das sie sich an die Ohren fasste um zu prüfen,
    ob ihr nicht schon ein Ohr abgeknabbert worden ist.


    Sie war von den Informationen aber so fassziniert, dass sie den
    Retiredworker K. spontan zusicherte, doch noch ein weiteres Buch zu schreiben.
    Ihre Einladung mit ihr zum Abendessen einen Besuch bei Rosamunde Pilcher zu machen, konnte Retiredworker K. aus Zeitmangel nicht annehmen.
    Gar zu gerne hätte er Rosamundes "Fish and Chips with peppermint sauce" jedoch einem GenussCheck unterzogen.

    Der Inhalt ihres neuen Romans ist schnell erzählt.
    Rowling beschreibt in der Art ihrer Harry-Potter Romane die Arbeitsweise und Peinlichkeiten eines kleinen farblosen politischen Beamten aus Newcity, einem Stadtteil von Beckstown. Da diesem so manches an eigener Kompetenz fehlt, hat er sich von höherer Stelle 19 "Gedankenblitze" erstellen lassen, die er in einer Kommode mit 19 Schubladen im Keller seines Diensthauses aufbewahrt.

    Wird er mit einer kniffligen Situation konfrontiert, die er selber wieder nicht lösen kann, dann geht er in den Keller,

    zu seinem "Schrein der Weisheit"

    Wissenswertes
    Die Harry-Potter Romane von Joanne K. Rowling sind in 67 Sprachen übersetzt worden, weltweit wurden mehr als 400 Millionen Exemplare verkauft.
    Im März 2009 erschienen alle sieben Harry-Potter-Romane außerdem in einer seit 2003 von Felix von Manteuffel gesprochenen Hörbuchfassung.

    In der Liste der erfolgreichsten Filme rangieren alle bisher verfilmten Teile unter den ersten 26 Plätzen.
    Sie spielten zusammen über 4,4 Milliarden US-Dollar ein.

    Rowling gilt als eine der reichsten Frauen Großbritanniens, noch vor Königin Elisabeth II.
    Das Forbes Magazine schätzte ihr Vermögen in den Jahren 2004 bis 2007 auf eine Milliarde US-Dollar.

    Diesen Artikel können Sie sich in Schmuckblattgrösse downloaden
    1. April 2010 >> Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Klaus-Peter > Die Schnecke <

    Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer,

    "bockt" wieder einmal
    und bettelt bei Rentner-K darum,

    dass dieser ihm öffentlich Teile von Unfähigkeit attestiert.

    Der Sachverhalt demnächst hier.

    15. März 2010 >> Jürgen Krögler (Rentner-K)


    Ziel des Gesetzes ist es, mehr Bürgernähe für stadtteilbezogene Entscheidungen sicherzustellen.

    Der gesamte Gesetzestext liegt auf dem Server von Pusdorf-online.de als PDF-Datei (11 Seiten) vor und kann HIER, oder durch einen klick auf das nebenstehende Bild im Volltext gelesen und auch heruntergeladen werden.
    Für den Bürger ergeben sich wichtige Verbesserungen,
    zum Beispiel




    18. Februar 2010 ...Rentner K. (Jürgen Krögler)

    Internet drittstärkstes Werbemedium
    nach TV und Zeitungen
    Der Online-Werbemarkt in Deutschland ist 2009 um zwölf Prozent auf 4,1 Milliarden Euro gewachsen. Dies geht aus der Erhebung der Bruttowerbe-investitionen durch den Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor.

    Mit einem Werbemarktanteil von 16,5 Prozent überholt das Internet erstmals die Publikumszeitschriften mit einem deutlichen Abstand und ist nunmehr drittstärkstes Werbemedium in Deutschland - hinter den klassischen Gattungen TV und Zeitung. Für 2010 prognostiziert der OVK ein weiteres Bruttowachstum der Online-Werbung von 14 Prozent.

    Quelle
    Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


    Alle Werbemitteilungen auf >Pusdorf-online.de< sind völlig kostenfrei

    In Memoriam


    Fleischermeister
    Wilhelm (Willi) Sander
    * 30. 10. 1927
    † 4. 2. 2010


    Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 11. Februar 2010, um 11 Uhr in der Christuskirche Woltmershausen, mit anschliessender Beisetzung auf dem Woltmers-hauser Friedhof, statt.

    Von Beileidsbekundungen am Grab bitten die Angehörigen abzusehen.

    Statt Blumen und Kränze wird auf Wunsch des Verstorbenen um eine Spende gebeten an die
    Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Kto-Nr. 107 2016
    bei der Sparkasse Bremen, (BLZ 290 501 01). Kennwort: Wilhelm Sander)




    Was muss Bremen aus den Stadtteilen wissen?
    Ausstellung der Beiräte zu ihren Wünschen und Visionen

    Mitglieder aus allen 22 Beiräten haben sich in den letzten Wochen verstärkt Gedanken über ihren Stadtteil gemacht: Frei nach dem Motto:
    Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“.
    Herausgekommen ist eine spannende, vielfältige und anregende Präsentation. Sie bringt auf den Punkt, was die so unterschiedlichen Stadtteile aus der Sicht der Beiratsmitglieder unverwechselbar macht, welchen Beitrag sie für Bremen leisten und welchen Handlungsbedarf es aus ihrer Sicht gibt.

    "Pusdorf rückt näher" haben sich die Woltmershauser Beiratsmitglieder auf die Fahne geschrieben. Denn "Die Wasserkante und der Dom sind zum Greifen nah." In Zusammenarbeit mit dem Sozialressort soll eine Jugendeinrichtung am Standort "Roter Sand" entstehen, Von der Stadt wird Unterstützung bei dem Schwerpunkt "Leben am Fluss" und beim Hochwasserschutz gefordert.

    Am Mittwoch, den 17. Februar 2010 findet die Präsentation der Ausstellung
    und der Ergebnisse des Perspektiven-Wochenendes
    mit Bürgermeister Jens Böhrnsen und Senator Dr. Reinhard Loske
    im Rathaus statt.

    Einlass 16.30 Uhr Obere Rathaushalle

    Danach geht die Ausstellung in die Stadtteile.

    Der Woltmershauser Termin wird hier auf www.Pusdorf-online.de frühzeitig bekannt gegeben.


    Pusdorf-online.de bildet:
    WIN-Woltmershausen
    Wohnen in Nachbarschaften
    Das kommunale Handlungsprogramm WiN verfolgt die Zielsetzungen der
    • Verbesserung alltäglicher Wohn- und Lebensbedingungen in benachteiligten Quartieren
    • Entwicklung von Engagement und Mitwirkung von Bewohner/innen
    • Zusammenarbeit lokaler Akteure.

    Der Stadtteil Woltmershausen erhält für zwei Jahre eine Fördersumme von insgesamt 74 000 Euro aus dem WIN-Programm. Solche Mittel erhalten Stadtteile, die aufgrund verschiedener Sozialindikatoren als benachteiligt gelten. Da das auf Woltmershausen nur teilweise zutrifft, erhält der Stadtteil eine WIN-flankierende Förderung für zwei Jahre.
    Das bedeutet, Woltmershausen erhält für die Jahre 2009 und 2010 pro Jahr 37.000 € als sogenannte WIN-Kurzzeitförderung.

    Eine Untersuchung hat ergeben, dass die Kurzzeitförderung vor allem in den Bereichen Butjadinger Straße / Kamphofer Damm und Blexer Straße eingesetzt werden soll.
    Die bereitgestellten finanziellen Mittel können für die Finanzierung von Managementaufgaben (Personalkosten) sowie evtl. für kleinere Projekte im Quartier eingesetzt werden um den Stadtteil für die Zukunft zu entwickeln.

    Cirka 50 % der Fördersumme wird jedoch allein schon für die Verwaltung
    des Projektes verbraucht (Raummiete im Kulturhaus monatlich 120 Euro, Lohn für die beiden Koordinatorinnen, Bewirtungskosten 500 Euro und für Bürohilfsmittel 500 Euro)

    Geführt wird das Projekt von 2 sogenannten Koordinatorinnen, durch Frau Renate Dwerlkotte vom Sozialzentrum Süd, (bekannt aus dem Freizi Rablinghausen) mit jeweils 10 Wochenstunden und Frau Sarah Ryglewski.
    Sie hat ein Studium der Politikwissenschaften an der Bremer Universität absolviert und
    sich auf Regionalplanung spezialisiert.

    Frau Ryglewski ist politisch engagiert als Landesvorsitzende der Bremer Jusos, sie kandidierte 2009 ( erfolglos ) für die Bremer SPD auf Listenplatz 4 zum Einzug in den Deutschen Bundestag.
    Sie ist wirtschaftlich abgesichert unter anderem durch ihre Tätigkeiten als Koordinatorin der WIN-Projekte Woltmershausen und Osterfeuerberg .

    Wer oder was sind Jusos?
    Jusos ist die Abkürzung für JungsozialistInnen in der SPD. Die Jusos sind also die Jugendorganisation der SPD und vertreten in der Partei die Anliegen junger Menschen. Dabei sind die Jusos aber mehr als eine bloße Nachwuchsorganisation, sondern entwickeln eigene, auch von der SPD-Haltung abweichende, Meinungen und Zukunftsentwürfe.
    (TEXT: Sarah Ryglewski)

    03. Februar 2010 ...Rentner K. (Jürgen Krögler)


    Rentner K. >>>>
    Nur wer die Vergangenheit kennt,
    kann die Gegenwart bewerten.

    Weihnachten
    1949 2009
    Care - Spendenpakete Wirtschaftswunderpakete
    Die zur Wahrheit wandern, wandern allein.
    (
    Christian Morgenstern)

    Rentner K. (Jürgen Krögler) 27.12..2009

    Pusdof online.de bildet.

    Das Care-Paket
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Als nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen von Menschen ohne Nahrung, Kleidung und Medikamente waren, gründeten am 27. November 1945 in den USA 22 Wohlfahrtsverbände die private Hilfsorganisation CARE („Cooperative for American Remittances to Europe“), um Hilfsaktionen für Europa koordinieren zu können. Auch die US-Armee beteiligte sich und stellte aus ihren Depots erste Lebensmittellieferungen zur Verfügung.
    Das Verbot, Hilfslieferungen nach Deutschland zu senden, endete im Dezember 1945 und ab dem 5. Juni 1946 war es auch möglich, CARE-Pakete zu schicken. Die ersten Pakete trafen im August 1946 im Hafen von Bremen ein. Die meisten wurden von US-Bürgern an Verwandte geschickt.

    Fast zehn Millionen CARE-Pakete erreichten zwischen 1946 und 1960 Deutschland, Österreich und andere europäische Staaten. Im März 1947 begann CARE, Pakete zu verschicken, deren Inhalt die Organisation selbst zusammenstellte. Sie enthielten mehr Fleisch, mehr Fett und mehr Kohlenhydrate.
    Der Nährwert dieser Pakete entsprach etwa 40.000 Kilokalorien.

    Das Standard-CARE-Paket enthielt

        • 1 Pfund Rindfleisch in Kraftbrühe
        • 1 Pfund Steaks und Nieren
        • ½ Pfund Leber
        • ½ Pfund Corned Beef
        • 0,75 Pfund „Prem“ (Fleisch zum Mittagessen)
        • ½ Pfund Speck
        • 2 Pfund Margarine
        • 1 Pfund Schweineschmalz
        • 2 Pfund Zucker
        • 1 Pfund Honig
        • 1 Pfund Schokolade
        • 1 Pfund Aprikosen-Konserven
        • ½ Pfund Eipulver
        • 2 Pfund Vollmilch-Pulver
        • 2 Pfund Kaffee
        • 1 Pfund Rosinen

    Werden Sie ein Weihnachtsengel für Obdachlose!


    Sie werden Ihnen bestimmt in Bremen schon begegnet sein, die "Bremer Suppenengel", wenn sie Essen an Bedürftige verteilen.. Mit ihrer mobilen Suppenküche sind sie fast täglich in der Bremer Innenstadt unterwegs, mit Fahrrädern und Anhängern mit heißer Suppe, belegten Broten, frischen Salaten und Kaffee.
    Seit 1997 kochen die "Bremer Suppenengel" mehrmals in der Woche Suppe für Obdachlose und Bedürftige, die sonst sicher keine warme Mahlzeit bekommen würden.
    Mittlerweile sind die "Suppenengel" eine feste Größe zwischen Domsheide und Hauptbahnhof und werden von bis zu 180 Personen dankbar wahrgenommen. Sie sind nicht nur ein mobiles Versorgungsangebot für Obdachlose und Bedürftige, sondern bieten vor Ort auch Rat und Hilfe zur Selbsthilfe. Viele von Armut und Obdachlosigkeit betroffene Menschen leben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, teils auch unverschuldet, unterhalb der Armutsgrenze.
    TNT Innight, Marktführer im Segment NachtExpress, unterstützt mit seiner Weihnachtsaktion vier gemeinnützige Vereine, darunter auch die Bremer Suppenengel (Initiative für Obdachlose und Bedürftige e.V.). Allen gemeinsam ist das Engagement für Obdachlose in Form von Sachspenden, die den Betroffenen helfen, die Winterkälte besser zu ertragen.

    So werden die Obdachlosen in Bremen warme Wollsocken, Winterkleidung und Schokolade in den Weihnachtstüten finden, die sie traditionell von den Bremer Suppenengeln erhalten. Ergänzend dazu gibt es in diesem Jahr einen wärmenden Schlafsack, der – wie auch die Weihnachtstüten – in diesem Jahr von Innight finanziert werden. Der Verein bereist viermal die Woche mit dem Suppenexpress die Bremer Innenstadt und gilt als wichtige Anlaufstelle für Obdachlose. Dies liegt mit daran, dass die ehrenamtlichen Helfer den Obdachlosen bei Behördengängen, der Suche nach Wohnungen oder bei Suchtproblemen helfen oder professionelle Hilfe vermitteln.

    Die symbolische Scheckübergabe an die Bremer Suppenengel findet am Donnerstag, den 3. Dezember 2009 um 15.00 Uhr am Bahnhofsvorplatz statt.



    Martin Erjawetz`s
    Rablinghauser Videoschmiede

    Wenn einem Abends langweilig ist,
    kann man die Zeit ja auch sinnvoll nutzen...
    Zitat Martin Erjawetz

    Sie haben es alle zu etwas gebracht, die vier Brüder Erjawetz, eben "echte Pusdorfer".
    Alexander ( Malermeister Alex ), Georg ( Gogo Layout ) sowie Hubert (Siebdruckcenter Nord ) wurden Meister in der Arbeit mit realen Farben, während Martin eine verantwortungsvolle Tätigkeit (Softwareentwicklung & -Design) beim renomierten Marktforschungsinstitut "Konkret" ausübt.

    "Wenn einem Abends langweilig ist, kann man die Zeit ja auch sinnvoll nutzen".............
    schreibt Martin Erjawetz in seinem Profil bei "myspace.com"


    Der "Becks-Freund und Zombiekiller" , sein Bild beschreibt ihn als solchen, schickt sich jetzt an, auch ein Meister der Farbe zu werden, zumindest im virtuellen Bereich als Videoproduzent..


    DEATH METAL!

    Zombie Kurzfilmprojekt
    von Martin Erjawetz
    (No-Budget-Produktion),
    eine Komödie in Richtung
    Shaun of the Dead.

    Anvisiert ist eine Laufzeit
    von 15 Minuten.


    Bilder rechts und oben:..
    screenshot aus... www.myspace.com...

    Pusdorf-online bildet.
    Als Zombie wird die (fiktive) Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet.
    Der Begriff leitet sich von dem Wort nzùmbe aus der zentralafrikanischen Sprache Kimbundu ab und bezeichnet dort ursprünglich einen Totengeist.
    Aus Wikipedia
    Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Schulzentrum Butjadinger Straße heisst demnächst
    "
    Oberschule Roter Sand"

    Wenn die Schulbehörde zustimmt, so trägt das Schulzentrum Butjadinger Straße in 28197 Bremen-Woltmershausen bald
    den Namen „Oberschule Roter Sand“


    Der Start in die Oberschul-Ära beginnt mit vier Klassen zu je
    18 oder 19 Schülern. Geplant ist, dass in den ersten vierJahr-gängen integrativ mit Binnendifferenzierung und viel Selbständigkeit für die Schüler und in den letzten zwei Jahren der Sekundarstufe I im Kurssystem mit differenziertem Leistungsniveau gearbeitet wird.

    Für die drei Jahre bis zum Abitur ist jetzt nicht mehr Huchting, sondern die Gesamtschule am Leibnizplatz der Partner.

    Johannes Schumacher ( Bildungsbehörde) sieht derzeit noch das Problem der Versorgung der Schüler mit Mittagessen.
    Das "alte Schulzentrum" hatte nämlich das große Glück, dass für die Schüler noch "Live" und frisch gekocht wurde. Die Köchin und der gelernter Bäcker versuchten den Erwartungen möglichst vieler SchülerInnen und Kollegen gerecht zu werden.
    Jede Klasse konnte mindestens einmal im Jahr den Speise-plan einer Schulwoche mit ihren kulinarischen Vorlieben ausgestalten.

    Ein frisch gekochtes Essen nährt nicht nur den Leib, sondern auch die Seele - es schafft Verbindung und Austausch (Zitat aus deralten Homepage der Schule).


    Zum Artikel des Stadtteil-Kurier ins Bild klicken
    Rentner-K

    Woltmershausen:
    Mann wegen 5 Euro verprügelt
    Passant verhinderte Raub--

    Ein 38 Jahre alter Mann wurde Montag, 5 Okt. 2009, gegen
    22 Uhr an einer Bushaltestelle in Woltmershausen von zwei Farbigen geschlagen. Als ein Passant hinzukam, flüchteten die Täter.
    Die beiden afrikanisch aussehenden Männer pöbelten den
    38-Jährigen an und forderten fünf Euro von ihm.
    Als er dieser Forderung nicht nachkam, schlugen ihn die Täter mehrfach ins Gesicht. Auf der gegenüberliegenden Straßen-seite war ein 31 Jahre alter Bremer auf den Vorfall aufmerk-sam geworden.
    Als er die Straßenseite wechselte und zur Bushaltestelle ging, ergriffen die beiden Räuber die Flucht in Richtung Rablinghausen.

    Die Täter werden wie folgt beschrieben:
    Beide Farbige, etwa 20 Jahre alt, ca. 170 - 175 cm groß, dunkle Bekleidung. Ein Täter trug ein rotes Basecap. Der
    38-Jährige erlitt durch die Schläge Verletzungen im Gesicht.

    Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 835 44 88 erbeten.

    Lebensader Weser
    Einweihung des Sandstrandes
    Weseruferpark in Rablinghausen
    Freitag, 18. September 2009
    13.00 bis 17.00 Uhr
    Die Reederei Hal Över bietet kostenlos einen
    regelmäßigen Fährverkehr zwischen dem Strand,
    Pier 2, dem Europahafen und dem Martinianleger.
    Link zum Fahrplan

    Für das leibliche Wohl sorgen die Waffelbäckerei Dannemann,
    Bäckerei Schnaare und die Gaststätte Linie 7.


    Flyer im PDF-Format ins Bild klicken

    Das Programm
    13 Uhr
    • Herr Senator Loske reist auf dem Wasserwege an und eröffnet das Fest.
      Begleitet wird er vom Wassersportverein Warturm und dem Landeskanuverband.
    • Der Arberger Chor „Leichte Brise“ umrahmt die Reden zur Einweihung.
    • Besuch von Strandgästen aus Gröpelingen:
      Kultur vor Ort, Kita Pastorenweg, und
      Gröpelingen Marketing

    14 Uhr
    • Luftballonweitflug mit den Kindern des KTH Rablinghausen und Pusdorf am Fluss e.V.

    15 - 17 Uhr
    • „trio loco“
      mit Caféhausmusik von ÜberAll mit Kontrabass, Gitarre, Akkordeon, Geige und Gesang

    16 Uhr
    • Aktion auf dem Wasser mit dem Feuerlöschboot

    Ausserdem
    • Boote bauen aus Holz und Papier
      (Pusdorf am Fluss e.V., KTH Blexer Straße)
    • Wasser-Staffellauf (Pusdorf am Fluss e.V.)
    • Schatzsuche (Kulturhaus Pusdorf)
    • „Bemil“ – mobile Bewegungslandschaft
      (SpielLandschaftStadt)
    • Wasserspiele mit der freiwilligen Feuerwehr Seehausen
    • Wassersportclub „Fink“ e.V.,
      Wassersportverein Warturm e.V.
      und der Landeskanuverband stellen sich vor
    • „Wegweiser“ -
      Wassertiere markieren den Weg zum Strand
      (Kulturhaus Pusdorf)
    • Ausstellung im Zelt:
      Badeleben und Strandvergnügen zwischen
      Timmermann und Lankenau (Kulturhaus Pusdorf)
    • „Unterwasserwelten“ – Präsentation einer Ferienwerkstatt (Kulturhaus Pusdorf)
    • Bungee - Trampolin Jestix

    Heute vor 60 Jahren,

    am 15. September 1949,
    wurde der damals 73-Jährige Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler
    der Bundesrepublik Deutschland gewählt.



    14 Jahre war der am 5. Januar 1876 in Köln geborene Konrad Adenauer Bundeskanzler. Länger führte in Westdeutschland kein anderer die Regierungsgeschäfte. Dies gelang erst seinem "politischen Enkel" Helmut Kohl (CDU) im später vereinten Deutschland. Kohl war 16 Jahre im Amt.

    Konrad Adenauer starb am 19.04.1967 im Alter von 91 Jahren

    Quelle+Foto: Deutscher Bundestag (www.bundestag.de)

    15.09.2009 00:00 Uhr



    Zu gegrillten Geflügelwürstchen und Brause wurden die Anwohner des Kamphofer Damm in Bremen Woltmershausen für den 11. Sept. 09 eingeladen, um in zwangloser Runde auf dem Gelände der Jugendhütte die Koordinatorin des Projektes WIN-Woltmershausen kennenzulernen.
    Würstchen und Brause waren kostenlos!

    Möglicherweise haben die Anwohner gedacht:
    "
    Kostet nichts, - dann ist es auch nichts"

    So war die Beteiligung leider nur spärlich.

    Vielleicht wiederholt Frau Renate das Event noch einmal,
    oder auch zweimal, oder sogar dreimal.

    Denn einmal geworben - ist keinmal geworben.

    11.09.2009 20:30 Uhr

    Rentner K. erhielt Post von Peter Wührmann
    Peter Wührmann ist der Leiter vom Sozialzentrum Süd,
    des Amtes für Soziale Dienste
    .
    Amtsleiter ist Herr Dr. Peter Marquard.
    Dienstaufsichtsbeschwerden werden landläufig als
    drei-F Beschwerde bezeichnet,
            • fristlos
            • formlos
            • fruchtlos

    Peter Wührmann meinte, die von Rentner K. gegen seine Mitarbeiterin Frau Renate Dwerlkotte (Koordinatorin des EU-Projektes WIN-Woltmershausen) eingelegte Dienstaufsichts-beschwerde nach ebensolchem Rezept einfach "wegbügeln"
    zu können.

    Zitat
    03. 09..09
    Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Dwerlkotte vom 01.09.09.
    Hier als Fax eingegangen.
    Sehr geehrter Herr Krögler,
    Ihre obige Dienstaufsichtsbewerde habe ich erhalten und gepürft. Ich weise Ihre Anschuldigungen als grund- und haltlos zurück. Zu Ihren Belehrungs-versuchen werde ich mich nicht weiter äußern.
    Unterschrift Peter Wührmann -Sozialzentrumsleiter-
    Eingefügt am 08. September 2009 10 Uhr
    Antwort per FAX auf die Zurückweisung
    Sehr geehrter Herr Wührmann,
    ich bestätige den Zugang Ihres o. g. Schreibens am 5. September 2009.
    Mit Ihrer Bewertung meiner Beschwerde bin ich nicht einverstanden und werde den Vorgang zur weiteren Prüfung Herrn Dr. Peter Marquard vorlegen.

    Damit auch die breite Öffentlichkeit sich ein Bild von Ihrer Einschätzung machen kann, habe ich den Text meiner Beschwerde, Ihre Antwort und dieses Schreiben im Internet auf der Website www.Pusdorf-Online.de veröffentlicht.
    Sollten Sie gegen die Veröffentlichung rechtlich Einwände haben so steht es Ihnen frei, mir diese begründet schriftlich vorzutragen.
    Mit freundlichem Gruß - Unterschrift - Jürgen Krögler
    Hier die Dienstaufsichtsbeschwerde
    Dienstaufsichtsbeschwerde ./. Frau Renate Dwerlkotte
    01. September 2009

    Sehr geehrter Herr Wührmann,

    hiermit erhebe ich
    Dienstaufsichtsbeschwerde
    über Frau Renate Dwerlkotte,
    Koordinatorin WIN-Woltmershausen
    wegen ungebührlichen Verhaltens.

    Diesem Vorwurf liegt folgender Sachverhalt zugrunde.
    Am 31. August 2009, beginnend gegen 11:45 Uhr, führte ich ein Telefonat mit Frau Dwerlkotte betreffend eine von ihr im Zusammenhang mit dem aktuellen WIN-Projekt beabsichtigte "Grillparty" (Anwohnerversammlung)
    für den Bereich Kamphoferdamm.
    Das Gespräch ist, beidseitig" nicht immer harmonisch verlaufen.

    Während den ersten 10 Gesprächsminuten hatte ich den Eindruck, als sei Frau Dwerlkotte gerade bei Zahnarzt gewesen und die Betäubungsspritze noch nicht abgeklungen.
    Ihre Worte sind nämlich teilweise in einer als "Genuschel" zu bezeich-nender Undeutlichkeit bei mir angekommen.
    Nachdem das "Genuschel" jedoch von einem vernehmlichen "Schmatzen" flankiert wurde habe ich Frau Dwerlkotte gefragt, ob sie bei unserem Gespräch nebenbei auch essen würde.
    Dieses bestätigte Frau Dwerlkotte mit dem Hinweis "Ich habe schliesslich Mittagspause"

    Ich bin nicht bereit, mir diese herablassende Behandlungsweise gefallen zu lassen.
    Schon im Kindergarten werden die Menschen mit grundlegenden Takt- und Höflichkeitsregeln bekannt gemacht. Eine der bekanntesten ist z.B

    Mit vollem Mund spricht man nicht.

    In früheren Zeiten erhielten die Kinder bei einem Verstoss gegen diese Taktregel von ihren Eltern einen auf den Mund.
    Frau Dwerlkotte wird nun mit dieser Dienstaufsichtsbeschwerde an das Einhalten von Takt- und Höflichkeitsregeln erinnert.
    Mit freundlichem Gruß Jürgen Krögler

    So geht`s weiter.

    Der "Abbügelbrief" wird nun dem Leiter des Amtes für soziale Dienste zur Stellungnahme zugeleitet.

    Über das Ergebnis wird hier auf www.Pusdorf-online.de berichtet.

    Rentner K. (Jürgen Krögler) 07.09.2009

    Als besondere Attraktion stellt die nach Satzung unpolitisch wirkende IWG ihren festlichen Rahmen auch für eine politische Wahl-Veranstaltung der SPD-Pusdorf zur Verfügung.

    Samstag 05.09.2009
    ab 14 Uhr Pusdorfer Marktplatz
    IWG Fest Uwe Beckmeyer, anschließend Fahrradtour

    Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe?
    Der SPD beherrschte Beirat spendiert, die willige IWG pariert?

    Spätestens jetzt dürften der 1. Vorsitzende der Woltmers-hauser Gewerbevereinigung IWG, der Schuhmachermeister Wolfgang Meyer ( Absatz Claus ), sowie der im Hintergrund wirkende 2. Vorsitzende Alexander Erjawetz, sich zur Offen-barung ihrer fachlichen Persönlichkeit gefordert sehen.
    Aktualisiert 21. 08, 2009 19:30 Uhr
    Mit affenartiger Geschwindigkeit haben die beiden Vorstands-handwerker der IWG auf den oben stehenden Artikel reagiert und sofort bei der SPD-Pusdorf interveniert.
    Die Ankündigung wurde daraufhin auf der Homepage der SPD-Pusdorf aus der Terminliste entfernt.
    Angekündigt wird an anderer Stelle der SPD-Homepage jetzt
    Samstag 05.09.2009
    Ab 14 Uhr besucht Uwe Beckmeyer das IWG-Fest auf dem Pusdorfer Marktplatz und anschließend geht es auf eine Fahrradtour.

    Warum nicht gleich so?

    PS.
    Rentner K. kommt auch, zwischen 14 und 22 Uhr.

    Pusdorf-online bildet
    >>>>> parieren: sich beugen, sich ducken, sich fügen, gehorchen, Gehorsam leisten, gehorsam sein, sich richten nach......,
    20. August 2009 12.:00 Uhr

    Rentner K. meint:
    "Wer die CDU wählt,
    könnte mit dem Klammerbeutel gepudert sein".

    Nachdem die Pusdorfer "CDU-Strategen" Lindemann, Plönnigs und Fette offensichtlich in den verlängerten Winterschlaf gefallen sind, hat Rentner K. ihnen eine öffentliche Weck-Mail geschickt
    Hier der Inhalt

    Empfänger
    ole.lindemann@nord-com.net>
    t.ploennigs@stadtamfluss.de
    thomas.ploennigs@bremenports.de>
    Tim Fette t.fette@bremen-media.de>
    alexanderfeldmann@online.de>
    Sandra Ahrens <email@sandra-ahrens.de
    Heiko Strohmann <strohmann@cdu-bremen.de
    <frank.imhoff@gmx.de >info@hof-imhoff.de

    Dieses ist eine öffentliche eMail,
    die auf der Website www.Pusdorf-online.de ins Internet gestellt worden ist.

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    die Canvassing-Termine der CDU im Stadtteil Woltmershausden scheinen bei Ihnen ebenso "Geheime Kommandosache" zu sein, wie die aktuelle Zusammensetzung der CDU-Beiratsfraktion. Nirgends findet sich etwas veröffentlicht

    Zwei Jahre schon wird auf der Website www.cdu-pusdorf.de auch
    "Schnee von Gestern" veröffentlicht , indem noch immer der CDU-Beirat
    der vorherigen Legislaturperiode präsentiert wird.

    Dieses ist umso trauriger, wo doch Herr Fette (Beiratsmitglied) angeblich beruflich ein rühriger Webseitengestalter sein soll. Ohne Übertreibung
    habe ich bestimmt schon 4 mal schriftlich auf die unaktuelle Website hingewiesen.
    Zuletzt noch mündlich an Sie persönlich adressiert, Herr Imhoff als Sie in Woltmershausen mit der Plakatierung der Europawahlplake beschäftigt waren.
    Alles nur heisse Luft!

    So meine ich, als Rentner-K.:
    "Wer die CDU wählt, könnte mit dem Klammerbeutel gepudert sein".

    Mit freundlichen Grüssen
    Jürgen Krögler (Rentner-K.)

    Rentner K. (Jürgen Krögler) 22.08.2009
    Aktualisiert 24. 08. 2009 18:30 Uhr

    Die Partei hat schnell reagiert und die veraltete Homepage CDU-Pusdorf.de vom Netz genommen.
    Die Adresse wurde umgeleitet auf die Homepage der CDU-Bremen.
    Mal abwarten, wann und wo die CDU ihre Canvassingtermine veröffentlicht.


    Rund 20.000 Kubikmeter Sand, Erde und Steine haben Bagger und Planier-raupen am Weserufer in Rablinghausen in den letzten Wochen bewegt. Denn hier entsteht wieder ein Strand, so ähnlich wie der, den es bis in die fünfziger Jahre gab.

    Für den 18. September 2009 ist ein Einweihungsfest geplant.
    So berichtete das Bremer Reginonalmagazin buten und binnen

    In dem Bericht kommt auch der Woltmershauser Bürger Emil Gerke (70) zu Wort,
    der vor 50 Jahren schon am (damaligen) Lankenauer Strand sich dem Bade- und Sonnenvergnügen hingab.

    Die Sendung können Sie HIER anschauen
    Pusdorf-online bildet
    Rablinghausen ist ein Ortsteil des Bremer Stadtteiles Woltmershausen. Zum Stichtag am 31.12. 2008 hatte Rablinghausen 3 089 Einwohner,
    davon waren 252 Hilfsbedürftige mit Grundsicherungsanspruch (SGB II) .
    22 August 2009

    Schon wieder ein Leerstand in Woltmershausen
    Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet
    Ab in die Tonne
    Hallo! Ich bin Machollo, das "schwarze" Schaaf aus Eiterdorf
    Das sind nur einige der Überschriften von Artikeln, die in den letzten Jahren über den Tierfutterhändler Frank M. auf Pusdorf-online.de erschienen sind.

    Als Messias hatte er sich bei der Woltmershauser Geschäftsleute-vereinigung IWG als Hoffnungsträger und Schriftführer eingeschlichen.
    Nach einem nur kurzem Gastspiel durfte er sich dann aber schnell wieder wegschleichen.
    Er wollte sogar der Bürgermeister des von ihm in "Eiterdorf" umgetauften Pusdorf werden.

    An seinem Briefkasten prangten so viele verschiedene Firmennamen, dass man sich des Eindrucks nicht erwehren konnte, Pusdorf könnte zum Domizil von Briefkastenfirmen geworden sein.
    Nun ist der Fresspunkt zu, vielleicht haben jetzt die Intrigen endlich Ruh.
    Diese ist kein "Schadenfroh" sondern lediglich die adäquate Entgegnung für die von Herrn Frank M. (auch unter verschiedenen Pseudonymen) gegen Rentner K. geführten Schmutzkampagnen.


    Erschienen im Dezember 2007
    Der Beirat Woltmershausen
    und seine gefälschten Sitzungsprotokolle
    * Die "Aussagen" von Frau Edith Wangenheim (SPD) sind eine freie Erfindung von Pusdorf-online.de. Sie dienen lediglich der satirischen Darstellung .
    "Was stört mich das krause Gerede von Rentner-K.
    Das Protokoll wird einfach glatt gebügelt."
    *


    Die frühere Bürgerschaftsabgeordnete und jetzige Sprecherin des Beirates Woltmershausen, Edith Wagenheim (SPD), könnte sich für die gesamte Beiratsriege als ein Handicap entpuppen.

    Der ihr schriftlich übermittelte Vorwurf, ein Sitzungsprotokoll im Wissen eines zu ihrem eigenen Gunsten gefälschten Inhaltes unterzeichnet zu haben, hat weder bei ihr, noch bei den anderen an der Fälschung Beteiligten, zu einer Richtigstellung geführt.

    Das Protokoll einer öffentlichen Beiratssitzung ist eine Urkunde für die Nachwelt.

    Wer in einer solchen Niederschrift bewußt Fakten unterschlägt, betreibt nach diesseitiger Auffassung eine Protokollfälschung.
    Dem Fälscher als Täter steht die Person gleich, die im Wissen einer Fälschung deren Richtigkeit (in amtlicher Funktion) dennoch bestätigt.

    In ihrer Eigenschaft als Sprecherin des Beirates Woltmershausen hat Frau Wangenheim das genannte Protokoll unterzeichnet und damit dessen Richtigkeit bekräftigt.

    Das Protokoll ist betreffend eines Redebeitrages insofern gefälscht worden, indem einige den Sinn bestimmende Passagen unterdrückt wurden und durch das Zusammenfügen
    von Halbsätzen aus anderen Sinnbereichen ein neuer Sinn zusammengestellt worden ist.

    Dadurch konnte die in dem Redebeitrag an Frau Wangenheim geübte Kritik aus dem Protokoll ferngehalten werden.
    Insoweit kann davon ausgegangen werden, daß die Protokollfälschung zum Vorteil von Frau Edith Wangenheim erfolgen sollte und Frau Edith Wangenheim diesen Vorteil durch die Unterzeichnung des Protokolls mit gestaltet hat.

    Ohne Edith geht nichts
    Das SPD-Urgestein Edith Wagenheim wird von ihren Partei-genossenInnen hinter vorgehaltener Hand als Woltmershauser "GraueEminenz" (ohne Edith geht nichts) bezeichnet. Woltmershauser Bürger nennen sie "Rote Bluse", ein Pendant zu den "Roten Socken"

    Edith Wangenhein hat sich noch in ihrer seinerzeitigen Funktion als Ortsvereinsvorsitzende eine SPD-Beiratsriege zusammengebastelt, deren Fach- und Sachkenntis, gemittelt,
    die Schulnote 5 verdient.
    Selbstgefälligkeit und Funktionärsdünkel sind dagegen bei einigen SPD-BeiratsmitgliederInnen besonders ausgeprägt.

    Mit Edith wird`s nichts.
    Viele kompetente SPD-Mitglieder, die einen besseren Notendurchschnitt gewährleistet hätten, haben sich mittlerweile aus der aktiven Parteiarbeit zurückgezogen, andere sind aus der SPD ausgetreten ("Hier habt ihr euer Parteibuch zurück") .

    Bereits März 2003 wurde auf Pusdorf-online.de berichtet

    WESER - REPORT

    "Schlimmer als bei Dallas und Denver"

    WESER-KURIER

    Vier Mandatsniederlegungen in wenigen Wochen :
    Im SPD-Ortsverein Pusdorf brodelt es

    Wenn interne Probleme über der politischen Arbeit stünden,
    sei es Zeit zu gehen, sagt die Sozialdemokratin Ursula van Raamsdonk zu ihrem Parteiaustritt.
    Auslöser war die geplante Umverteilung der Mittel im Kinder- und Jugendbereich im letzten Jahr. Die SPD habe versucht,
    das Problem parteiintern zu diskutieren, "doch dazu kam es nie" so van Raamsdonk.

    Sie richtet Ihre Vorwürfe vornehmlich an die Ortsvereins-vorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Edith Wangenheim.

    Mit ihr legte Manfred Schütte das Mandat nieder, später folgten Christian Papenmeier und Klaus-Dieter Rathjen.

    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Tote Hose auf
    ?

    Keinesfalls.
    Der Webmaster hat derzeit noch 3 wichtige Projekte bei den anderen von ihm betreuten Homepages auf dem "Zettel"

    Auch muß er sich jetzt intensiv um die von Hal-Över (Stratmann) möglicherweise ins Auge gefasste Beschaffung der Marke "Pusdorp" (Fähre Pusdorp) kümmern.
    Die Genannten haben vor einigen Tagen die Bremer Patent-anwälte Böhmert & Böhmert mandatiert.
    Dieses wurde dem Webmaster aus gut unterrichteten Kreisen zugetragen.

    Rentner K. (Jürgen Krögler)
    hat zu diesem Thema am 4 und 20 Juni 2009 zwei liebe Briefe geschrieben

    an Hal över
    Gesellschaft für innovative Stadttouristik mbH.
    Schlachte 2 28195 Bremen

    Zum lesen ins Bild klicken
    Dieser Artikel ist Googlefreundlich formuliert
    22. Juni 2009


    Rentner K.

    Das schau ich mir an

    Expedition ins Gehirn

    Donnerstag, 21. Mai 2009 19.00 Uhr
    Wiederholung 28. 05. 2009 09:10

    "Expedition ins Gehirn" beschäftigt sich mit den drei herausragenden Forschungsbereichen um das Phänomen der sogenannten Savants, hochbegabter Menschen, die extrem ungewöhnliche Fähigkeiten besitzen, Wissen zu speichern.

    Matt Savage war ein seltsames Kind. Bis er vier Jahre alt war, durfte nicht einmal seine Mutter ihn anfassen. Beim kleinsten Geräusch bekam er Schreikrämpfe. Matts Eltern bekamen vom Kinderarzt die Diagnose,
    Matt sei Autist. Man müsse sich mit schweren Fehlschaltungen seines Gehirns abfinden, die zu extremen Verhaltensweisen führen.
    Zwei Jahre später brachte sich Matt mehr oder weniger über Nacht das Klavierspielen bei. Mit sieben Jahren begann er, Jazz zu komponieren.
    Im selben Jahr erschien seine erste CD mit eigenen Kompositionen.
    Am Tage vor seinem 13. Geburtstag trat er in New Yorks berühmtestem Jazzclub auf, dem "Birdland". Jazzlegenden wie Chick Corea nennen ihn
    ein Jahrhunderttalent. "Aber woher", fragt Darold Treffert, ausgezeichnet
    als einer der 100 besten Ärzte der USA und weltweit bedeutendster Savant-Spezialist, " nimmt Matt Savage sein Wissen über Musik?
    Gibt es einen musikalischen Chip im Gehirn, auf dem alles schon vorgespeichert ist? Wie kann Matt all das über Musik wissen, wenn er es
    nie gelernt hat?"

    Nicht weniger verblüffend sind die Künste von Stephen Wiltshire.
    Der Londoner, ebenfalls als autistisches Kind diagnostiziert, fliegt für "Expedition ins Gehirn" knapp 45 Minuten lang mit einem Helikopter über Rom. Anschließend zeichnet er aus dem Gedächtnis ein fünf Meter langes, detailgetreues Luftbildpanorama der ewigen Stadt. Stephen ist ein Zeichen-Savant, dem ein ähnliches Kunststück schon in seiner Heimatstadt London gelang.

    text:arte
    Rentner K. (Jürgen Krögler) 21.05.2009

    Die Woche 21/09 fängt ja gut an.

    Wieder muß er zum Jagen getragen werden.*

    Rentner K- (69) mit schmaler Grundrente, diese entspricht einem 1/10 der städtischen Besoldungsgruppe A, muß den Amtsfischer (amtierender Woltmershauser Ortsamtsleiter Fischer, besoldet nach Gruppe A mit 4.346,55 Euro monatlich und dieses 13 x im Jahr ) wieder einmal zum Jagen tragen.

    „Jeder Tag, den wir nicht online sind, schmerzt.
    Denn wir wollen einen aktiven Kontakt zum Bürger“,
    s
    agte Fischer dem Stadtteil-Kurier, veröffentlicht am 30. 10. 08.

    Ein süffisantes Achselzucken hatte Fischer dann jedoch anlässlich der letzten Beiratssitzung auf die Frage von Rentner K. nur zu entgegnen, wann denn die seit langer Zeit wegen "Personalmangel" stillgelegte ortsamtliche Homepage "www.Ortsamt-Woltmershausen.de" zwecks Bürgerinformation wieder ins Netz gestellt wird.

    So mußten heute interessierte Woltmershauser, wie auch Rentner-K. , einem allgemeinen Zeitungsartikel entnehmen, daß das Ortsamt Neustadt / Woltmershausen angeblich zu einer Einwohnerversammlung einläd.

    Aber, nicht´s genaues weiß man nicht.
    Und genau das wollte Rentner K. vom Amtsfischer wissen und hat ihm deshalb die nachfolgende Anfrage geschickt

    Fax am 18. 05. 2008 an 361 8414, zugegangen 11:56 Uhr
    An das
    Ortsamt Woltmershausen
    Amtsleiter Herr Klaus-Peter Fischer
    Stellvertretung Frau Gudrun Junghans
    Eilige Anfrage
    Bitte sofort dem Entscheidungsträger vorlegen

    Fax 361 8414, Datum 18. Mai 2009

    Artikel im STADTTEIL-KURIER von heute
    Einwohnerversammlung am 25. Mai 2009
    Bitte um weitere Informationen

    Sehr geehrter Herr Fischer, sehr geehrte Frau Junghans!
    Der WESER-KURIER LINKS-DER-WESER berichtet in seiner heutigen Ausgabe auf Seite 01

    Auszug
    Bürger können bei Planung mitreden
    Bremen-Süd (scd).
    Die Bürger können bei einer wichtigen Zukunftsplanung mitreden:
    Auf einer Einwohnerversammlung am Montag, 25. Mai, ab 19.30 Uhr in der
    Aula der Wilhelm-Kaisen-Schule, Valckenburgstraße 1-3, werden die Entwürfe für den neuen Flächennutzungsplan (F-Plan) und das
    Landschaftsprogramm 2020 erläutert und zur Diskussion gestellt.
    Dabei geht um die Stadtteile Neustadt, Woltmershausen und Obervieland.
    Deren Ortsämter laden zu der Versammlung ein.

    Z
    ur Veröffentlichung auf meinem Woltmershauser Internetportal www.Pusdorf-online.de senden Sie mir bitte noch heute die für eine Bürgerinformation notwendigen Informationen.
    Gegebenenfalls eine Kopie der Pressemitteilung.

    Ich darf darauf hinweisen, daß Ihnen seit langer Zeit meine Bitte (Antrag) vorliegt, mir auch alle die Presseinformationen zu übersenden, deren Inhalt für die Woltmershauser Bürger wichtig ist. Nachdem Sie meiner Bitte permanent die "kalte Schulter" zeigen, bleibt mir wohl der Weg einer Untätigkeitsbeschwerde nicht erspart.

    Unterschrift


    Bei "Zum Jagen getragen werden müssen"
    handelt es sich um einen Ausdruck mit der ungefähren Bedeutung:
    zum Handeln gezwungen (angetrieben) werden zu müssen.



    Rentner K.
    .....Heute einmal als Internetsurfer

    So steht es auf Immobilien-Scout24

    Ein Paradies für Kinder

    „Pestruper Gärten“ – der Name klingt bereits nach viel Grün, Harmonie
    und Ruhe. Hier, in einer der beliebtesten Lagen in Woltmershausen,
    von den Bewohnern liebevoll Pusdorf genannt, entsteht zwischen Visbeker Straße und Pestruper Weg ein attraktives und kleines neues Wohngebiet.

    Hier werden sich nicht nur Erwachsene wohl fühlen. Kinder finden hier eine von viel Grün umgebene neue Heimat. Im eigenen Garten und auf den nahe gelegenen Spielplätzen können sie herumtoben, neue Freunde finden und viele Abenteuer erleben.

    Durch das idyllische grüne Umfeld, die angrenzenden Kleingärten und den hohen Freizeitwert fühlt man sich in den Pestruper Gärten wohl und geborgen, abseits von Hektik und Großstadtlärm. Und doch sind es nur wenige Minuten bis in die Bremer Innenstadt.

    In nur 5 Minuten ist man mit dem Auto in der Innenstadt, mit dem Fahrrad in 10 Minuten an der Schlachte und mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Buslinien 24, 61/62, 64) gelangt man schnell und komfortabel in alle Richtungen.
    Der tägliche Einkauf kann bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden.
    Supermärkte, Restaurants und vieles mehr befinden sich im nahen Umfeld.

    Wohnen in den „Pestruper Gärten“ bedeutet beschauliche Ruhe und zentrale Lage: Lebensqualität für die ganze Familie, ohne dass man auf Infrastruktur verzichten muss.

    Mehr Informationen >>>LINK auf ImmobilienScout24
    Rentner K. (Jürgen Krögler) 07.04.2009


    Man kann es nicht oft genug wiederholen:

    Im Beirat Woltmershausen
    werden Sitzungsprotokolle gefälscht!


    Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer
    darf Farbe bekennen
    Schreiben an das Ortsamt vom
    18. März 2009 mit dem Hinweis,

    dem von Rentner K. behaupteten Inhalt seines Vortrages in der Beiratssitzung am 5. März 2009 widersprechen zu können.

    Durch einen Klick auf das nebenstehende Bild können Sie das Schreiben als PDF-Dokument downloaden


    18. März 2009

    Bericht auf Pusdorf-online.de am 16. 03. 09
    Schon wieder ein Sitzungsprotokoll gefälscht.
    Frecher und bürgerfeindlicher geht es nicht mehr!
    Hinweis auf die Möglichkeit einer Gegendarstellung

    Sehr geehrter Herr Fischer,
    sehr geehrte Frau Junghans,
    sehr geehrte Frau Fiedler!

    Wie nebenstehend abgebildet und in der Anlage als Textausdruck
    beigefügt, wurde auf Pusdorf-online berichtet.
    Diese Mitteilung geht an weitere Empfänger.

    Das Ortsamt als Protokolllieferant hat die Möglichkeit, Einwendungen
    gegen den geschilderten Ablauf der Siitzung innerhalb einer Woche
    dem Unterzeichner vorzutragen.
    Einwendungen müssen als Gegenüberstellung den von Ihnen
    behaupteten Vortragsinhalt aufweisen.

    Wird dem Vortrag wie vorstehend beschrieben nicht widersprochen,
    das Protokoll jedoch einen anderen Inhalt wiedergibt, behält sich der Unterzeichner eine Mitteilung an die Staatsanwaltschft zwecks Prüfung fälschungsrelevanter Tatbestände vor.

    Der Bürgerschaftsausschuss für Bürgerbeteiligung und Beirats-angelegenheiten erhält dieses Schreiben zur Kenntnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Krögler



    BERICHT über die
    öffentliche Sitzung des Beirates
    Woltmershausen am 2. März 2009

    Schon wieder ein Sitzungsprotokoll gefälscht.

    Frecher und bürgerfeindlicher geht es nicht mehr!

    Herr Rengstorf, Anlieger des Baugebietes Pestruperweg, beschwerte sich über die im Protokoll Nr. 14/07-11 vom
    01. 12. 2008 um 180 Grad verdrehte Wiedergabe seines Beschwerdevortrages zum Bebauungsplan 2389 ( Gebiet zwischen Pestruper Weg, Im Langen Brink, Visbeker Straße und Neuer Schutzdeich )

    Daraufhin erklärte ihm Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer :

    "Da haben Sie leider Pech gehabt"

    Kein Pech gehabt, meldete sich daraufhin sofort Rentner K. (Jürgen Krögler) zu Wort. Nach einer von der Bürgerschafts-abgeordneten Renate Möbius (SPD) erteilten Fachauskunft haben Bürger das Recht, bei Protokollunstimmigkeiten dieses in der nächsten Sitzung vorzutragen. Der Widerspruch ist dann in das aktuelle Sitzungsprotokoll aufzunehmen.

    Erforderlich ist jedoch, daß das Ortsamt jedem Bürger die Möglichkeit verschafft, daß Protokoll auch aufwendungsneutral einzusehen.

    Postschließung TOP 5

    Auf Nachfrage von Rentner K. hat Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer eingeräumt, daß das Thema Postschließung von ihm erst nachträglich auf die Tagesordnung gesetzt worden ist.

    Rentner K. führte dieses auf seine Veröffentlichung im Internet auf www.Pusdorf-online.de zurück

    Proteste gegen Schließung von Postfilialen ?
    In Woltmershausen - NEIN DANKE -
    Der Beirat Woltmershausen mit dem Glattbügeln seiner Sitzungsprotokolle beschäftigt ist.

    Weiter wies Rentner K. darauf hin, daß bis zur gegenteiligen Beschlussfassung durch den Beirat in den veröffentlichten Protokollen die Namen der Bürger zu schwärzen sind. Die Schwärzung gilt jedoch nicht für die Urfassung des Protokolls.
    Der Veröffentlichung gleichzusetzen sind die den Beirats-mitgliedern zugehenden Entwurfsversionen der Protokolle.

    Von Rentner K. nochmals gerügt wurde der "Geldrausschmiss" des Beirates in Höhe von € 768.-- für den sogenannten Cityserver, einer bereits tot geborenen Beiratsleiche.

    In den Bereich einer unzulässigen Vorteilsnahme durch das Ortsamt- Woltmershausen kleidete Rentner K. die Merkwürdig-keit, daß das Ortsamt für die Nutzung der Räumlichkeiten des Kulturhauses für die Sitzungen des Beirates keinerlei Raum-miete zu zahlen hat. Das Kulturhaus stellt Dritten seine Räume gegen Miete zur Verfügung.
    Nachdem das Kulturhaus wohlbedachter Zuwendungs-empfänger aus Globalmitteln ist - mal eben 2000 Euro für ein neues Klavier- könnte der Mietverzicht als Schmiermittel angesehen werden.

    Beirat und Ortsamt wurden von Rentner K. darüber informiert, daß dieser monatliche Treffen mit den Bürgerschafts-abgeordneten Frau Renate Möbus (SPD) und Frau Karin Bohle-Lawrenz (SPD) verabredet hat.
    Das gemeinsame Ziel ist es, Probleme der Vergangenheit auf-zuarbeiten, damit für die Zukunft Probleme minimiert werden.

    Als Gewinn für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Stadtteiles Woltmershausen wurde von Rentner K. die Bildung eines Bürgervereins empfohlen. Er bezog sich dabei auf die positive Resonanz im Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten (Stadtbürgerschaft), der unter Vorsitz der Abgeordneten Renate Möbius (SPD) das Thema der Bürgervereine auf seiner letzten Sitzung auf der Tagesordnung hatte. An dieser Sitzung hat auch die Sprecherin des Beirates Woltmershausen, Frau Edith Wangenheim, teilgenommen.
    Ein solcher Bürgerverein könnte als politisch neutrales Element ein Pendant zum politisch instrumentalisierten Beirat werden und damit bis jetzt vom Beirat unbeachteten Bürgerinteressen zur Durchsetzung verhelfen.

    Letztlich wies Rentner K. nochmals auf die an ein elitäres Denken erinnernde Äußerung des Beirats Dietmar Bohle (SPD) hin, der in der Beiratsitzung am 4. Februar 2008 erklärt hat:

    "Was in die Protokolle reinkommt, bestimmen wir"


    Dieser Beitrag wird den Ortsamt per FAX zur Kenntnis gegeben mit dem Hinweis, Einwendungen innerhalb einer Woche vortragen zu können und rechtlich zu begründen.

    Hinweis.
    Das Beiratsmitglied Dietmar Bohle (SPD) ist der Bruder der Bürgerschaftsabgeordenten und Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Woltmershausen, Karin Bohle-Lawrenz

    LINK zum gefälschen Protokol

    Rentner K. (Jürgen Krögler)


    Rentner K.
    Ortsamt Woltmershausen
    veröffentlicht vertrauliches Sitzungsprotokoll im Internet.

    Wie ein Blitz dürfte es den Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer gestern getroffen haben, als er das Fax von Rentner K. mit der Hiobsbotschaft in Händen hielt.

    Rentner K., bekannt als Spezialist auf der Suche nach dem Haar in der Suppe, war wieder einmal pfündig geworden.
    Anstatt des Protokolls der öffentlichen Sitzung des Beirats Woltmershausen vom 2. Februar 2009 veröffentlichte das Ortsamt das Protokoll einer nichtöffentlichen Sitzung des Fachausschusses Soziales vom 5. Februar 2009 auf einer Internetseite von www.Bremen.de

    Rentner K. (Jürgen Krögler) 06.03.2009
    Mehr Informationen

    Braucht Woltmershausen auch einen Bürgerverein?
    Proteste gegen
    Schließung von Postfilialen ?
    In Woltmershausen - NEIN DANKE -

    Während der Vorsitzende der Woltmershauser Interessenvertretung IWG, der Schuster Wolfgang Meier, offenbar seine organisatorischen Fähigkeiten lieber dem "Pusdorfer Volkslauf" widmet und mit dem organisieren der Straßen-barrieren beschäftigt ist , die Woltmershauser Bürgerschaftsabgeordnete Karin Bohle-Lawrenz (SPD) offenbar nur darauf wartet, mit ihrer Botanisiertrommel auf Schmetterlingsjagt gehen zu können und der Beirat Woltmershausen mit dem Glattbügeln seiner Sitzungsprotokolle beschäftigt ist, formiert sich in anderen Bremer Stadtteilen massiver Widerstand gegen die beabsichtigte Schließung von Postfilialen.

    Aus wirtschaftlichen Gründen soll nun auch die Postfiliale in der Woltmershauser Str. bis Ende Juni 2009 geschlossen werden.

    Deshalb sucht die Deutsche-Post jetzt Geschäftsinhaber, die als private Partneragentur das Filialsortiment übernehmen wollen. Im Schnellverfahren geschulte Einzelhändler sollen dann die Arbeit einer ganzen Postfiliale zusätzlich zu ihrem bisherigen Tagesgeschäft leisten.

    Birgit Busch, Vorsitzende des Findorffer Bürgervereins und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion will das Thema "Filialschließungen" in der Fragestunde des Landtages am Mittwoch, 18. Feb. 2009, zur Sprache bringen. Über Tausend Unterschriften gegen die Schließung hat sie allein in Findorff am Sonnabend (14. Feb. 2009) gesammelt. Offener Protest hat sich auch in Schwachhausen gebildet, wo die Post-Niederlassung an der H.-H.-Meier-Allee geschlossen werden soll. Der Beirat Schwachhausen machte in seiner jüngsten Sitzung deutlich, daß nur eine Lösung akzeptiert wird, die den vollen Erhalt des Service-Angebots garantiert.

    Es bleibt zu hoffen, daß die Hobbypolitiker des Woltmershauser Beirats diesen Beitrag zum Anlass nehmen, Aktivitäten zu entfalten. Auch wenn sie sich dieses auf die eigene Fahne schreiben werden.

    Braucht Woltmershausen einen Bürgerverein?

    Zweifellos!

    Kandidaten könnten sich aus den Reihen der Woltmershauser Neubürger ( Baugebiete der Firma Rausch) und den vielen qualifizierten Alt-Pusdorfern bilden, die wegen des besonderen Unvereinbarkeitsverhaltens des Beirates Woltmershausen diesem den Rücken gekehrt haben.

    Ausführliches über die Arbeit der Bremer Bürgervereine denmächst hier auf Pusdorf-online.de
    Rentner K. (Jürgen Krögler)
    In Memoriam


    Waldemar Seidler
    * 26. 1. 1932
    † 12. 1. 2009
    Masuren/Ostpreußen
    Bremen
    1955 gründete Waldemar Seidler mit nur zwei Möbelwagen
    das Umzugsunternehmen Waldemar Seidler Umzüge
    Damit legte er den Grundstein zum "bezahlbaren Umzug"

    Vor einigen Jahren zog sich Waldemar Seidler aus dem
    aktiven Geschäft zurück. Seitdem wird das Familien-unternehmen von Roswitha Seidler-Namnink, Anja Seidler und Waldemar Seidler jun. geführt.

    Die Trauer-Begleitung erfolgte durch „Hanse“ Haus der Bestattungen, Bremen, Woltmershauser Straße 510 a.


    Selbst gemachte Leiden



    Ordnung muß sein,
    sagt sich der angeblich mit Arbeit überhäufte
    Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer.


    Als Verwaltungsbeamter auf Zeit, finanziell super abgesichert mit (2 mal ) 10Jährigem Dienstvertrag, hat er sein Schäfchen mittlerweile ins Trockene gebracht. Silberne Löffel gibt es im Ortsamt ja nicht.

    Als gewachsener Verwaltungsprofi legt er rationelles (oder pragmatisches ) handeln auf seine eigene Art aus.
    Kommt viel Papier ins Amt, so stellt er einfach einen Antrag auf Gestellung eines amtlichen Transportmittels für die Beförderung der unangenehmen Post des ungeliebten Rentners.

    Aber Vorsicht Klaus-Peter, Schwarzfahren kommt teuer zu stehen, Gerät futsch und saftige Strafe.
    Zum führen des oben abgebildeten Transportmittels auf den Fluren des Ortsamtes Woltmershausen wird ein
    Fahrausweis für Flurförderzeuge (Staplerschein). benötigt.

    Hinweis.
    Zukünftig werden hier auf Pusdorf-online.de alle Zuschriften an das Ortsamt und den Beirat Woltmershausen, sowie eventuelle Antwort-schreiben zum Download im PDF-Format zur Verfügung gestellt. Das Archiv wird nach und nach mit dem Schriftverkehr der vergangenen Jahre vervollständigt.

    07. 01. 2009 Jürgen Krögler (Rentner K.)


    Protokolle öffentlicher Beiratssitzungen ab Januar 2009 auf Pusdorf-online.de


    Nur wo Informationen frei verfügbar sind,
    kann Demokratie entstehen.


    Mit Schreiben vom 20. 11. 2008 teilt der Woltmershauser Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer mit, daß der Beirat Woltmershausen aufgrund eines (abgeblichen) "Beschlusses" die Bereitstellung der Protokolle zur Veröffentlichung hier auf Pusdorf-online.de ablehnt.

    Nach hier vorliegenden Informationen aus den Reihen der Beiratsmitglieder gibt es einen solchen Beschluss jedoch nicht.

    Gefühlsmäßig wird deshalb vermutet, daß der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer wieder nur eine kleinkarierte Rangelei um sein Ego inszeniert hat und "Mutter Oberin" aus dem Beirat zur Tarnung ihre rote Bluse zur Verfügung stellt.

    15. 12. 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Hat er gelogen?


    Mit dieser an Rentner K. gerichteten eMail verhinderte er die angekündigte Abholung des Protokolls Nr. 12 der öffentlichen Sitzung des Beirates Woltmershausen.

    Das Netz vergisst nie!

    29. 11. 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Aktualisiert Samstag, 22. 11. 2008 11 Uhr
    Gudrun
    und Klaus-Peter!

    Ohren spitzen,
    gerade sitzen

    Müsst ihr den Rentner immer reizen?
    Der droht jetzt damit, sich über euch beim Bremer Bürgermeister zu beschweren.
    Hier eure letzte Mahnung (FAX zugegangen 20.11.2008 14:48 Uhr)
    An das Ortsamt Bremen Woltmershausen
    Langemarckstr. 113
    28199 Bremen Fax 361 8414 20. November 2008

    Erinnerung an die Erledigung meines Schreibens vom
    11. November 2008,
    betreffend die
    Bitte um die Zuverfügungstellung des Sitzungsprotokolls
    des Beirates Woltmershausen Nr. 12/07-11 vom 13.10.2008

    Sehr geehrter Herr Fischer,
    sehr geehrte Frau Junghans!

    Mit FAX-Schreiben vom 11. November 2008 habe ich Sie um die kurzfristige Zurverfügungstellung des o. g. Sitzungsprotokolls gebeten.
    Dieser Bitte haben Sie sich bis heute entzogen.
    Ich darf nun um sofortige Erledigung bitten.

    Sollte mir das Protokoll durch die Ihnen genannte Übermittlungsform nicht bis zum Mittwoch, 26. November 2008
    zur Verfügung stehen, oder mir in der genannten Frist die Hinderungsgründe in schriftlicher Form nicht vorliegen, behalte ich mir vor, gegen Sie, sehr geehrter Herr Fischer und gegen Sie, sehr geehrte Frau Junghans, eine Untätigkeitsbeschwerde einzureichen.
    Ich hoffe, daß Sie sich diese Peinlichkeit ersparen wollen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Unterschrift
    Jürgen Krögler

    PS Diese Erinnerung können Sie im Internet unter www.Pusdorf-online.de nachlesen.

    Das Netz vergisst nie!

    20. 11. 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)
    Aktualisiert am 21.11.2008
    Mit Schreiben vom 20.11.08, hier eingegangen am 22. 11. 08, hat das Ortsamt mitgeteilt,
    daß die Hergabe des Protokolls nicht erfolgt.

    Aus Gründen einer rechtssicheren Inverzugsetzung wird das Ortsamt nun am Dienstag, 25. November 2008 zwischen
    11 und 12 Uhr durch persönliche Vorsprache zur Aushändigung des Protokolls aufgesucht.

    Die schriftliche Ankündig wird dem Ortsamt am Montag, 24.11.2008, anfänglich der Öffnungszeit, per FAX übermittelt.

    Achtung! Das Folgende ist Polemik
    Der Woltmershauser Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer läßt offensichtlich keine sich ihm bietende Gelegenheit zum Tritt in das obligatorische Fettnäpfchen aus.
    In der Öffentlichkeit entsteht jetzt der Eindruck, Ortsamt und Beirat haben wieder etwas zu verbergen.
    Wurden vielleicht Fälschungshandlungen wiederholt?
    22. 11. 2008 11:00 Uhr Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Häuslekäufer
    für "Pusdorf" gesucht
    Bauträger stellt das "dörfliche" in den Fokus der Werbung

    Obwohl die von der Firma Gebr. Rausch in der Visbecker-strasse "Am grünen Felde" angebotenen Häuser im Bremer Stadtteil Woltmershausen gelegen sind, findet sich in der, unten abgebildeten, Werbeanzeige nicht ein einziger Hinweis auf die Lage im Bremer Stadtteil Woltmershausen.

    "Das Wohngebiet "Im Grünen Felde" in Pusdorf ,
    hier wohnt man mitten in der Stadt wie auf dem Land."
    so wirbt der Bauträger


    WESER-KURIER 12. November 2008
    Zur Ansicht der Anzeige ins Bild klicken

    "Mitten in der Stadt" erscheint jedoch ein wenig übertrieben zu sein. Richtiger wäre die Formulierung

    "im Wurmfortsatz der Bremer Neustadt"

    Viele ältere Stadt-Bremer sagen, daß sie in Pusdorf nicht mal begraben sein mögen (umgangssprachliche Erklärung :
    "ein unangenehmer / langweiliger Ort" )

    .Dennoch hat der Stadtteil Woltmershausen seine Reize. Viel Grün, obwohl von Rot beherrscht und ein Netzwerk dörflicher Verbundenheit. Jeder Pusdorfer kennt jeden Pusdorfer.
    Viele Ur-Pusdorfer haben zusammen die Schulbank gedrückt , sie halten auch nach der Schulzeit noch weiter zusammen, wie Pech und Schwefel.
    Verkrachst Du dich mit einem, verkrachst Du dich mit allen.

    Wie das im Dorf eben so ist, bleiben die "Neuen" erst einmal außen vor. Sie werden zwar interessiert beäugt, wobei sich mehrheitlich die dörflichen Einäugigen als Scout betätigen.

    Sichtbar wird das "Beäugen" bei den öffentlichen Beirats-sitzungen, wenn pusdörfliche Urgesteine Klage führen über das angebliche Fehlverhalten von Pusdorfer "Neubürgern" aus dem Neubaugebiet "Sommergarten“ des Bauträgers Gebr. Rausch. Angeblich parken die "Neubürger" ihre Autos wild an der Straße, obwohl sie doch alle eigene Garagen besitzen und lassen sogar durch ihre "Gelben Säcke" das dörfliche Straßenbild verschandeln.

    Der Freizeitverein der anprangernden Urgesteine, die dem Inventar jeder Beiratssitzung zugerechnet werden könnten, zählt zu den euromäßig größten Empfängern finanzieller Zuwendungen aus stadtteilbezogenen Beiratsmitteln. Nur noch übertroffen vom Kulturhaus Pusdorf.
    Da dort die Musik gespielt wird, (zumindest für die politische Pusdorfer Eminenz) gab es kürzlich noch 2000 Euro Zuschuss fürs Klavier.

    Den Seinen gibt`s der Beirat im Schlaf.

    Auch der Gewerbeverein IWG kann zu den "Lieblingen" des Beirats Woltmershausen gezählt werden.
    Die in der IWG organisierten Woltmershauser Geschäftsleute erhielten für das Vereins-Sommerfest 2006 mal eben
    638 Euro für die Aufstellung eines Toilettenwagens.
    So konnten die Woltmershauser Geschäftsleute der IWG auf Beiratskosten pinkeln lassen (der Latrinenskandal) .

    Da in Pusdorf der obligatortische Schützenverein fehlt,
    kann sich der Vorstand des dörflichen Gewerbevereins ( IWG ) vorrangig mit der Veranstaltung von Belustigungen beschäftigen
    Außenwirkung erzielte der Gewerbeverein (IWG) vor einiger Zeit durch die Wahl eines dorfmeisterlichen Intriganten
    ( www.Machollo.de ) zu seinem Schriftführer. Dieser hatte bis vor einiger Zeit mit der Adresse "www.Eiterdorf.de" sogar eine besondere Homepage für das dörfliche Pusdorf ins Internet gestellt.

    Wirtschaftlich stehen die dem Gewerbeverein ( IWG ) ange-hörenden Mitgliedsbetriebe offenbar in "guten Schuhen"
    Dieses zeigt sich insbesondere an ihrem Stehvermögen, dem seit mehr als einem Jahren öffentlich bekanntgemachten Boykott durch das pusdörfliche Onlinesprachrohr
    "www.Pusdorf-online.de" Regungslosigkeit entgegen zu setzen.
    Kein Wunder, für die "guten Schuhe" und für Widerstands-fähigkeit sorgt seit vielen Jahren der 1. Vorsitzende des Vereins, der Schumachermeister Wolfgang Meyer. Mit seinem Schusterpech überzieht er so manche Aufweichung.

    Die Qualität und die Preise der Objekte des Bauträgers
    Gebr. Rausch, der "Sommergarten“ in der Dötlingerstrasse und "Am grünen Felde" in der Visbeckerstrasse, brauchen sich nicht zu verstecken. Sie entsprechen aktuellem Standart.

    Verstecken wollen sich jedoch immer öfter die pusdörflichen Kommunalpolitiker (der Beirat Woltmershausen) hinter den Protokollen öffentlicher Beiratsssitzungen.
    Nicht nur einmal wurde der Beirat, sowie das Ortsamt Woltmers-hausen öffentlich mit dem Vorwurf konfrontiert, Sitzungs-protokolle gefälscht zu haben.

    Sprecherin des Beirates Woltmershausen ist die Pusdorferin Edith Wangenheim (SPD), im Stadtteil mittlerweile besser bekannt als "Rote Bluse". Die tanzfreudige Kommunalpolitikern tanzt auf vielen Hochzeiten. Wo es eben geht platziert sie ihre Füße und hat ihre Finger in vielem Möglichen. Deshalb dürfte "Rote Bluse" besser "Graue Eminenz" genannt werden.

    Die Woltmershauser Bürgerschaftsabgeordnete Karin Bohle-Lawrenz (SPD), Parlamentsnachfolgerin von "Rote Bluse", fällt im Pusdorf-Woltmershausen nicht auf, durch nichts.

    Sucht man nach Aktivitäten der Woltmershauser CDU-Beirats-mitglieder, so sucht man vergeblich.
    Der CDU-Fraktionsprecher Ole Lindemann, ein fast jungfräulicher Rechtsanwalt, hat zwar vor einigen Wochen im Kulturhaus Pusdorf eine Werbeveranstaltung für seine Anwalts-gemeinschaft ( in der Parkallee) organisiert und dabei zuerst persönlich Werbeflyer seiner Kanzlei an die Besucher verteilt und die angekündigte Materie von seinem Partner stümperhaft wie von einem Praktikanten vortragen lassen, positiv auffällig hat sich die CDU im Beirat nach diesseitiger Meinung noch nicht positioniert.

    Nicht weil Pusdorf am Wasser liegt hat es einen Amtsfischer. Der Name "Amtsfischer" leitet sich ab vom Namen des Woltmershauser Ortsamtsleiters (Klaus-Peter) Fischer. Farblos wird er bezeichnet, weil er keiner politischen Partei angehört.
    Auch er steht in guten Schuhen. Sein Gesangsvortrag bei einer Einweihungsschau (Paloma blanca) und seine massenhaften Auftritte als Eröffungs-Zerimonienmeister brennen ihn fest in das Erinnerungsvermögen von Dörflern ein. Viele Städter sehen ihn als nach 16 Jahren Dienstzeit aber als "ausgebrannt" an.

    Fühlte sich der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer noch vor einiger Zeit "Wie die Sau durchs Dorf gejagt" so wird er heute mit dem Zitat belegt, er müsse "zum Jagen getragen" werden.

    Ein jetzt im Rentenstand lebender Immobilienkaufmann hat früher seinen Kunden, die mehr über einen Stadtteil in Erfahrung bringen wollten, immer geraten, morgens, mittags und abends mit Bus oder Bahn in den betreffenden Stadtteil zu fahren.
    Mit den Eindrücken läßt sich dann ein aussagekräftiges Profil des Stadtteiles bilden.

    Der Ruheständler bedient sich noch eines anderen Ausspruchs

    Eines Tages habe ich euch alle.

    Heute, im Internetzeitalter, wird gegoogelt.
    Das machen dann solche Immobilieninteressenten, die zum Beispiel über die Portale www.immonet.de / www.immowelt.de vom Angebot "Am grünen Felde" in Pusdorf (Woltmershausen) erfahren haben. So findet sie auch diesen Onlinebeitrag.

    Der Verfasser dieser Zeilen ist kein Pusdorf-Gegner.
    Er ist in Pusdorf aufgewachsen und legt nur seine Finger in eine Wunde, um dörflichen Betonköpfen, eigensüchtigen Mitgliedern von Seilschaften, bindungslosen Politikern und zeitbeamteten Amtsleitern die Folgen ihres kontraproduktiven Handelns exemplarisch vor Augen zu führen.

    Das Netz vergisst nie!

    16. 11. 2008 Jürgen Krögler (Rentner K.)


    Zum Jagen getragen

    Klaus-Peter Fischer, seit 16 Jahren Leiter des Ortsamtes Bremen Neustadt / Woltmershausen (Pusdorf), fällt in letzter Zeit immer öfter durch eine scheinbar wachsende Lustlosigkeit auf.

    Dieses läßt sich nicht nur aus dem "liegenlassen" von Anfragen nach dem Bürger-Informations-Gesetz schließen, nein, auch seine ortsamtliche Webseite scheint er nicht mehr mit Inhalten füllen zu wollen. Als ortsamtlicher Webmaster erschien er schon seit dem Start der Homepage www.Ortsamt-Woltmershausen.de als eine ausgesprochene Webnull.

    Komm ich heut nicht, komm ich morgen, oder überhaupt nicht. So lässt sich ohne Übertreibung die unter seiner Verantwortung notleidende Informationspflicht beschreiben. Der sogenannte "Newsletter" war das ortsamtliche Internet-Stiefkind, sogar Einladungen zu öffentlichen Beiratssitzung wurden "vergessen"
    Manch einer hegte schon den Verdacht, daß der Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer möglichst wenigen aus der Bevölkerung Gelegenheit geben wollte, ihn bei seinen teilweise peinlichen Auftritten als Sitzungsleiter erleben zu können.

    Und nun hat er angeblich auch noch "Bauchschmerzen"
    Als Meister der Tarnung fiel es ihm offenbar nicht schwer, mit Zeitungsinterwievs für die 4 Jahre seiner Restamtszeit , Gott sei Dank ist dann Schluss mit Lustig, über seine mangelnde Aktivität den Schleier von Betroffenheit zu legen.

    Stadtteil-Kurier

    30. Oktober 2008

    Auszug aus dem obigen Artikel
    „Jeder Tag, den wir nicht online sind, schmerzt. Denn wir wollen einen aktiven Kontakt zum Bürger“, sagt Fischer.

    Was Mitleidige oder Seilschaftenmitglieder dem leidenden Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer gegen seine Bauch-schmerzen empfehlen ist unbekannt, Rentner-K. empfiehlt dem Amtsfischer:

    "Herr Fischer,
    Ihr Anglerlatein können Sie dem Klabautermann erzählen"

    Die Website "www.Ortsamt-Woltmershausen.de"
    ist noch heute im Internet aktiv.

    Wenn die vom Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer zur Schau getragenen Kompetenz als Referenz zu den anderen Bremer Ortsamtsleitern herangezogen werden sollte, so kann man nur feststellen:

    "Das war`s dann"

    Jürgen Krögler (Rentner-K.) 09. 11. 2008
    Aktualisiert am 30.11.2008 > 08:15

    Bei "Zum Jagen getragen werden müssen"
    handelt es sich um einen Ausdruck mit der ungefähren Bedeutung:
    zum Handeln gezwungen (angetrieben) werden zu müssen.

    Achtung, Herr Klaus-Peter Fischer
    schläft wieder seine Überlastung aus.

    Nachdem das vom Herrn Klaus-Peter Fischer als Amtsleiter geführte Ortsamt Bremen-Woltmershausen, wie so oft schon, die Veröffentlichung des Termins der aktuellen Sitzungstermins, und der voraussichtlichen Tagesordnung, bis einen Tag vor der Sitzung verschläft, kann hier erst heute informiert werden.


    Öffentliche Sitzung des Beirates Woltmershausen
    Montag, 3 November 2008 um 19.30 Uhr
    im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444

    Voraussichtliche Tagesordnung

    1. Genehmigung der Tagesordnung

    2. Genehmigung des Protokolls Nr. 12/07-11 vom 13.10.2008

    3. BürgerInnenanträge, Fragen, Wünsche und Anregungen in Stadtteilangelegenheiten

    4. Globalmittel 2009 –Kriterien und Verteilung – Stellungnahme des Beirates

    5. Sanierung Wegeverbindung Alter Schutzdeich zwischen Woltmershauser Straße und Auf dem Bohnenkamp – Stellungnahme des Beirates zum Antrag an die Stiftung „Wohnliche Stadt“

    6. Verfahren Beiratsmittelvergabe 2009

    7. Vergabe von Globalmitteln 2008 – Restmittel

    8. Bericht der Beiratssprecherin

    9. Berichte aus den Ausschüssen und Ausschüssen mit Beiratsbeteiligung

    10 . Anträge

    11. Berichte des Amtes

    12. Verschiedenes



    Hintergrundinformationen über den Beirat und seine Mitglieder
    Logo anklicken

    Ein Fall
    für Horst Schlemmer!
    Ein Sonntagsessen mitten in der Woche
    Rentner K. kocht....
    diese Woche "Rouladen"

    Zum Ende des Monats Oktober 2008 hat Rentner K. nicht nur seine Uhr auf Winterzeit umgestellt, er hat auch noch einen kleinen Überschuss seiner kärglichen Grundrente im Milchkännchen (... seine Haushaltskasse) entdeckt.
    Mit diesem "Überschuss" finanziert Rentner K. jetzt seine
    "Roulade für Rentner"
    Dazu benötigt er ....
    das Kochrezept
    und ein Finanzierungsrezept.
    Hier das Rezept
    Die Rouladen mit Pfeffer und Salz würzen, mit dünnen Streifen fetten oder mageren Speck belegen und mit Senf gleichmässig bestreichen.
    Pro Roulade eine Zwiebel (in Ringen) drauflegen und, wer es mag, eine 1/4 saure Gurke. Dann aufrollen und mit Rouladen-Steckern oder -Klammern feststecken. Man kann auch Zwirn nehmen und die Rouladen damit umwickeln.
    In einem Bräter Öl erhitzen, die Rouladen von allen Seiten gut anbraten. Suppengrün und 1 Zwiebel dazugeben, mit Wasser ablöschen ( wer mag, kann natürlich auch Rotwein nehmen), dann den Deckel drauf und ca. 1 Stunde und 30 Minuten schmoren lassen. Zwischendurch umdrehen und Flüssigkeit nachgiessen.
    Hier das Finanzierungsrezept.
    Nachdem Rentner K. nicht gut bei Kasse, aber gut zu Fuß ist und immer einen spitzen Bleistift parat hat, hat er heute bei den Pusdorfer Rouladenhändlern den günstigsten Preis erforscht.
    1. kg 6,97 EXTRA
    1. kg 11,99 Helmke
    1. kg 12,82 Sander
    1. kg 14,90 Minne
    Als "LUXUS-PUR" für angeblich Arme und geradezu wie "Schlemmern" könnte "Rouladen in der Woche" von Menschen empfunden werden, die ihre Alimentierung automatisch ohne Leistungserfordernis aus öffentlichen Kassen beziehen, wie z.B. Angestellte von Stadtver-waltungen oder auch Bürgerschaftsabgeordnete (MdBB).
    Apropos MdBB.
    Die Bürgerschaftsabgeordnete Sandra Ahrens (CDU) vertritt in einen Radio-Interview die Ansicht,
    daß 5 bis 10 % der Empfänger von Hartz 4 sich unrechtmäßig Leistungen holen.
    Das Interview können Sie anhören, einfach ins Bild klicken (ab ca. 27 Minute)
    Öffentliche Veranstaltung aus dem Foyer der Arbeitnehmerkammer Bremen, am Mittwoch, 1. Oktober 2008, 13.05 - 14.00 Uhr
    27. 10. 2008 Jürgen Krögler ( Rentner K.)

    Rentner K.

    im Entscheidungskonflikt.

    Brauch ich nicht , oder sollte ich vielleicht doch?


    Im täglichen Gebrauch beschreibt das Wort Entscheidungskonflikt nahezu jede Form einer schwierigen, kaum lösbar scheinenden Fragestellung.
    Ein 'Entscheidungskonflikt' beispielsweise beschreibt die innere Auseinandersetzung einer einzelnen Person bei der Entscheidungsfindung.
    Seit über einem Jahr
    werden die Mitgliedsbetriebe der Woltmershauser Interessenvertretung IWG auf "Pusdorf-online.de" werblich nicht mehr erwähnt (boykottiert).
    Nachdem sich vor einigen Tagen in der Woltmershauser Strasse ein weiterer Fahrrad-Reparaturbetrieb angesiedelt hat, und, wie nebenstehend ersichtlich, auf "Pusdorf-online.de" werblich hervorgehoben wird, soll im Interesse des wirtschaftlich Schwächeren in diesem Fall vom Boykottprinzip abgegangen werden.
    Veröffentlichung auf der IWG-Vereinshomepage
    Die IWG kann ein neues Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Seit dem 1.8.2007 betreibt Andreas Kulbatzki Günni's Gebrauchtrad- Börse im Schriefersweg 10.
    Hier bietet er Service rund ums Fahrrad an. Wir wünschen Ihm viel Erfolg mit diesem Dienstleistungsangebot in Woltmershausen.
    Textauszug Blaue Seite der IWG

    WESER-KURIER
    Stadtteil-Kurier
    11. August 2008
    Wer die Ferien für Ausflüge mit dem Fahrrad nutzt, sollte seinen Drahtesel noch bei Günni's Gebrauchtrad-Börse im Schriefersweg 10 auf Vordermann bringen lassen. Für eine Pauschale werden Serviceleistungen sowie Inspektionen vorgenommen, damit man sicher und komfortabel durch die Region radeln kann.

    Sofern die Werber der IWG auch den Händler Funke als Mitglied "einfangen", werden beide Einträge wieder von "Pusdorf-online.de" verschwinden.
    29. 09. 2008 Jürgen Krögler ( Rentner K.)

    Gefangen im Sexverlies

    Karaoke-DJ-Hansi gab am 16. Sept. 2008 sein TV-Debüt als (Versuchs-) Schauspieler
    in der SAT1 Serie "Lenßen&Partner"


    Er spielt in kurzen Szenen den zwielichtigen und sexsüchtigen Jochen Maschke, Ehemann einer gut situierten Geschäftsfrau.

    Rechts im Bild ..

    Am Karaoke-Mikrofon hat Hansi Peinemann aus dem Bremer Stadtteil Woltmershausen, deutschlandweit bekannt als Karaoke-DJ-Hansi, alle Rekorde gebrochen und alle Meriten verdient.
    Mit seinem Weltrekord und Eintrag ins Guinnesbuch sowie der unglaublichen Leistung von ÜBER 81 STUNDEN Karaoke singen am Stück ist er uneinholbar an der Spitze der Karaokekünstler angekommen.

    www.kdjhansi.de
    Doch die wirkliche Krönung einer Karriere sind natürlich die eigenen Songs. Und so finden sich auf Hansi's Alben fast ausschließlich
    hammer-geile Discofoxtitel!!!


    HIER
    "Russisches Roulette" anhören!

    Mit Speck fängt man Mäuse.
    § Pusdorf`s neue juristische Stütze!
    Kanzlei Lindemann* & Mayerhofer

    Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales,
    Frau Ingelore Rosenkötter, lässt über die Pressestelle des Senats verkünden

    Einladung zur Veranstaltung
    Aktuelle Fragen der Wohnraummiete“

    Im Sozialzentrum Süd, Große Sortillienstraße 2-18, findet am
    Mittwoch, dem 10. September um 19.30 Uhr
    eine Veranstaltung zum Thema
    Aktuelle Fragen der Wohnraummiete“ statt.

    Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

    Rechtsanwalt Christoph Mayerhofer (Kanzlei Lindemann & Mayerhofer) wird praktische Ratschläge zum richtigen Verhalten etwa bei Mieterhöhung, der Kündigung des Vermieters oder für den Fall, dass Mängel in der Wohnung auftreten, geben. Anhand von Praxisbeispielen wird er außerdem beispielsweise über das Dauerthema „Schönheitsreparaturen“ oder über die Folgen von Rauchen in Mietwohnungen geben
    Ende Originaltext

    * Der am 08. August 1977 geborene ledige Ole Lindemann erhielt erst kürzlich seine Zulassung als Rechtsanwalt. .
    Er ist Mitglied im Beirat Woltmershausen und Sprecher der CDU Beiratsfraktion.

    ..
    Hier können Sie Ihre Meinung sagen

    Sie dürfen auch gerne Ihre persönliche Meinung über den Webmaster eintragen.
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    Mit diesem Gästebuch steht meinen Kritikern und Gegnern ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie mir, nach Aufgabe ihrer Anonymität, so richtig eine "verpassen" können.
    Letzter Eintrag:
    Name: H.L. Eintrag am 18.06.2008 um 07:56 Uhr
    Der Webmaster Jürgen Krögler (Rentner K)


    Schaumschläger am Werk

    Ein Schaumschläger ist
    • ein Synonym für Schneebesen
    • ein Synonym in der chemischen Industrie
      für ein Treibmittel zur Herstellung von Schaumstoff
    • umgangssprachlich für Angeber, Hochstapler

    (Quelle: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie)


    Als ein umgangssprachlicher Schaumschläger dürfte auch der Verantwortliche der Homepage des Ortsamtes Woltmershausen angesehen werden. Er schafft es --immer und immer wieder nicht ---- seinen Bürgern frühzeitig mitzuteilen, wenn eine vorgesehene öffentliche Sitzung des Beirates kurzfristig abgesagt wird.

    So wie aktuell wieder. Daß die für den 4. August 2008 geplante Sitzung ausfällt, erfährt der Bürger zwar über die Homepage der SPD-Pusdorf, das Ortsamt jedoch hüllt sich in Schweigen. Weder auf dessen Homepage,
    noch über den angeberisch angespriesenen Newsletter wird der Bürger informiert.
    Dafür haut der Ortsamtleiter aber kräftig auf die Pauke.

    Sie finden auf unseren Internetseiten eine Fülle von alltagstauglichen Informationen. Egal, ob Sie sich über das Amt mit den Zuständigkeiten oder Kommunalpolitisches informieren wollen:

    Auf der Internet-Präsenz des Ortsamtes und des Beirates Woltmershausen werden Sie allumfassend bedient.

    Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Surfen.

    Für Ihre Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
    Sie erreichen uns unter office@oaneustadt.bremen.de.
    Ihr Klaus-Peter Fischer, Ortsamtsleiter in Woltmershausen


    Rentner K. meint
    In der freien Wirtschaft untragbar

    Kinderarbeit – Was ist erlaubt?

    Anlässlich des Ferienbeginns informiert die Gewerbeaufsicht des Landes Bremen über die gesetzlichen Regelungen zur Beschäftigung von Kindern.

    Grundsätzlich dürfen Kinder nicht arbeiten. Nach dem Gesetz gilt als Kind, wer unter 15 Jahre alt oder noch vollzeitschulpflichtig ist. Die Vollzeitschulpflicht erstreckt sich in Bremen auf 10 Jahre. Schülerinnen und Schüler, die 15 Jahre alt sind, dürfen allerdings in den Ferien vier Wochen pro Jahr arbeiten, auch wenn sie die Schulpflicht noch nicht absolviert haben. .

    Kinder dürfen außerdem ihr Taschengeld mit Tätigkeiten, wie Zeitungen austragen, Betreuung von Haustieren, Babysitten, Nachhilfeunterricht aufbessern. Diese Tätigkeiten sind auf aber zwei Stunden pro Tag begrenzt
    Allerdings dürfen Kinder generell keine Tätigkeiten ausführen, die mit Gesundheitsgefahren verbunden sind.

    Öffentliche Sitzung des Beirates
    Bremen-Woltmershausen

    am Montag, 7. Juli 2008

    Bürger wirft Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer heimtückisches und hinterhältiges Verhalten vor.
    Rentner-K, (Bürger Jürgen Krögler) den seit vielen Jahren ein negatives Empfinden mit Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer verbindet, sprach auf der aktuellen Beiratssitzung Tacheles.

    Er klärte das Publikum und die Beiratsmitglieder über das Zustandekommen der "Woltmershauser-Situation" auf.

    Dabei bezeichnete er den Ortsamtsleieter Klaus-Peter Fischer als den Schuldigen und warf ihm vor, an einer Beendigung des Spannungsverhälnisses nicht interessiert zu sein.

    Hier der Wortlaut seines Statements (Schreibfehler inbegriffen)
    LINK Das Manuskript auch im pdf-Format

    Bekanntlich besteht zwischen mir Jürgen Krögler, (Rentner K.)
    und dem Woltmershauser Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer eine,
    simpel ausgedrückt, negative Sympathielage.
    Das rührt daher, daß Herr Fischer vor einigen Jahren die Gewerbe-vereinigung IWG gebeten hat, diese möge den mit mir bestehenden
    Kontakt beenden.

    Diese Tatsache wurde mir seinerzeit durch den damaligen und
    jetzigen 1. Vorsitzenden Wolfgang Meier als inoffizielle Information
    zur Kenntnis gegeben.

    Der Wunsch des Ortsamtsleiters stand im direkten zeitlichen Zusammenhang mit dem Bemühen des Ortsamtes, eine eigene werbefinanzierte CD über den Bremer OBC-Verlag herauszugeben.
    Meine damalige Vereinbarung mit der IWG, für alle Mitglieder des Vereins auf meinem Portal pusdorf-online.de Werbung zu verbreiten, konkurrierte mit den Bemühungen des Anzeigenvertreters,
    Werbung für die Ortsamts-CD zu verkaufen.

    Mit der von mir als heimtückisch und hinterhältig empfundenen Handlung des Ortsamtsleiters Klaus-Peter Fischer wurde mir erheblicher moralischer- und wirtschaftlicher Schaden zugefügt.

    Dem Erscheinungsbild meines Webportals Pusdorf-online.de habe ich seitdem einen anderen Charakter gegeben.

    Um im Interesse des Stadtteiles einen "Schlußstrich" unter die "Woltmershauser Situation" zu ziehen habe ich den Leiter des Referats "Angelegenheiten der Beiräte und Ortsämter" der Bremer Senatskanzlei, Herrn Reiner Kammeyer, im Dezember 2007 um Vermittlung gebeten.

    Aufgrund dessen Terminierung fand daraufhin am 19. Dezember 2007 im Ortsamt eine Zusammenkunft zwischen Herrn Fischer und mir, bei Anwesenheit von Herrn Kammeyer statt.
    Zu diesem Anlas habe ich schriftlich Vorschläge über die Modalitäten zu einer Beendigung der angespannten Situation vorgelegt.
    Mit Schreiben vom 19. 12. 2007 teile mir Herr Kammeyer von der Senatskanzlei folgendes mit.

    "Ich werde mit Herrn Ortsamtsleiter Fischen Ihren Ergebnisvorschlag erörtern, weil ich glaube, das dies ein Weg ist, um künftig konstruktiv miteinander umzugehen."

    Trotz meiner mehrmaligen Erinnerungen ist seitens des Ortsamtsleiters Klaus-Peter Fischer keinerlei Reaktion auf meinen Ergebnisvorschlag erfolgt, ich muß also davon ausgehen, daß Herrn Fischer an einer Verbesserung des Miteinander nicht gelegen ist.

    Vorstehender Text wurde heute, Montag 7. Juli 2008, auf der öffent-lichen Beiratssitzung vorgelesen und das Manuskript der Protokollführerin übergeben.
    Bremen, 7. Juli 2008 Jürgen Krrögler



    Bitte aufwachen ....... Herr Ortsamtsleiter
    Klaus-Peter Fischer
    und Consorten
    Dringliche Mahnung an den Beirat Woltmershausen, die Erörterung der desolaten Woltmershauser Situation als Hauptthema auf der nächstmöglichen öffentlichen Sitzung zu behandeln.
    Eine Umfrage der Arbeiterkammer Bremen
    hat es angeblich an den Tag gebracht;
        • Woltmershausen ist wenig weltoffen,
        • lädt kaum zum Bummeln ein
        • und bietet nur wenig für Jugendliche.

    Es spielen keine Kinder auf der Straße
    und man sitzt auch nicht in der Abendsonne vor der Haustür.

    Dennoch wurde Woltmershausen
    ein dörflicher Charakter bescheinigt,

    29 % der Befragten antworteten auf die Frage,
    wo sie sich am liebsten aufhalten : ....................
    .............................
    "auf dem Pusdorfer Marktplatz"



    Zum Artikel ins Bild klicken


    Öffentliche Sitzung
    Bürger immer willkommen!


    Ausschuss für Bürgerbeteiligung
    und Beiratsangelegenheiten
    Mittwoch 25. Juni 2008
    17.00 bis 19.00 Uhr Bürgerschaft

    Rentner K. war dabei

    Ausführlicher Bericht
    demnächst

    Tagesordnung:

    Novellierung des Beirätegesetzes - Erläuterung des Referentenentwurfs

    Jugendbeteiligung
    - Impulsreferat von Dr. F. Klaus Koopmann

    - Vorstellung eines Beispiels aus Huchting
    dazu: Annette Yildirim, Ortsamt Huchting, sowie Helga Gerdes, Heinz Jarchow, Eberhard Junge und Sigfried Wehrmann

    - Vorstellung eines Beispiels aus Walle
    dazu: Peter Mester, Leiter des Ortsamtes West


    Die Stadtbürgerschaft hat diesen ständigen Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten eingesetzt.

    Die Aufgaben des Ausschusses sind

    1. die Angelegenheiten der Beiräte, insbesondere deren Unterstützung und Förderung als Instrumente der lokalen Demokratie sowie die Koordinierung und die Vertretung ihrer Interessen,

    2. die Angelegenheiten der Ortsämter als Stadtteilmanagement,

    3. die Förderung der Bürgerbeteiligung in Bremen als Aktive Bürgerstadt.

    Der Ausschuss hat elf Mitglieder und elf stellvertretende Mitglieder.
    Ständige Gäste des Aus-schusses, mit eigenem Rederecht, sind die Sprecherinnen und Sprecher der Beiräte.


    Redaktionelle Anmerkung.
    Seit Bestehen des Ausschusses nimmt Rentner-K. regelmaßig als Besucher an den Sitzungen teil.
    Weltmotto der Rotarier 2008/2009

    Rotary-Club Bremen-Roland

    unterstützt die Schüler des
    Schulzentrum Budjadingerstr.
    FOTO:www.schule-butjadinger.de
    Mit 3000,-- Euro unterstützen die Rotaryer Bremen-Roland das Mittagessenprojekt der Schule. Damit sollen auch die Kinder in den Genuss eines Mittagessen kommen, deren Mutter / Vater / Eltern sich die dafür entstehenden Kosten nicht leisten können. Der Schulverein will das Geld verwalten und für dessen sachgerechte Verwendung sorgen.
    Rotary Clubs sind Wohltätigkeitsclubs, zu denen sich Angehörige aller Berufe zusammengeschlossen haben, um weltweit humanitäre Dienste zu leisten und sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen. Als sein oberstes Ziel nennt Rotary „Dienstbereitschaft im täglichen Leben“.

    Der Name Rotary (Englisch für Rotation, zu Deutsch: Drehung) erwuchs ursprünglich aus dem wöchentlich wechselnden Treffpunkt der Mitglieder; heute entspricht ihm der Brauch, die meisten Ämter im Club jährlich neu zu besetzen. Gegründet 1905, ist Rotary unter den Wohltätigkeitsclubs der älteste und einer der größten. In 166 Staaten weltweit sind rund 1,2 Million Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft Mitglied in über 31.000 Rotary Clubs. Deutschland kennt über 900 Rotary Clubs mit insgesamt über 46.000 Rotarierinnen und Rotariern
    (Quelle: WIKIPEDIA Stand: Juni 2007).

    Der RC Bremen-Roland ist einer von 7 Bremer Rotary Clubs. Präsident im aktuellen Jahr ist Domprediger Dr. Peter Ulrich.

    Jürgen Krögler (Rentner K.)
    www.rentner-k.de

    Rentner K meint:..
    ...

    Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer

    Unfähig oder Schlampig?


    Man stelle sich vor,
    es ist Beiratssitzung und keiner geht hin.

    Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer hat es nämlich wieder einmal nicht geschafft, den Bremer Bürgern den aktuellen Juni -Termin der öffentlichen Sitzung des Beirates Woltmershausen bekannt zu machen.

    Weder in der Stadtausgabe des WESER-KURIER, noch auf der für 3000 Euro "Bürger-Globalgeld" eingerichteten Homepage des Ortsamtes war eine entsprechende Ankündigung zu finden.

    Auf der ortsamtlichen Homepage wurde am 30. Mai 2008 sogar noch zur Beiratssitzung am 7. April 2008 eingeladen.

    Erst dem Besserwisser Rentner K. gelang am 30. Mai 2008 mit einem netten "Weckschreiben" an das Ortsamt, daß der Termin der Junisitzung ( 2. Juni) am 30. Mai 2008 auf der ortsamtlichen Homepage veröffentlicht wurde. Zeitgleich wurde auch ein Newsletter verschickt.

    ...... Wird hier ne ruhige Kugel geschoben?





    Als Tiger gestartet

    Als Bettvorleger gelandet

    Am 5. Mai 2008 meldete die IWG auf ihrer Homepage kurz,
    aber bedeutungsvoll ;
    "Weil Herr Macholl (Fress-Punkt) aus der IWG
    ausgetreten ist, übernimmt Frau Erika Brandt
    (Ergebirgische Volkskunst) bis zur nächsten
    Jahreshauptversammlung im Frühjahr 2009 die
    Aufgaben des Schriftführers."
    Mit seinem freiwilligen Austritt könnte er einem drohenden Ausschluss wegen seines das Ansehen des Vereins tief schädigenden Verhaltens zuvorgekommen sein.

    Der Ausgetretene hat nun Zeit und Muße, sich außer der Führung seines Tierfuttergeschäftes auch der Gestaltung des neuen Thaifrauen-Vermittlungsportals "Thaiangels.de" des Woltmershauser Asienkenners Michael Knütel zu widmen.

    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Quo vadis thomas?
    Thomas Röwekamp (CDU)
    Meine Wähler besuchen,
    in Hartz 4 Town.
    Thomas Plönnigs (CDU)
    Nach den jüngsten Äußerungen des CDU- Fraktionsvorsitzenden und Anwärters auf den Posten des Landesvorsitzenden der Bremer CDU,
    Thomas Röwekamp (Neumann Nachfolger), "die Hartz 4 Empfänger sollen unter den Brücken schlafen", dürfte es für das Woltmershauser Beiratsmitglied Thomas Plönnigs ( CDU ) äußerst schwer werden sich in Pusdorf glaubwürdig zu positionieren. Plönnigs, dessen starkes soziales Engagement für Kinder, Jugendliche und sozial Schwache nicht in das Klischee der CDU passt, dürfte an der Äußerungen seines neuen Landesvaters zu knabbern haben. Nachdem Röwekamp vorher schon das vom Senat beschlossene Gratis-Mittagessen für bedürftige Kinder als eine überflüssige Wohltat bezeichnet hat und damit die Kinder verhöhnt, die heute Hilfe brauchen, dürfte sich Plönnigs unter diesem neuen "CDU-Landesvater" eigentlich nicht wohl fühlen.

    Nachdem sein Engagement im Stadtteil in der Vergangenheit mehr rot als schwarz ausgerichtet war, müsst er eigentlich seine Parteizugehörigkeit neu überdenken. Man darf gespannt sein.

    Jürgen Krögler (Rentner K)

    Es gibt Menschen, die lügen schon, wenn sie guten Morgen sagen.

    Er, der Pusdorfer Amtsfischer lügt nicht,
    aber er sagt (schreibt) immer öfter die Unwahrheit.
    So wie auf der Homepage des Ortsamtes Woltmershausen, die mit 3000 € bezahlt wurde von Geldern, die eigentlich den Woltmershauser Bürgern zugute kommen sollen.
    Dort verspricht er den Bürgern, für sie umfassende Informationen über Kommunalpolitisches bereit zu halten.
    Scheinbar ist er mit seinen images- und egofördernden öffent-lichen Auftritten aber so ausgelastet, daß er seine Informations-versprechen nicht mehr erfüllen kann.

    So könnte es zu erklären sein, daß er es bis heute (1. Mai 2008) nicht geschafft hat, den Ausfall der für den 5. Mai 2008 geplanten, von der Pusdorfer SPD auf ihrer Website auch heute noch angekündigten öffentlichen Beiratssitzung auf der ortsamtlichen Homepage bekannt zu geben.
    Aktueller Screenshot von Montag, 05. Mai 2008, 19:15 Uhr
    Erst dem nach Ansicht des Beiratsmitglieds Holger Meier (SPD) im Stadtteil allseits verhassten Rentner K. gelang es mit einer schriftlichen Anfrage an das Ortsamt, die Terminveränderung in Erfahrung zu bringen und hier, auf dem von Oppotunisten und Neidern genannten "Schandportal", zu veröffentlichen .
    Hier können Sie die schriftliche Anfrage nachlesen (ins Bild klicken)

    Jürgen Krögler (Rentner K.) 01.05.2008 12:30 Uhr


    Der Pusdorfer Volkslauf .....
    ein bombiger Imagesträger

    Nachdem der Stadtteil Walle mit dem Radrennen "Rund um den Wasserturm" seit Jahren in das sportliche Licht der Stadtteile gerückt ist, wird sich für Woltmershausen durch den "Pusdorfer-Volkslauf" ein ebensolcher, wenn nicht sogar ein noch größerer Imagesgewinn einstellen.
    Mit 470 Startern gab es bei der dritten Auflage des Pusdorfer Volkslaufs am vergangenen Sonntag (27. April 2008) einen neuen Beteiligungsrekord.

    Der Stadtteil-Kurier berichtete in allen Stadtteilausgaben über das Großereignis.

    Erstmals wurde modernste Technik zur Zeitmessung eingesetzt. Mit Hilfe eines sogenannten Armgelenk-Transponders (Funkwellen) konnten die Zeitergebnisse sofort individuell den Teilnehmern zugeordnet werden.


    Zum Artikel ins Bild klicken
    Von allen Läufen der Veranstaltung gibt es eine umfangreiche Fotogalerie,
    mit Bestellservice.

    Bitte ins Bild klicken


    Link ins Bild klicken

    Das Woltmershauser Knickei

    Als Knickei bezeichnet man in der Lebensmittelsprache Eier,
    die kleine Risse und Knicke in der Schale aufweisen.

    Wer kennt das nicht?
    Man kommt vom Supermarkt nach Hause und in der gekauften Eierschachtel sind ein Ei oder sogar mehrere Eier kaputt.

    Wie kann man diesen Fehlkauf vermeiden?
    Vorher in die Verpackung schauen!

    Als Woltmershauser Knickei empfindet Rentner K. den aktuellen Zustand der Woltmershauser Interessen- und Werbevereinigung IWG. Die Kompetenz des Vorstandes ist von so vielen Rissen und Knicken durchzogen, daß man im wahrsten Sinne des Wortes feststellen darf:

    "Die kannst du knicken".


    So wie der Verbraucher tagtäglich von wohlklingenden Ver-sprechen des Handels und der Industrie zum Kauf verleitet wird, so werden nach Meinung von Rentner K. auch die neuen Woltmershauser Gewerbetreibenden mit wohlklingenden Versprechungen (.... die IWG ist eine starke Gemeinschaft) zum Eintritt in die IWG verleitet.
    Später ist dann die Überraschung groß.
    Oh Gott, oh Gott, vieles nur Schaum.

    Wie kann man diesen Fehl(ein)tritt vermeiden?
    Vorher in Pusdorf-online.de schauen!

    Jürgen Krögler ( Rentner K.)

    Rentner K meint:..
    ...

    "Ja, es gibt ihn!"

    Einen noch schlimmeren Intriganten als den Schriftführer der IWG,

    den Schriftführer
    der SPD-Pusdorf

    Mitglied des Beirates Woltmershausen, der Gewerbevereinigung IWG und Webmaster des angeblich besseren Stadtteilportals www.Pusdorf.de
    Aus dem Bereich Woltmershauser Neubürger erhielt ich heute Kenntnis einer eMail des Webmasters von Pusdorf.de, worin dieser an eine ihm persönlich völlig Unbekannte meine Persön-lichkeit in den schillernsten Farben darstellte. Unabhängig davon, dass einige Feststellungen in der Sache zutreffen könnten, war sein Ziel offensichtlich nur die Verächtlichmachung.
    Lesen Sie hier die Mail
    Hallo xxxxxxxx,
    erst einmal vielen Dank dass Sie mir den Inhalt der Mail zur Kenntnis gegeben haben.

    Bei der Absenderin handelt es sich um eine Dame, die sich anlässlich des letztjährigen Sommerfestes der IWG über eine nach ihrer Meinung nicht akzeptablen Behandlung des vorgesehenen DJ im Gästebuch beklagt hat.
    Dazu gab es dann einige Kommentare, die der besagten Dame wohl nicht passten.
    Daher wohl der Vorwurf des "Verrates". Worin dieser allerdings bedingt sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

    Bei dem Betreiber vom besagten anderen Portal handelt es sich allerdings um den im Stadtteil bekannten und größtenteils verhassten Rentner K., der keine Gelegenheit auslässt, den Stadtteil, Beirat und IWG im Internet oder durch verteilte Handzettel in den Schmutz zu ziehen.

    Er schreckt nicht einmal vor Denunziationen zurück. Mich persönlich hat er mehrfach bei meinem Arbeitgeber verleumdet, unter anderem mit der Behauptung, ich hätte eine private Internetseite von ihm auf meinen Dienstrechner heruntergeladen, was aber gar nicht möglich ist, da ich dienstlich bis heute über keinen Internetzugang verfüge.

    Diese Seite finden Sie mittlerweile wieder unter www.nerja-web.com im Netz.
    Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung erhielt ich übrigens von besagtem missratenen Sohn E-Mails mit Fotos von toten Mäusen, denen das Fell abgezogen worden ist.
    Vermutlich verwechselte er meine Stadtteilseite mit der seines Vaters.
    Da die E-Mails aber nicht eindeutig zuzuordnen waren, gehe ich allerdings nur von dieser Tatsache aus.
    Allerdings sprach der Betreffende ich sollte mal 37 Jahre zurückdenken und welches Lebewesen da auf die Welt gekommen sei.
    Ich gehe davon aus, dass der Sohn seine Geburt meinte. Ich kann allerdings nicht der Vater sein, da ich zu dem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt war, was schon biologisch eine Vaterschaft ausschliesst.

    Weiterhin kann ich die Seite www.unser-beirat-woltmershausen.de des Rentner K. empfehlen. Auch dort können Sie sich ein Bild von dieser Person machen und dann sich selbst ein Bild davon machen welches nun die bessere Seite ist.

    Die weiteren Machenschaften des Rentner K. würden den Umfang dieser Mail sprengen, mittlerweile ist Stoff für ein ganzes Buch darüber vorhanden.

    Zum Abschluss dieser Mail möchte ich noch erwähnen dass meine Seite doch nicht so unattraktiv sein kann, würde die Dame sie sonst weiterhin besuchen?
    Im Übrigen kann jeder angemeldete und nicht angemeldete Nutzer Artikel für das Portal schreiben und auch Termine veröffentlichen. Leider besteht die Mehrheit zu 99,9 Prozent der Nutzer aus passiven Usern. Mehr aktive Nutzer würden mich freuen.

    Da ich wie erwähnt aber das Portal nur als Hobby betreibe und neben meinem Hauptjob noch gewerblich mit Computer- und Internetdiensleistungen tätig bin, geht natürlich das Geldverdienen vor, um so mit meinen Steuerngeldern auch den Unterhalt des Grundsicherungsrentners (dass sind Leistungen nach Hartz IV) zu sichern, damit dieser seinen "Kampf" auch gegen meine Person weiterführen kann.

    Ich hoffe Sie sind nun etwas schlauer und können sich ein eigenes Bild machen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Holger Meier Webmaster www.pusdorf.de

    P.S.: Ich möchte noch erwähnen dass ich die Attacken des Rentner K. grundsätzlich nicht mehr beantworte. Daher besuche ich auch seit mehreren Jahren nicht mehr seine Seite, um so meine Nerven zu schonen (nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss).


    Das muß man erst einmal toppen!
    Ungenießbar

    Ab in die Tonne!

    Die IWG, eine sogenannte Interessen- und Werbegemeinschaft für Woltmershausen und Rablinghausen, benötigt jetzt doch einen neuen Schriftführer.
    Ein Jahr lang konnte ein Woltmershauser Tierfutterhändler sich mit dem Vorstandstitel schmücken, dann hat der als betonkopfartig titulierte Vorstand dem drängen vernünftiger Vereinsmitglieder nachgegeben und den
    Weg zu Neuwahlen geebnet.
    Gestern 28. 03. 2008, war auf Pusdorf-online zu lesen:
    In der Not frißt der Teufel Fliegen
    IWG-Vorstand mit intrigantem Schriftführer
    Heute, 29. 03. 2008 gibt der IWG-Vorstand bekannt:
    Die IWG bereitet zur Zeit ihre Migliederversammlung 2008 vor. Neben den obligatorischen Tagesord-nungspunkten wie dem Rückblick auf 2007 und dem aktuellen Kassenbestand, stehen die Wahl eines Schriftführers und die Ideensammlung, fürs Sommerfest, sowie eventuelle Aktionen, die am Nikolaustag, der in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, gemacht werden können, auf der Tagesordnung.
    Die Mitgliederversammlung findet am 14. April 2008 statt.
    Wo steht das geschrieben?
    Heute schon auf Pusdorf-online, Montag dann im Weser-Kurier
    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    In der Not frißt der Teufel Fliegen

    ist ein umgangssprachliches Sprichwort und bedeutet soviel wie:
    In einer Notsituation tut man Dinge,
    die man sonst nicht tun würde
    Dieses Sprichwort könnte zutreffen auf das unverständliche Festhalten der IWG und des SPD-Ortsverein-Woltmershausen an ihren Schriftführern, denen seit langer Zeit schon öffentlich praktiziertes Intrigantentum vorgehalten wird.

    Beide Vereine scheinen offenbar nicht über kompetente Mitglieder zu verfügen, die sich als Ersatz für die als untragbar
    zu bezeichnenden derzeitigen Schriftführer zur Verfügung stellen.
    Solche Vereine bezeichne ich als

    Klitschenvereine..

    deren größtes Verdienst die eigene Auflösung wäre.

    Karin Bohle Lawrenz (Mitglied der Bremischen Bürgerschaft)
    und
    Wolfgang Meyer (Schumacherbetrieb Absatz Claus)

    den 1. Vorsitzenden der genannten Vereine sei angeraten, schon heute für eine neue Disziplin beim Pusdorfer -Volkslauf zu trainieren.:

    "Die Kurve kratzen"

    Jürgen Krögler ( Rentner K.)

    Vorsicht
    "Geschönte" Beiratsprotokolle!

    Die vom Ortsamt veröffentlichten Sitzungsprotokolle
    Nr. 04/07-11 vom 5. 11. 2007 und 05/07-11 vom 03. 12. 2007
    geben nicht den tatsächlichen Inhalt der Sitzungen wieder.

    Teile des Inhaltes sind meiner Meinung nach zur vorteil-hafteren Erscheinung verschiedener SPD-Beiratsmit-glieder im Sinn verdreht, b.z.b falsch formuliert worden.

    Weiterhin wurden von der Beiratssprecherin Frau Edith Wangenheim ( SPD ) "hinter verschlossener Tür" am Protokoll unautorisiert Änderungen gewünscht , diese sind dann entgegen den Bestimmungen der Geschäftsordnung in eine Neufassung des Protokolls eingearbeitet worden.

    Dieser Vorfall wird wird zur Prüfung und Stellungsnahme gegeben an: Senatskanzlei im Rathaus Bremen, Referat 14
    "Angelegenheiten der Beiräte und Ortsämter"
    Herr Reiner Kammeyer
    Das Beschwerdeschreiben wird auf diesem Portal eingestellt

    Rentner K. (Jürgen Krögler)

    Für Hintergrundinformationen über den Beirat Woltmershausen und seine Mitglieder bitte das Logo anklicken

    Schon wieder Dealer in Woltmershausen verhaftet.


    Auf frischer Tat konnten am Montagabend (18.02.08, 18.00 Uhr) zwei Drogendealer von zivilen Einsatzkräften der Bereitschafts-polizei in Woltmershausen festgenommen werden. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Maßnahme zur Bekämpfung des Straßendeals über 60 Gramm Heroin beschlagnahmt.
    Die Polizeibeamten hatten einen bekannten Drogendealer dabei beobachtet, wie er zu einem auf einem Parkplatz abgestellten PKW ging und dort wartenden "Kunden" Drogen übergeben wollte.
    Bei der folgenden Kontrolle trafen sie auf die beiden Kunden aus Verden im Alter von 31 und 48 Jahren und dem bekannten
    24-jährigen Dealer. Offensichtlich hatten die "Kunden" ihre Ware bereits verkonsumiert. Insbesondere der 31-jährige Fahrer erweckte den Eindruck, dass er unter Drogeneinfluss stand. Betäubungsmittelutensilien konnten in dem Fahrzeug sichergestellt werden.
    Bei einer Durchsuchung des 24-Jährigen wurden Bargeld in szenetypischer Stückelung, zwei Mobiltelefone und vier Beutel mit insgesamt 16,5 Gramm Heroin gefunden. In unmittelbarer Nähe konnte anschließend der 31-jährige Bekannte des 24-Jährigen angetroffen werden. Auch dieser hatte zwei Mobiltelefone, mehrere Hundert Euro in typischer Stückelung und einen Briefumschlag mit Heroin bei sich.
    Bei nachfolgenden Wohnungsdurchsuchungen konnten weiteres Heroin, diverses Verpackungsmaterial und Mobiltelefone beschlagnahmt werden. Die Wohnung des polizeibekannten 31-Jährigen diente offenbar als Ausgangspunkt für seine Drogengeschäfte und die seiner Auslieferer.
    Die beiden türkischstämmigen Tatverdächtigen wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wegen mangelnder Haftgründe aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
    QUELLE:Polizei Bremen
    Pusdorfer zu Gast beim 464. Schaffermahl

    Klaus Kleinfeld, in Bremen-Woltmershausen geborener Bohnenkamper und Ex Siemenschef ,

    beschreibt es typisch hanseatisch,
    "Toll, mal dabei zu sein"

    Aus dem Bremer-Anzeiger, Bremen auflagenstärkste Anzeigenzeitung

    Leider haben sich die beiden Journalistinnen (oben links im Bild) auf ihren Bericht nicht richtig vorbereitet.
    Die Wiege von Klaus Kleinfeld stand nicht in Habenhausen, zwischen den Kohlköpfen und Erdbeeren,
    sondern dort, wo immer ein frischer Wind weht, in Pusdorf.

    Persönliches
    Klaus Christian Kleinfeld, geboren am 6. November 1957 in Bremen, ist ein deutscher Manager und war vom 27. Januar 2005 bis zum 30. Juni 2007 Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. Während der Aufdeckung einer "Schmiergeldaffäre" im Unter-nehmen verzögerte der Aufsichtsrat eine Vertragsverlängerung, woraufhin Kleinfeld zurücktrat.
    Seit dem 1. Oktober 2007 ist er Chief Operating Officer des amerikanischen Aluminiumkonzerns Alcoa.
    Rentner K. (der Besserwisserrentner)


    Am Sonntag, dem 27. Januar 2008 ist es soweit:

    dann wird das erste Teilstück der neuen Autobahn A281 in Bremen im Rahmen eines Bürgertages für die Öffentlichkeit geöffnet. Bei dieser Großveranstaltung soll es natürlich zünftig und bremisch zugehen.
    Deshalb wird von den Organisatoren an diesem Tag die wohl größte Kohlfahrt Norddeutschlands organisiert.

    Jeder, der am 27. Januar mittags mit einem bunt geschmückten Bollerwagen auf der A 281 erscheint,

    um an einem Weltrekordversuch teilzunehmen, erhält kostenlos zwei Portionen Kohl und Pinkel und einen Sechserträger Gerstensaftbräu aus Bremer Produktion.

    Bürgermeister Jens Böhrnsen startet um 13.00 Uhr den Weltrekordversuch für das Guinnessbuch der Rekorde.
    Das Ziel: Bremen stellt den längsten Bollerwagenzug der Welt auf die Beine.
    Zu schlagen ist der Rekord, der 2003 in Utah/USA mit 147 Bollerwagen aufgestellt wurde.

    Im Vorfeld des Rekordversuchs prämiert Bürgermeister Jens Böhrnsen um 12.30 Uhr. die drei schönsten Bollerwagen
    Erster Preis: Eine Kohlfahrt für 12 Personen zum Restaurant Blixx im Hotel Atlantis Airport.

    Die wichtigsten Fakten:
    I
    n vier Sternmärschen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Georg-Wulff-Straße, dem Veranstaltungszentrum marschieren

    • 10.00 Uhr vom Marktplatz in Woltmershausen,
    • jeweils um 10.30 Uhr vom Parkhaus Sielhof,
    • vom Theater am Leibnizplatz und vom Grollander Krug.

    Die Züge werden musikalisch begleitet.

    Von 11.00 bis 15.00 Uhr sorgt die Radio Bremen Vier-Disko
    mit Jan-Christian Jerko für Stimmung.

    Von einem Sonderpostamt können Karten mit dem Logo der Veranstaltung bundesweit verschickt werden.

    Unter der Autobahnbrücke in der Georg-Wulff-Straße ist die AWO-Kohlausgabe (rund 10.000 Portionen werden vorbereitet).

    In der gesamten Georg-Wulff-Straße gibt es Informationen rund um die Autobahn.

    Bremer Schausteller sorgen für weitere kulinarische Angebote und ein Kinderprogramm.

    Ein Riesenkran auf der Autobahn für den Rundumblick.

    Rettungshubschrauber können aus der Nähe besichtigt werden.

    Die Autobahn ist auf einer Strecke von 4,7 Kilometern für die Bevölkerung freigegeben.

    Zusätzlich gibt es Informationen rund um das Bauwerk

    Organisiert wird die Veranstaltung von der Bremen Marketing GmbH.


    ..

    Rentner K meint:

    Mauscheln und manipulieren,
    sind
    ausgeprägte Woltmershauser Eigenschaften
    Jürgen Krögler (Rentner K)

    in der Akazienstraße verhaftet

    Am vergangenen Donnerstagnachmittag (3. Januar 2008) wurde in Woltmershausen ein Drogendealer geschnappt.
    Die Polizisten waren in Zivil unterwegs und bemerkten einen offenbar stattfindenden Drogenverkauf zwischen zwei verdächtigen Personen.

    Beim einschreiten der Beamten versuchte der Verkäufer zu flüchten. Der 25-jährige Tatverdächtige konnte jedoch überwältigt werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand, indem er nach den Beamten schlug und versuchte, sie zu bespucken.
    Ein Beamter erlitt bei den Widerstandshandlungen leichte Verletzungen.

    Bei dem Verkäufer handelt es sich um einen polizeibekannten türkischstämmigen Mann, der bereits einschlägig in Erscheinung getreten ist und auch wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz vorbestraft ist.
    Bei einer Durchsuchung wurden in seiner Wohnung insgesamt ein Kilo Rauschgift im Wert von rund Zehntausend Euro und andere Utensilien für den Drogenverkauf beschlagnahmt, darunter auch Handys und Bargeld in szenetypischer Stückelung.




    Das neue Verteilsystem


    ab 1. Januar 2008


    Der neue "Gelbe Sack" sollte eigentlich schon vor dem
    1. Januar 2008 kostenlos an alle Haushalte verteilt worden sein.

    Jeder Haushalt erhält 2 Rollen mit je zehn Säcken für das Jahr 2008 sowie zwei Coupons, die an Verteilstellen gegen jeweils eine weitere Rolle "Gelbe Säcke" eingelöst werden können.

    Haushalte, die aufgrund ihrer Haushaltsgröße weitere "Gelbe Säcke " benötigen haben die Möglichkeit, weitere Coupons kostenlos zu beziehen.

    Verteilstellen in Woltmershausen
    • Zeitschriften, Tabakwaren , Auf dem Bohnenkamp 68 b
    • Meier Pusdorf Zeitschriften, Tabak , Woltmershauser Str. 484,
    • Nehlsen GmbH & Co. KG , Mittelkampstr. 1,
    • Meier Pusdorf Zeitschriften, Tabak , Rablinghauser Landstr. 36,
      sowie
    • Recycling-Station Hohentor Woltmershauser Allee 3,
      Öffnungszeiten:
      Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr
      Sa. 09:00 - 13:00 Uhr

    Das darf in den Gelben Sack hinein:

    • Verkaufsverpackungen aus Kunststoff
    • Folien: z. B. Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien
    • Flaschen: z. B. von Spül-, Wasch- und Körperpflegemitteln
    • Becher: z. B. von Milchprodukten, Margarine etc.
    • Schaumstoffe: z. B. Obst- und Gemüseschalen und andere geschäumten Verpackungen
    • Verkaufsverpackungen aus Metall
      Konservendosen, Getränkedosen, Verschlüsse, Aluminium-Schalen, Aluminium-Deckel, Aluminium-Folien
    • Verkaufsverpackungen aus Verbundstoff
      Getränke- und Milchkartons, Kaffeeverpackungen

    Das darf nicht hinein:

    • Papier und Pappe,
    • Glas,
    • Windeln,
    • Audio- und Videokassetten,
    • Kunststoffprodukte wie z. B. Eimer, Gießkannen, Waschschüsseln, Abdeckfolie etc.,
    • Schadstoffe.
    Kostenlose Rufnummer für "Gelbe-Anfragen"
    Das Inhouse Call Center der HBE bietet den Bremer Bürgern eine Servicenummer an, unter der Fragen beantwortet werden.

    0800 47 92 671

    Telefonanschluss für Beschwerden:
    Fa. ENO Leitung: Frau Hilling 62 66 55 70


    Der Beirat Woltmershausen
    und seine gefälschten Sitzungsprotokolle
    * Die "Aussagen" von Frau Edith Wangenheim (SPD) sind eine freie Erfindung von Pusdorf-online.de. Sie dienen lediglich der satirischen Darstellung .
    "Was stört mich das krause Gerede von Rentner-K.
    Das Protokoll wird einfach glatt gebügelt."
    *


    Die frühere Bürgerschaftsabgeordnete und jetzige Sprecherin des Beirates Woltmershausen, Edith Wagenheim (SPD), könnte sich für die gesamte Beiratsriege als ein Handicap entpuppen.

    Der ihr schriftlich übermittelte Vorwurf, ein Sitzungsprotokoll im Wissen eines zu ihrem eigenen Gunsten gefälschten Inhaltes unterzeichnet zu haben, hat weder bei ihr, noch bei den anderen an der Fälschung Beteiligten, zu einer Richtigstellung geführt.

    Das Protokoll einer öffentlichen Beiratssitzung ist eine Urkunde für die Nachwelt.

    Wer in einer solchen Niederschrift bewußt Fakten unterschlägt, betreibt nach diesseitiger Auffassung eine Protokollfälschung.
    Dem Fälscher als Täter steht die Person gleich, die im Wissen einer Fälschung deren Richtigkeit (in amtlicher Funktion) dennoch bestätigt.

    In ihrer Eigenschaft als Sprecherin des Beirates Woltmershausen hat Frau Wangenheim das genannte Protokoll unterzeichnet und damit dessen Richtigkeit bekräftigt.

    Das Protokoll ist betreffend eines Redebeitrages insofern gefälscht worden, indem einige den Sinn bestimmende Passagen unterdrückt wurden und durch das Zusammenfügen
    von Halbsätzen aus anderen Sinnbereichen ein neuer Sinn zusammengestellt worden ist.

    Dadurch konnte die in dem Redebeitrag an Frau Wangenheim geübte Kritik aus dem Protokoll ferngehalten werden.
    Insoweit kann davon ausgegangen werden, daß die Protokollfälschung zum Vorteil von Frau Edith Wangenheim erfolgen sollte und Frau Edith Wangenheim diesen Vorteil durch die Unterzeichnung des Protokolls mit gestaltet hat.

    Ohne Edith geht nichts
    Das SPD-Urgestein Edith Wagenheim wird von ihren Partei-genossenInnen hinter vorgehaltener Hand als Woltmershauser "GraueEminenz" (ohne Edith geht nichts) bezeichnet. Woltmershauser Bürger nennen sie "Rote Bluse", ein Pendant zu den "Roten Socken"

    Edith Wangenhein hat sich noch in ihrer seinerzeitigen Funktion als Ortsvereinsvorsitzende eine SPD-Beiratsriege zusammengebastelt, deren Fach- und Sachkenntis, gemittelt,
    die Schulnote 5 verdient.
    Selbstgefälligkeit und Funktionärsdünkel sind dagegen bei einigen SPD-BeiratsmitgliederInnen besonders ausgeprägt.

    Mit Edith wird`s nichts.
    Viele kompetente SPD-Mitglieder, die einen besseren Notendurchschnitt gewährleistet hätten, haben sich mittlerweile aus der aktiven Parteiarbeit zurückgezogen, andere sind aus der SPD ausgetreten ("Hier habt ihr euer Parteibuch zurück") .

    Bereits März 2003 wurde auf Pusdorf-online.de berichtet

    WESER - REPORT

    "Schlimmer als bei Dallas und Denver"

    WESER-KURIER

    Vier Mandatsniederlegungen in wenigen Wochen :
    Im SPD-Ortsverein Pusdorf brodelt es

    Wenn interne Probleme über der politischen Arbeit stünden,
    sei es Zeit zu gehen, sagt die Sozialdemokratin Ursula van Raamsdonk zu ihrem Parteiaustritt.
    Auslöser war die geplante Umverteilung der Mittel im Kinder- und Jugendbereich im letzten Jahr. Die SPD habe versucht,
    das Problem parteiintern zu diskutieren, "doch dazu kam es nie" so van Raamsdonk.

    Sie richtet Ihre Vorwürfe vornehmlich an die Ortsvereins-vorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Edith Wangenheim.

    Mit ihr legte Manfred Schütte das Mandat nieder, später folgten Christian Papenmeier und Klaus-Dieter Rathjen.

    Jürgen Krögler (Rentner K.)

    Neues Jugendportal der Bremischen Bürgerschaft
    geht gemeinsam mit „Jugend im Parlament“
    an den Start

    Seit heute (30. November) tagt „Jugend im Parlament“ (JiP), das junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren aus Bremen und Bremerhaven zum politischen Mitmachen und Mitgestalten einlädt und herausfordert.

    Parallel dazu geht ein neues Informationsangebot für Jugendliche online: www.jugend.bremische-buergerschaft.de Dort wird aktuell über die Sitzungen und Debatten in JiP berichtet.
    Das Jugendportal liefert darüber hinaus Wissenswertes über Demokratie, Parlamentarismus, Wahlen, Beiräte und Stadtteilpolitik. Zudem ermöglicht es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sich eigene Meinungen zu politischen Themen zu bilden und sie öffentlich zur Diskussion zu stellen.


    Demokratie ist kein Naturgesetz, sondern ein manchmal schwieriger Prozess, der sorgsam und verantwortungsbewusst beobachtet und gestaltet werden muss. Wenn demokratische Werte schon in Jugendjahren gelehrt und gelernt werden, begrüße ich das ausdrücklich. Und mit den folgenden Seiten für junge Menschen möchte die Bremische Bürgerschaft zur politischen Aufklärung mit neuen Angeboten beitragen und zur Teilhabe ermuntern.

    Ich, der bereits einige Lebensjahrzehnte auch in der Politik hinter sich gebracht hat, halte es für erforderlich, die politische Bildung aus dem häufig Abstakten in die Alltagsrealität zu holen. Verständnis für Demokratie zu wecken und sie zu verstehen bedeutet gleichzeitig, sie weiter zu festigen. Ich glaube an die politische Kreativität und das Engagement der jungen Leute. Und ich bin davon überzeugt, dass sie zu guten und realistischen Vorschlägen fähig sind, wenn es darum geht, Probleme im Bereich Bildung und Schule, Soziales und Kultur oder Integration zu lösen.

    Meine Kolleginnen und Kollegen mögen es mir nachsehen: Manchmal ist der Nachwuchs näher am Puls der Zeit und mehr mit der Realität vertraut, als der „alte Hase“ im politischen Geschäft.


    Christian Weber
    Präsident der Bremischen Bürgerschaft

    Text entnommen der Website > http://www.jugend.bremische-buergerschaft.de




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    redaktion@pusdorf-online.de

    Impressum
    Stand 21 Juni 2015

    Am Sonntag, 10. Mai 2015 ist Muttertag

    Blumen Basar
    Woltmershauser Str. 362
    28197 Bremen
    Telefon 54 07 15

    Mutti, heute ist Muttertag!
    Heute siehst Du, wer Dich mag.
    Heute wirst Du mal verwöhnt;
    wenn Du rufst, wird nicht gestöhnt,
    das Meckern wird heut unterlassen,
    wir spülen klaglos alle Tassen,
    wir räumen sie auch in den Schrank.
    Wir sagen auch mal "vielen Dank".
    Wir knallen keine Türen zu
    und gönnen Dir ein Stündchen Ruh.
    Mutti, heut ist Muttertag! Ob`s später auch so gehen mag?
    Eingesandt von Silke Sautter

    Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft.
    Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt etabliert.
    Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt. Seinen Ursprung hat er in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung.

    In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäfts-Inhaber mit Plakaten wie Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und betont unpolitisch als Tag der Blumenwünsche gefeiert.
    Der Mai ist gekommen ......
    wird geladen
    die Bäume schlagen aus,
    da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus;
    wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
    so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.



    Lautsprecher eingeschaltet?
    Dann HIER klicken und die Melodie anhören.
    Funktioniert aber nur,wenn Scripte nicht blockiert wurden.
    Foto : Jürgen Krögler (Rentner-K)


    Der Hair Rock in Woltmershausen ist ein großzügig eingerichteter Friseursalon mit einem aufgeschlossenen kreativen Team.
    • Sie werden individuell beraten,
    • verwendet werden nur die besten Produkte!
    • Genießen Sie einen Kaffee in gemütlicher Atmosphäre

    Öffnungszeiten:
    Dienstag bis Freitag von 9:00-18:30 Uhr Samstag von 9:00-14:00
    Montags ist geschlossen
    Hair Rock Salon Inhaber Said Mansoubi.
    Woltmershauser Str. 414 ,28197 Bremen-Woltmershausen
    Telefon: 17 51 96 64, Homepage www.hairrocksalon.de



    Friseure in Woltmershausen

    BuxAnke
    Woltmershauser Str. 137, 28197 Bremen,Telefon 54 07 54

    Coiffeur Charisma
    Woltmershauser Str. 209, 28197 Bremen,Telefon 809 36 30

    Fönix
    Woltmershauser Str. 250A, 28197 Bremen, Telefon 54 55 55


    Hair Rock Salon
    Woltmershauser Str. 414, 28197 Bremen-,Telefon 17 51 96 64

    Hairstyling Schilling
    Woltmershauser Str. 408, 28197 Bremen, Telefon 54 06 15

    Heidi's Friseurteam
    Woltmershauser Str. 243 , 28197 Bremen , Telefon 54 07 77

    Petras Friseursalon
    Rablinghauser Landstr. 52, 28197 Bremen-Rablinghs.,Tel. 54 32 83


    Um den Naherholungswert im Stadteil positiv zu beeinflussen, veran-staltet der Klgv. Fortschritt e.V von 1900, ältester Pusdorfer Kleingarten-verein, seit kurzem wieder öffentliche Events.
    Am 09. Mai .2015 gibt es von 10:00 bis 16:00 Uhr einen Flohmarkt mit Pflanzenbörse. Geboten wird Kaffee, Kuchen, Tee und mehr…!

    Zugelassen sind ausschließlich Privatanbieter.

    Die Standgebühr für Erwachsene beträgt 1 Kuchen und 5,- € , für Kinder mit Kinderartikeln ist der Stand kostelos.

    Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich, per eMail an: fortschritt@online.de



    Woltmershauser Wochenmarkt

    Immer freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr


    Woltmershauserstr. / Dötlingerstr.

    Der Wochenmarkt allgemein ist die Institution für Frische und Qualität in Bremen. Vielseitig ist das Warenangebot, für das der Markt im Stadtteil Woltmershausen seit Jahren von seinen Besuchern geschätzt wird.
    10 Händlern bietet der Markt Platz. Obst und Gemüse, Fleisch und Wurstwaren, Blumen und Pflanzen, Honig, Käse, Fisch und zahlreiche weitere Produkte bieten die Markthändler ihren Kunden an


    Auf dem Grundstück des ehemaligen Tönjes-Vagt-Hofes im Bremer Ortsteil Rablinghausen wird seit 1999 in Hofs-Restaurant ein ausgewogenes Sortiment an Speisen und Getränken angeboten.
    Das umfangreiche Kuchenbüfett bietet leckere Kuchen- und Sahne-Torten -Spezialitäten.
    In modernen aber dennoch gemütlichen Räumlichkeiten können Sie
    sich so richtig verwöhnen lassen.
    Ganz gleich, ob traditionell-bürgerlich oder auch mal ausgefallen, für jeden Geschmack ist etwas dabei.
    Für private und geschäfliche Feierlichkeiten gibt es Platz für bis zu
    70 Personen.
    Reservierungen können Sie auch über das Internet erledigen > www.hofs-restaurant.de/feedback.htm
    Hof´s Restaurant, Inh. Michael Goelzner, Rablinghauser Landstr. 51e,
    28197 Bremen, Telefon 0421 520 71 60
    eMail. info@hofs-restaurant.de, Homepage: www.hofs-restaurant.de/

    Öffnungszeiten Montag bis Freitag 12:oo bis 19:oo Uhr
    Sonntag von 11:3o bis 18:oo Uhr für Sie da.
    Am Samstag ist Ruhetag


    Der "Pusdorfer-Milchmann" wird

    59 Jahre fuhr Gerhard Warneken, seine Glocke läutend, durch Woltmershausen um Getränke, Frikadellenbrötchen und Grill-Bratwürste zu verkaufen -
    und mit den Leuten "zu schnacken". Im Dezember 2010 fuhr er, mit 75 Jahren, das letzte Mal seine Runde durch Woltmers-hausen und den Hohentorshafen. Dann stellte er seinen Imbisswagen endgültig ab,
    ging in den Ruhestand und der Hohentorshafen verlor eine Institution.

    Der WESER-KURIER (Stadtteil-Kurier ) brachte am 20. Dezember 2010 einen ausführlichen Artikel über das Leben und Wirken von Gerhard Warneken.

    Zum Artikel in das Bild klicken



    Die "Blaue-Seite" der IWG
    berichtete am 19. März 2015

    über diese beiden Gewerbetreibenden


    Stiefmütterchen blühen prächtig
    In den Gewächshäusern der Gärtnerei Mester am Rablinghauser Deich 14 wetteifern gegenwärtig rund 14 000 Stiefmütterchen um
    das schönste Aussehen. Neben der Zucht Schweizer Riesen in zehn verschiedenen Farben stehen Hornveilchen in fünf und Riesen-Gartenprimeln in acht Farben bereit. Auch Tulpen, Osterblumen und Bellis im Topf sowie Blumenerde und Dünger gehören zum Angebot der Gärtnerei Mester. Jeder Kunde erhält einen Gutschein über eine Sommerblume, der im Zeitraum 24. April bis 14. Juni eingelöst werden kann. Weitere Informationen unter Telefon 54 19 15.

    Letzte Chance für Frühbucher


    Noch bis Monatsende vergünstigte Angebote im Pusdorfer Reiseland

    Hat Ziele auf der ganzen Welt im Programm: Gabriele Wolter.

    Wer den Sommerurlaub außerhalb Pusdorfs verbringen will, hat jetzt noch gute Chancen, einen der begehrten Frühbucherrabatte zu erhalten. Das Pusdorfer Reiseland bietet die günstigen Preise bis Ende dieses Monats an. Nach Auskunft von Reisebüroleiterin Gabriele Wolter bekommt man die verbilligten Angebote für die Sommersaison heutzutage schon als Frühbucher – statt wie früher
    bei einer Entscheidung auf den letzten Drücker, also last minute. Ein weiterer Vorteil bei frühzeitiger Buchung: Die Auswahl ist einfach größer. Und Möglichkeiten zu verreisen, gibt es reichlich. Der Renner sind nach wie vor Kreuzfahrten. „Man sieht viel und muss nicht ständig die Koffer packen“, sagt Wolter aus Erfahrung. Das Angebot ist in diesem Jahr auch deshalb so vielfältig, weil ein Reiseveranstalter
    zwei neue Schiffe mit moderner und umweltschonender Technik in das Programm aufgenommen hat. Besonders günstig sind in dieser Saison Flugreisen nach Ägypten. Bei der Auswahl eines Reiseziels außerhalb der Touristenzentren hilft das Reisebüro unter anderem mit Einschätzungen zu der politischen Situation vor Ort. Innerdeutsche und europäische Städtereisen führen unter anderem in die Metropolen. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Familienreisen mit speziellen Angeboten für Kinder und Eltern. Bei einem Besuch im Pusdorfer Reiseland, Woltmershauser Straße 398, erhalten die Kunden die beste Beratung, damit der Urlaub wirklich erholsam wird.
    Weitere Infos unter Telefon 54 10 74 und im Internet unter www.pusdorfer-reiseland.de.
    Alle Texte und Foto G.Wolter :Jens Teichfischer

    Unsere Empfehlung:
    Fangfrische Stinte zum Sattessen
    Der Stint ist ein Süßwasserfisch und gehört zur Familie der Lachsfische. Sein lang gestreckter, durchscheinender Körper hat einen langen Kopf mit spitzer Schnauze. Der Rücken ist graugrün gefärbt und geht zu den Flanken hin ins Silbrig-Glänzende über. Die Stinte werden bis zu 20 cm groß. In Norddeutschland werden die Stinte traditionell in Roggenschrot gewendet und in Butterschmalz gebraten.

    Die Gräten sind sehr zart, so dass sie mitgegessen werden können.
      • Stinte mit Salz- oder Bratkartoffeln
        und Bohnensalat
        18,50 €

      • Stinte mit Speckkartoffelsalat
        18,50 €

      • Eingelegte Stinte „süß – sauer“
        mit Bratkartoffeln, Specksalat oder Brot
        12,50 €
    Warme Küche
    Mo bis Do 11:30 - 15:00 Uhr und 17:00 - 22:00 Uhr
    Fr. Sa. und So 11:30 - 22:00 Uhr
    (Kein Ruhetag)
    Hotel zur Ochtumbrücke, Fischspezialitäten,
    Bremens ältesteste Aalgaststätte
    Inhaber Kurt Spille
    Stromer Landstraße 53a, 28197 Bremen,
    Telefon: 0421-541270 Telefax: 0421-542144
    E-Mail: info@hotel-zur-ochtumbruecke.de
    Restaurants die Stinte anbieten
    Lankenauer Höft
    Warme Küche von 11.30 bis 14.30 und 17.30 bis 21.00 Uhr
    Montag Ruhetag

    Zum Lankenauer Höft 8,
    28197 Bremen
    Telefon: 0421 / 54 41 91


    Weser-Utkiek
    Öffnungszeiten:
    Montag bis Sonntag 11 bis 23 Uhr
    Warme Küche: 12.00 bis 14.30
    7.30 bis 21.30 Uhr
    Dienstag Ruhetag

    Hasenbürener Landstr. 83
    28197 Bremen
    Telefon 0421 / 872 85 81


    Zur Ochtumbrücke / Spille
    Warme Küche
    Mo - Do 11:30 - 15:00 Uhr
    17:00 - 22:00 Uhr
    Fr- So 11:30 - 22:00 Uhr
    Kein Ruhetag

    Stromer Landstr. 53a
    28197 Bremen
    Telefon 0421 / 54 12 70

    Der Stint



    Die vergessene Delikatesse

    Osmerus eperlanus

    lautet der lateinische Name für den europäischen Stint, der wegen seines intensiven, an frische Gurken erinnernden Geruchs, auch Gurkenfisch genannt wird.

    Der in der Regel 15 bis 18 cm, höchstens 30 cm lange Körper ist schlank und seitlich nur wenig abgeflacht.
    Er ist der kleinste Fisch mit Fettflosse.
    Stinte haben einen leicht durchscheinenden Körper. Der Rücken und die Seiten sind graugrün bis rosa, die Flanken silbrig glänzend.
    Die Schwanzflosse hat einen dunklen Rand. Der Stint wird bis zu 6 Jahre alt

    Der Stint ist ein Meeresfisch in den Küstengewässern Europas von der Ostsee bis zur Biskaya. Eine im Süßwasser lebende Form, der Binnenstint, ist in den großen Seen von Nordeuropa verbreitet.

    Zum Laichen sammeln sich die Stinte und wandern in die Unterläufe der großen Ströme ein, um hier über sandigen Stellen abzulaichen.
    Dies geschieht Ende Februar bis März, wenn das Wasser über 9 Grad warm ist.
    Die Eizahl pro Weibchen kann bis zu 40.000 betragen. Nach dem Ablaichen kommt es oftmals zu Massensterben. Die Nahrung der Stinte besteht vor allem aus kleinen Planktonkrebsen, Bodentieren und auch Jungfischen der eigenen Art.

    Während der Laichzeit kann der Stint leicht mit Netzen gefangen werden.
    Früher galt der Stint als "Arme-Leute-Essen". Noch Anfang des 19. Jahrhunderts wurde er an den Ufern der Weser mit Netzen in solchen Massen gefangen, dass die Bauern ihn an ihre Hühner und Schweine verfütterten und als Dünger auf ihre Felder warfen.

    In Bremen erinnert sogar eine Straße an die frühere Bedeutung des heutigen Feinschmeckerfisches:

    Die Stintbrücke

    Sie führt vom "Am Markt" (Langenstr. ) bis zur Kirchenstraße und ist benannt nach den Fischerbooten , die mit ihren gefangenen Stinten die Balge heraufkommend an der Brücke anlegten.

    Die Zubereitung ist denkbar einfach: Die frischen Fische werden nur in Mehl gewendet und mit wenig Pfeffer und Salz in Butter goldbraun gebacken. Weil der Fisch sehr klein und zart ist, wird er sehr schnell gar, maximal 5 Minuten reichen!

    Serviert wird der Stint stets im Dutzend und mit einer Schale Zitronenwasser für die Hände: Denn

    « der Stint wird mit den Fingern und mit samt den Gräten gegessen »

    Ob frisch gebraten oder geräuchert, ob als Suppe oder eingelegt in Sauer -
    der Stint gilt als "Kultfisch",
    der auf vielen Speisekarten nicht fehlen darf.

    10 Jahre Maler Bentzen der Dritte
    Fassadenanstriche :: Wärmedämmung :: Fassadenreinigung :: Klinkerimprägnierung :: Balkon- und Fussbodenbeschichtung :: Maler- und Tapezierarbeiten ::
    Spachtel-, Wisch-, Wickel- und Lasurtechniken :: Fussbodenbeläge - Teppich, Laminat, CV-Beläge :: Viele weitere Arbeiten auf Anfrage
    Malermeister Bentzen arbeitet
    und Sie machen Urlaub.

    Während Sie in Ruhe Ihren Urlaub genießen, kümmert sich Malermeister Bentzen und sein Team um die Renovierung Ihrer Wohnung.
    Und wenn Sie wiederkommen, ist alles so, wie Sie es sich gewünscht und abgesprochen haben.

    Seniorengerechtes Renovieren!
    Sie möchten ein Zimmer oder die ganze Wohnung renoviert haben? Malermeister Bentzen und sein Team sind gerne für Sie da. Sie räumen Ihre Möbel um, renovieren und räumen alles wieder so ein, wie Sie es sich vorstellen!

    Und für solche Arbeiten, die das Team von Malermeister Bentzen nicht ausführen kann, werden Ihnen gern andere Handwerksfirmen empfohlen. Natürlich nur solche Firmen, die das Vertrauen von Malermeister Bentzen besitzen!

    Das Hauptarbeitsgebiet von Malermeister Bentzen liegt im Privatkundenbereich.
    Neben den Selbstverständlichkeiten, wie Sauberkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit werden von seinen Kunden vor allen Dingen die Kreativität und Individualität bei der Ausführung seiner Malerarbeiten geschätzt.

    10 Jahre Maler Bentzen der Dritte
    Sonderveröffentlichung im Stadtteil-Kurier
    Links-der-Weser am 24. März 2005

    Erfahrungen werden in sichere Hände gegeben.
    Malerei Bentzen bleibt Pusdorfern in dritter Generation treu /
    Geschäftsführung wechselte zum 1. März (2005)
    Bereits in der dritten Generation besteht der Malerbetrieb Bentzen, nachdem Junior Lars Bentzen am 1. März (2005) die Geschäftsführung übernommen hat.

    Zum Artikel ( als PDF ) einfach ins Bild klicken

    Malermeister Bentzen GmbH | Visbeker Str. 29 | 28197 Bremen |
    Tel.: 0421 / 54 07 51 | E-mail: info@maler-bentzen.de
    Mehr Info´s auf der Homepage www. Maler-Bentzen.de



    Malermeister Bentzen GmbH Telefon 54 07 51
    -------------?------------
    -----------?----------
    Krämer, Klaus Telefon 54 24 89
    Siebrecht, GmbH Telefon 52 93 55
    Vieregge, GmbH Telefon 70 09 22
    Wöhler, Hans Peter
    Telefon 520 79 99 7
    Ein weiterer Malerbetrieb
    wünscht auf Pusdorf-online.de nicht genannt zu werden .


    Maler Wöhler ist ein junger Handwerksbetrieb des Maler- und Lackiererhandwerks in Bremen-Woltmershausen.

    Die Firma arbeitet für private und gewerbliche Auftraggeber, Haus- und Wohnungsverwaltungen in und "um zu" von Bremen.

    Durch die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Fachfirmen aus der Umgebung können gewerbeübergreifende Komplettlösungen angeboten werden.


    • Malerarbeiten,
    • Bodenverlegung ,
    • Fassadensanierung,
    • Wärmedämmung,
    • Beseitigung von Feuer-, Wasser- und Spakschäden

    Hans Peter Wöhler
    Malermeister
    Senator-Bömers-Str.40
    28197 Bremen

    Tel: 0421 - 520 79 99 7
    Fax: 0421 - 549 46 98 8
    Mail: info [at] maler-woehler.de


    Malerstudio Klaus Krämer

    Seit mehr als 30 Jahren begeistert Malermeister Klaus Krämer immer mehr zufriedene Kunden mit hochwertigen und sauberen Arbeiten rund ums Haus. Dabei ist es ihm immer wieder eine Freude, unter Berück-sichtigung der Wünsche seiner Kunden, gemeinsam professionelle und schöne Lösungen für Bereiche aller Art zu finden.

    Bemüht ein gesundes Umfeld unter Verwendung umweltfreundlicher Produkte zu schaffen, ist das Malerstudio Klaus Krämer stets der kompetente Ansprechpartner bei Fragen zu:

    • Schimmelvorbeugung
    • Fogging / Formaldehyd
    • Hochwertige Wandbeschichtungen
    • Stuckarbeiten aus Alabaster Gips
    • Design-Fußböden aus England
    Sanierung rund ums Haus vom Keller bis zum Dach –
    von der Terrasse bis zum Schlafzimmer

    Komplette Innenraum Design Lösungen
    Lassen Sie sich unverbindlich beraten

    Malerstudio Klaus Krämer
    Mühlenhauser Weg 27, 28197 Bremen Tel: 0421 542489 Fax: 0421 529579
    E-Mail: malerstudio.kraemer(at)googlemail.com
    Homepage. www.malerstudio-kraemer.de

    Umzug und Eröffnung einer umfangreichen Ausstellung
    Vor einiger Zeit ist das bereits seit 2008 in Bremen tätige und bekannte German Handwerker Team umgezogen, von der Dötlinger -
    in die Woltmershauser Strasse 106.
    In den neuen Ausstellungsräumen wird dem Kunden eine umfangreiche Präsentation von Bau- Heizungs- und Sanitärartikeln geboten, ergänzt durch Materialien für den Innenausbau, Farben und Tapeten, sowie von Bodenbelägen.
    Das German Handwerker Team ist spezialisiert auf das Renovieren, Reparieren und Sanieren rund ums Haus. Die Mitarbeiter bieten qualitativ hochwertige handwerkliche Leistungen an, auf die Sie sich verlassen können. Außerdem stehen Ihnen die freundlichen und professionellen Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung, wenn Sie Fragen zum Unternehmen oder den Services haben.

    Egal ob Sie renovieren, reparieren oder sanieren ,
    das German Handwerker Team hat genau das Richtige für Sie, zu erschwinglichen Preisen. Das Ziel vom German Handwerker Team
    ist es, Ihnen einen freundlichen, angemessenen, professionellen und erstklassigen Service zu bieten.

    German Handwerkerteam

    Schwarzat, Koplin & Parus GbR

    Beratungszeiten

    Montag bis Freitag von 7:30 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis 12 Uhr
    28197 Bremen, Woltmershauser Str. 106
    Früheres Gelände der Möbler

    Telefon (0421) 59 76 85 21 / 22 eMail info@german-handwerkerteam.de

    Die Zufahrt zum Gelände

    Besondere Möbel brauchen eine besondere Behandlung

    Der schöne alte Jugendstil-Sessel, auf dem schon Oma saß und Geschichten vorlas, steht heute mit gebrochnem Bein auf dem Dachboden .........

    Oder der hübsche Biedermeier-Stuhl neulich auf dem Flohmarkt, der so wunderbar in den Flur gepasst hätte, wenn das Polster nicht so zerschlissen gewesen wäre ......
    Alles kein Problem ..................
    Raumausstattermeister Bernd Höhn möbelt Ihre alte Polster-Liebe wieder auf!
    Seit der Gründung 1965, ab 1971 ansässig in der Rablingshauser Landstrasse 3, blickt Polstermeister Höhn auf das breite Spektum von fast 50 Jahre Erfahrung zurück.
    Deshalb ist "Polstern bei Höhn" auch keine Glücksache
    Kommen Sie vorbei um die ganze Vielfalt der Stoff- und Leder-Kollektionen kennen zu lernen. Bei der Auswahl wird Ihnen nicht nur mit kompetenter Beratung geholfen, Sie können auch Muster mit nach Hause nehmen.

    Wenn Sie keinen Tag auf Ihre Lieblingsmöbel verzichten möchten:
    Fahren Sie einfach in Urlaub, Polstermeister Höhn arbeitet dann für Sie!
    Anruf genügt.
    Bevor Sie abreisen werden Ihre Polstermöbel abgeholt und nach Ihrer Rückkehr – rundherum aufgefrischt, mit dem Bezugsstoff Ihrer Wahl neue eingekleidet – , wieder angeliefert.


    Raumausstattermeister Bernd Höhn
    Rablinghauser Landstr. 3, 28197 Bremen Tel. / Fax 0421 54 01 57

    Homepage: www.Polsterdiele.de (mit Kontaktformular) eMail: bernd@polsterdiele.de


    Es wird lecker angerichtet!

    Im Stadtteil Woltmershausen gibt es derzeit 3 empfehlenswerte Anbieter für ein besonders leckeres Mittagessen.

    Das sind das neu eröffnete Restaurant Zum Pusdorper-Leuchtturm,
    das seit Jahren etablierte Landhaus-zur Hexe in Rablinghausen,
    sowie die mehr als 80 Jahre bekannte Traditionsbäckerei Schnaare am Woltmershauser Boulevard.

    Soweit sich noch andere Anbieter im Stadtteil bewerben, erfüllen diese nicht die von der Redaktion als erforderlich gehaltene Qualifikation.(I.v.)


    Wo Sie auch feiern;
    Die Pusdorfer Partydienste verwöhnen die Gaumen Ihrer Gäste !

    Vielleicht denkt manch Pusdorfer oder Butenpusdorfer schon jetzt an
    die nächste Gartenfeier oder andere große Festivitäten.

    Ob man daran mit Freude, oder eher mit Schrecken denkt, hängt allerdings ganz wesentlich davon ab, ob man am "Tag X" tatkräftige
    Hilfe bekommt. Glücklicherweise gibt es in Woltmershausen (Pusdorf) hilfreiche (Party-)Geister.

    Die Bäckerei und Konditorei Schnaare in der Woltmershauser Straße 398/400 hat sich beim Partyservice auf Kuchen und Torten spezialisiert. Darüber hinaus gibt es aber auch kalte Platten und Getränke.
    Ob Sektempfang, Betriebsfeier oder Hochzeit: bis zu 100 Gäste
    können so verwöhnt werden - und um den Service kümmert sich das hauseigene Personal.
    Telefon 54 05 08
    Der Partyservice des "Zum Pusdorper Leuchtturm"
    bezeichnet sich auf seiner Homepage als ein zugelassenes Team von Catering-Fachkräften.
    Sie bieten Catering-Services an für alle Arten von Veranstaltungen und Anlässe:
    •Unternehmensveranstaltungen
    •Hochzeiten •Partys zu Hause, •Picknicks •Mittagessen •Beerdigungen und •Empfänge

    Exquisite Küche, Liebe zum Detail und ein exzellenter Service - das sollen Sie vom "Zum Pusdorper Leuchtturm" erwarten dürfen.
    Angeboten zur Miete wird auch eine eigene Catering-Ausrüstung. Dazu zählen , Teller, Gläser, Tassen und Besteck etc.
    Telefon Tel.: 54 888 441

    Dieser Entrag (HELMKE)
    wurde wegen nicht ausreichend empfundener Leistung gelöscht
    Ob die frühere Metzgerei Müller
    noch einen Partyservice anbietet, ist nicht bekannt. Informationen durch den / die Inhaber wurden trotz mehrfacher Anfrage nicht gegeben.
    Dem Vernehmen nach soll jedoch der 2.Vorsitzende der Woltmers-hauser Gewerbevereinigung IWG, Sven Müller, zusammen mit einer Lebensgefährtin, eine "Außer Haus Beköstigung" betreiben.


    Im Mai 2005 , also vor annähernd 10 Jahren, hat der Webmaster von Pusdorf-online.de ( ohne sich die Genehmigung des seinerzeitigen Vorstands einzuholen ) auf diesem Portal eine Info-Strecke über die IWG veröffentlicht. Dem Verein sind dafür weder Kosten noch Verpflichtungen entstanden.
    Interessierte haben die Möglichkeit, sich die ganze Website, mit dem Inhalt von Mai 2005, noch einmal anzusehen.

    Dazu einfach oben in das Bild klicken


    Seit Jahren erscheint im Stadtteilkurier LINKS.DER WESER eine Sonderveröffentlichung der Woltmershauser Gewerbevereinigung IWG
    In der Ausgabe des 8. Januar 2015 hat der freiberuflich mit den Bremer-Tageszeitungen kooperierende IWG Haus- und Hof Journalist Jörg Teichfischer eine Übersicht der von der IWG für das Jahr 2015 beabsichtigten Aktionen erstellt.
    Die Randbebilderung weist auch auf die aktuelle Mitgliederschaft hin.
    Nachdem die Papierzeitung in der Regel schon einige Tage nach Erscheinen in den Abfall wandert, und damit auch die Informationen auf der "Blaue Seite", wird diese hier zur Ansicht angeboten.

    Einfach oben in das Bild klicken.



    NEUERÖFFNUNG
    nach Umzug

    Nord-Bikes" bietet seinen umfangreichen Bestand an Neu- und Gebrauchtfahrrädern bundesweit auch über eBay an.
    Das Team der passionierten "Fach-Biker" würde sich freuen, bald viele Interessenten und Kunden im neuen Ladengeschäft begrüßen zu dürfen!
    Nord-Bikes Woltmershauser Str. 260 - 264 >28197 Bremen
    Tel. 0421 / 8979149 - eMail info@nordbikes.de >> www.nordbikes.de
    Neue Öffnungszeiten:
    Mo.-Fr. 10:00-13:00, 14:30-18:30
    Sa. 10:00-14:00

    Meier - Pusdorf
    Woltmershauser Str. 484
    Zeitschriften, Tabakwaren, Papierwaren
    KIOSK
    Öffnungszeiten:
    Mo-Fr: 05:00 - 19:00
    Sa: 06:00 - 19:00
    Sonntags geschlossen

    Woltmershauser Strasse 484, 28197 Bremen

    Telefon: 0421-544810 , Telefax: 0421-546904


    Tante Lisbeth`s Weihnachts-Küche


    Bremer Heringssalat
    ist ein typisches Bremer Heiligabend -
    oder auch Sylvesteressen.


    Zutaten

    • 1 große rote Beete
    • 250g Kartoffeln
    • 2 Gewürzgurken
    • 2 süße Äpfel
    • 4 Eiweiß von hartgekochten Eiern
    • 2 EL Kapern
    • 4 EL Preiselbeerkompott
    • 250g geschmorter Braten
    • 4 EL geriebene Zwiebeln
    • 2 EL Mayonnaise
    • 4 Salzheringe oder 8 Heringsfilets (ca. 1000g)
    • 4 EL Zitronensaft
    • 4 Eigelb von hartgekochten Eiern
    • 20ml saure Sahne
    • 4-5 EL Öl
    • 1 EL Essig
    • Senf, Zucker, Salz, Pfeffer

    Zubereitung
    Rote Beete als ganzes in Salzwasser gar kochen, Kartoffeln ebenfalls ungeschält kochen.

    Alles abschrecken, schälen und würfeln. Gurken, Äpfel, hartgekochtes Eiweiß und den fertigen Braten in feine Würfel schneiden und mit den Zwiebeln, Kapern und dem Kompott vermengen.

    Die filetierten Heringe mit Zitronensaft beträufeln und in kleine Streifen schneiden.

    Nun werden die vorbereiteten Zutaten, Heringsstücke, Kartoffeln und rote Beete in einer Schüssel vermengt.

    In einer anderen Schüssel werden Senf, das zerdrückte Eigelb der hartgekochten Eier, Essig, Mayonnaise, saure Sahne und Öl verquirlt, mit Salz, Pfeffer kräftig abgeschmeckt und über den Heringsalat gegeben.

    Den Heringssalat über Nacht ziehen lassen und kurz vor dem Servieren nochmals abschmecken, eventuell nachwürzen.


    Seehausen feiert in den Advent

    Die traditionellen Adventsausstellungen des Einrichtungshauses „Signatur“, Seehauser Landstraße 140, finden in diesem Jahr von Freitag bis Sonntag, 14. bis 16. November 2014, und von Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. November 2014, statt.
    Zahlreiche
    Anbieter präsentieren im feierlichen Ambiente des alten Bauernhofs Kunsthandwerk, Kulinarisches, Dekoration, Bücher, Mode und vieles mehr.
    Freitags finden die Ausstellungen
    von 14 bis 18 Uhr und an den anderen Tagen von 11 bis 18 Uhr statt.
    Der Eintritt zu den Adventsausstellungen ist kostenlos.
    (eb)

    Die Qualitätsreinigung in Woltmershausen


    Auf Wunsch

    Bis 10 Uhr gebracht
    abends gemacht!




    Hol - und Bringservice :
    Ab 15 € Reinigungskosten inklusive im Raum Bremen.


    Woltmershauser Str. 388 Telefon: 0421 540641
    Es ist Miesmuschelzeit

    Mischmuscheln auf „Bremische Art“
    Miesmuscheln haben zwar keine Flossen, gehören aber im Großen und Ganzen zur maritimen Familie. In den „R“ Monaten, also von September bis April werden die kleinen Schalentiere im Handel angeboten.
    Sie sollten beim Kauf nach Meer und Algen duften.
    In den Kochtopf kommen nur die Exemplare, die geschlossen sind oder die sich beim Klopfen auf die Schale sofort schließen.
    Die Zubereitung ist total einfach, dafür sind die miesen Muscheln aber super lecker…
    Für 2 Personen
    Zubereitung 15 Min./ Schwierigkeit:super leicht
    Zutaten:
    2 Kg Miesmuscheln
    250 Granat
    1 Zwiebel
    1 Bund Suppengrün)
    Frische Blattpetersilie
    1 cl. Rose Wein
    1 Lorbeerblatt,
    ein paar Pfefferkörner, Salz, Pfeffer,
    1 Zitrone, Öl
    Frisches Schwarzbrot oder Graubrot
    Zubereitung:
    Das Gemüse in dünne Streifen schneiden, die Zwiebel in Ringe schneiden und die Zitrone in etwas dickere Scheiben schneiden. In einem Topf, die Gemüsestreifen und die Zwiebel anschwitzen. Die Muscheln in den Topf, ein paar Stücke Zitrone, Lorbeer und Pfefferkörner und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wein über alles gießen(keine weitere Flüssigkeit). Jetzt einen Deckel drauf und bei voller Hitze 3-4 Minuten schmoren lassen. Den Topf vom Herd nehmen und einmal mit Deckel kräftig durchschütteln. Danach den Granat dazu geben und nochmal mit Deckel zwei Minuten ziehen lassen…das war es auch schon.
    Gekochte Muscheln müssen offen sein.
    Die Muscheln in einer großen Schüssel anrichten, einen schönen Rose Wein dazu, frisches Schwarzbrot mit Butter…fertig und guten Appetit.
    Kleiner Tipp
    Den Fond nicht wegschütten, sondern nach oder zu den Muscheln reichen und als kräftiges Getränk kosten. Er lässt sich mit Sahne und frischen Kräutern noch verfeinern.
    Hört sich komisch an, ist aber wirklich lecker.



    Der Termin ist abgelaufen.
    In diesem Jahr auf dem Gelände der Kindertageseinrichtung
    Auf dem Bohnenkamp 23


    15.00 Uhr Andacht für Klein & Groß

    mit Pastor Degenhardt


    Ab 15.00 Uhr


    Buntes Programm

    für Jung & Alt:

    Besichtigung
    der neuen
    Kita-Räumlichkeiten,

    Kaffee & Kuchen,
    Saft & Pommes
    und noch vieles mehr!
    19.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss
    Christuskirche Woltmershausen.
    Traditionelles Sommerfest, Samstag, 27. Serptember 2014


    Woltmershauser - Feinbäckerei Bodo Ackermann

    Woltmershauser Str. 317, 28197 HB. Telefon: (0421) 54 04 19

    P 20 Minuten kostenloses parken mit der Brötchentaste

    Kinder wie die Zeit vergeht!

    Die Woltmershauser Traditionsbäckerei Schnaare feiert ihren 88 Geburtstag,
    und
    ist seit 83 Jahren im Stadtteil Woltmershausen ansässig.

    Vor 88 Jahren lieferte Wilhelm Schnaare sen./sen. das Brot noch mit dem Handwagen und Pferdegespann aus, als er 1925 in der Calvin-straße in Walle eine Bäckerei pachtete. Zwei Jahre später verlagerte er seinen Firmensitz in die Neckarstraße, Stadtteil Bremen-Neustadt.

    eröffnete er dann seine eigene Bäckerei in Woltmershausen,
    an der Ecke "Auf dem Bohnenkamp" und Stuhrer Straße..

    1954 übernahm sein Sohn Helmut die Bäckerei.
    Er modernisierte die Betriebseinrichtung und passte das Sortiment den Verbraucherwünschen an.


    1974

    übenahmen dann Wilfried und Heike Schnaare
    die Bäckerei.


    1981
    Im Oktober 2001
    gab Bäckermeister Rolf sein Geschäft an der Woltmershauser Straße 398 auf, welches daraufhin von den Schnaares übernommen wurde. Damit wurde auch die Produktionsstätte, die hier viel
    größer war, verlagert.
    wurde das ehemalige Modege-schäft Panning, direkt neben der Bäckerei an der Woltmerhauser Straße 400, umgebaut zum neuen Domizil. Der Verkaufsraum wurde komplett neu eingerichtet und um ein Café erweitert.

    Als Gründungsmitglied der Interessen- und Werbe-gemeinschaft Woltmershausen- Rablinghausen (IWG)
    haben Schnaares Verantwortung übernommen und
    Ideen entwickelt, wie das Leben in Woltmershausen
    noch abwechslungsreicher zu gestalten ist.


    Im Stadtteil-Kurier "Links der Weser" erscheint 14-tägig eine Sonderver-öffentlichung der IWG. Die "Blaue Seite" Die Ausgabe am 30. Juni 2013 enthält einen Bericht über die
    "Traditionsbäckerei Schnaare"
    Klicken Sie auf die Abbildung um die "Blaue Seite" zu betrachten.
    Text und Bilder:
    Schnaare,,IWG -Blaue Seire -und Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Bäckerei W. Schnaare
    Inhaber: Wilfried Schnaare
    Woltmershauser Straße 398-400, 28197 Bremen

    Telefon: 0421 / 54 05 08, Telefax: 0421 / 54 28 85

    Homepage: www.baeckerei-schnaare.de


    Das Vereinsheim "Gartenzwerg" des Kleingartenvereins Wardamm-Woltmershausen e.V im Gerstenweg 13 am Reedeich in Bremen-Woltmershausen, empfiehlt sich auch als öffentliche Ausflugs- und Veranstaltungsgaststätte.
    Die Räumlichkeiten der von der gelernten Köchin Katrin Segnitz betriebenen Lokalität bieten Platz für Feierlichkeiten jeder Art bis zu
    ca. 70 Personen.
    Für die "Kurzen" befindet sich vor dem Haus ein grosser Spielplatz

    Dienstag bis Samstag von 12 bis 22 Uhr, Montag ist Ruhetag
    Sonntags schon ab 10 Uhr bis 22 Uhr
    Die Küche ist durchgängig geöffnet

    28197 Bremen, Gerstenweg 13 (am Reedeich).
    Telefon (0421) 41 73 44 03


    GE·BE·IN - Woltmershausen

    Einladung zur Eröffnung

    Am Donnerstag, den 31. Oktober 2013, lädt das GE• BE• IN zur Eröffnung seiner 10. Filiale in die Woltmershauser Straße 474 herzlich ein. Von 14 bis 18 Uhr stehen die frisch renovierten und neu eingerichteten Räume zur Besichtigung offen.

    Musterfoto / Messestand
    Eine Besonderheit stellt die im Abschiedsraum stilisierte Aufbahrung dar. Hier kann unbefangen eine stilvoll dekorierte, würdevolle Abschiednahme in Augenschein genommen werden.
    Präsentiert wird hier die
    neue Öko Linie, die auch im Bestattungswesen Einzug nimmt:
    Wenn der Fall einer Abschiednahme einmal real eintritt, steht der Abschiedsraum Trauernden über einen separaten Eingang
    jederzeit offen
    Woltmershauser Straße 474, 28197 Bremen
    Haltestelle Woltmershauser Friedhof BUS Linie 24
    0421 / 54 24 33 eMail: Woltmershausen@ge-be-in.de
    Homepage www.ge-be-in.de


    Ferien auf dem Bauernhof
    Bremen erleben.
    Natur pur und Städtetour in einem !
    Hier macht die Milch noch
    "MUH"

    und die Eier "gackern" richtig

    Auf dem Hof Imhoff können Sie in zentraler Lage zu Bremen, Landwirtschaft live erleben. Wohnen Sie auf dem Bauernhof, verbringen Sie einen entspannten Urlaub
    mit Ihren Kindern und nehmen Sie Anteil am täglichen Leben auf einem Bauernhof. Familienanschluß garantiert.

    Ob Wandern, Radtouren oder Kulinarisches, das Freizeitangebot ist rund um den Milchviehbetrieb mitten im EU Vogelschutzgebiet vielfältig.
    Genießen Sie das Wohnen am Fluss und Storchennest, mit einem einzigartigen Ausblick in die Flussniederung der Ochtum!

    Wer die Sehenswürdigkeiten von Bremen erkunden möchte ist in ca. 25 min. mit Fahrrad oder Bus in der Bremer Innenstadt.


    Frank & Kerstin Imhoff | Stromer Landstraße 43 | 28197 Bremen |
    Tel.: 0421 / 54 11 58 | E-mail: info@hof-imhoff.de
    Mehr Info´s auf der Homepage www.hof-imhoff.de HIER klicken


    .
    Gärtnerei Mester

    Ein halbes Jahrhundert
    als Blumenhändler

    In den Gewächshäusern der Gärtnerei Mester am Rablinghauser Deich 14 erwachen in diesen Tagen rund 24 000 Stiefmütterchen aus ihrem Winterschlaf.
    Die Schweizer Riesen, so heißen die Stiefmütterchen mit besonders großen Blüten, sind ohne künstliche Wärmequelle aufgewachsen und sind daher frosthart, was sie zu den beliebtesten Frühjahrsblühern macht.

    Zehn verschiedene Farben bietet Mester von diesen robusten Pflanzen an. Aber auch Hornveilchen in fünf sowie Riesen Garten-Primeln in acht Farben sind erhältlich. Tulpen, Osterblumen und
    Bellis im Topf in unterschiedlichen Farben und Preislagen sowie Blumenerde und Dünger gehören ebenfalls zum frühlingshaften Angebot der Gärtnerei, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen als Blumenhändler feiert.

    Gärtnerei Mester,
    Rablinghauser Deich 14, 28197 HB
    Tel. (0421) 54 19 15

    Öffnungszeit Mo. bis Fr. von 16 bis 18 Uhr
    Sonntag 10 bis 12 Uhr.

    Die Gärtnerei Mester steht dienstags, donnerstags und sonnabends jeweils von
    7.30 bis 13 Uhr mit einem grossen Verkaufsstand auf dem Wochenmarkt Berliner-Freiheit (Vahr)
    Der oben stehende Werbetext entstammt der Sonderveröffentlichung im Stadtteil-Kurier "Links der Weser" vom 25. Feb. 2013 (sogenannte "Blaue Seite" der IWG" Klicken Sie auf die Abbildung um die "Blaue Seite" zu betrachten.


    Woltmershauser Str. 233, 28197 Bremen-Woltmershausen.
    Montag- Freitag von 9 bis 19 Uhr, Samstag von 9 bis 18 Uhr

    Mit der Filiale der Mode und Non-Foodkette kik wird eine preislich hochinteressante Einkaufsmöglichkeit geboten, sodass auch Käufer
    aus anderen Wohnbezirken in Woltmershausen zu erwarten sind.

    Denn kik- bezeichnet sich selber als die erste Wahl für Sparfüchse

    „Kleidung clever kaufen“ „Komplett einkleiden unter 30,- €“
    Gute Qualität zum vergleichbar günstigsten Preis“
    Diese Werbeaussagen kennt mittlerweile jeder.

    In direkter Nachbarschaft von kik befindet sich ein Briefkasten der Deutschen Post.
    Parkmöglichkeiten werden nicht nur hinter dem Haus, sondern auch für 20 Minuten kostenlos auf allen Parkstreifen an der gesamten Woltmershauser Strasse (mit Brötchentaste) angeboten.

    Bremer-Rindfleisch vom Hof Osmers!
    Die Tiere wachsen mit betriebseigenem Futter auf
    - Ohne Mastzusätze und ohne Hormone -


    Warum direkt vom Erzeuger?
    Weil naturnahe und artgerechte Tierhaltung - aus eigener Zucht - zu einer Fleisch-qualität führt, wie sie immer seltener angeboten wird.

    Kein Zukauf von Fremdtieren - nur eigene Aufzucht. Alle Tiere für die Direkver-marktung werden auf dem Hof Osmers geboren.
    Daher ist eine lückenlose Kontrolle, bis hin zur Schlachtung, garantiert.
    Sie wissen also, woher Ihr Fleisch kommt!
    Die Kühe, Rinder und Kälber weiden auf 48 ha Eigenland, sowie einigen Pachtflächen, auf herrlich grünen Wiesen. Es wird extensiv bewirtschaftet, das heißt, es erfolgt kein Einsatz von Mineraldünger.
    Die Tiere wachsen mit betriebseigenem Futter - ohne Mastzusätze und ohne Hormone - auf.

    Der Hof Osmers liegt am Stadtrand von Bremen, im Ortsteil “ Strom”, des Bremer Stadtteils Woltmershausen, er wird von der Familie Osmers schon in der
    4. Generation betrieben. Sie können gerne mal vorbei schauen!

    Kontakt
    Hans - Georg Osmers, Stromer Landstr. 19, 28197 Bremen
    Telefon. 0421-541217 / Fax. 0421-2473385
    Website: www.Bremer-Rindfleisch.de <<< eMail. hageos@t-online.de


    Schon mal geseh´n, wo Schiffe dreh´n?
    "Weser-Utkiek" wieder eröffnet

    Über 500 Gäste konnte Frau Dorle Vagner am Samstag, 6. November 2010, anlässlich der Eröffnung des "Weser-Utkiek" begrüssen.
    Viele der Gratulanten sind von ihr vor Kurzem noch einige Meter weserabwärts im „Fährhaus Wessels“ bewirtet worden. Nachdem dieses Haus wahrscheinlich dem Deichausbau zum Opfer fällt, ist sie einfach ein paar Meter weseraufwärts gezogen und hat dort mit dem „Weser Utkiek“ ein anderes Hasenbürener Traditionsgasthaus übernommen und auf Vordermann gebracht.

    Das Hotel, Restaurant und Café mit dem schönsten Weserblick ist ein renommiertes Ausflugsziel für "Binnen- und Butenbremer"
    Geboten werden den Gästen ansprechende Räumlichkeiten und eine Tanzfläche für Kohlfahrten, Hochzeitsfeiern, Junggesellenabschiede, Geburtstage, Geschäftsessen, Seminare, Weihnachtsfeiern, Spielegruppen sowie Feierlichkeiten jeglicher Art.
    Zur Verfügung stehen auch 11 Hotelzimmer zu günstigen Preisen
    Dienstags ist Ruhetag
    Küche geöffnet Mittwoch bis Montag
    von 12 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 21.30 Uhr

    Ist die Küche kalt,
    kann im Restaurant Kaffee getrunken werden.
    Hasenbürener Landstr. 83 , 28197 Bremen
    Telefon 0421 / 87 28 581
    Homepage www.weser-utkiek-bremen.de

    Metallkrawatten
    aus Woltmershausen
    erobern Hongkong!
    Das ist keine Krawatte für Jedermann. Ich denke, wenn eine Frau einen Mann sieht mit dieser Krawatte, kann sie ihn ruhig ansprechen.
    Denn dieser Mann der taugt etwas und geht einen Schritt weiter als die anderen Männer.
    (Zita Hubert Erjawetz in buten un binnen-tv)

    mytie

    Die beiden Bremer Sylvia und Hubert Erjawetz vom Siebdruck Center Nord oHG in Bremen-Woltmershausen haben ihre neue Kollektion von Metall-Krawatten auf der Hongkong Fashion Week“ 2009 vorgestellt. Mit mehr als 15.000 internationalen Fachbesuchern zählt diese Messe zu den größten Mode-Messen der Welt und ist das Zentrum des asiatischen Modemarktes.

    Die Metall-Krawatten, die unter der Marke MyTie weltweit geschützt sind, sind ein neues Produkt im Modesektor. Die Krawatte löst Erstaunen aus, so ihre Erfinder; sie kommt im klassischen Stil daher und sei dennoch nicht richtig zuzuordnen. Das Messe-Publikum sei von den Metall-Krawatten „Made in Bremen“ begeistert gewesen,so Erjawetz. Mit nur 65 Gramm wiege sie weniger als eine Standard-Textilkrawatte.

    „Die hochwertige Verarbeitung sorgt dafür, dass die mit interessanten Motiven versehene Chromoberfläche lange ihr edles Aussehen behält.
    Schnell fanden sich für die acht Krawatten- Designs Käufer aus aller Welt“, sagte Erjawetz. So werde das Bremer Schmuckstück dem-nächst unter anderem in Las Vegas, Sydney, Dubai, Tokio, Mailand sowie im Bordsortiment von Singapur Airlines zu finden sein.

    Vertrieb: www.mytie-shop.de

    Zum Video ins Bild klicken

    Achtung,
    jetzt kommt Satiere!

    Oder als Anregung für eine PR?
    Zur Kölner Wieverfastelovend (Weiberfastnacht) am Donnerstag dem 11. Februar 2010 will Hubert Erjawetz angeblich seine schönste Stoffkrawatte den Kölschen Wiewern zum "schnippseln" spenden.

    Es ist an diesem Tag Brauch, dass Frauen den Männern die Krawatte als Symbol der männlichen Macht abschneiden. So laufen die Männer nur noch mit einem Krawattenstumpf herum, wofür sie mit einem Bützchen (Küsschen) entschädigt werden.

    Da im gesamten Rheinland die Weiberfastnacht als inoffizieller Feiertag gilt und deshalb an den meisten Arbeitsplätzen ab mittags nicht mehr gearbeitet wird, will Hubert Erjawetz dieses einmalig auch für seinen Betrieb in Bremen-Woltmershausen einführen.
    Dort soll, so wie im Rheinland, die Weiberfastnacht um 11:11 Uhr beginnen. Seine Mitarbeiterinnen sind kostümiert, in der Kantine und auf dem ganzen Gelände wird ausgelassen gefeiert.
    Bei schlechtem Wetter findet die Ausgelassenheit in den Betriebsräumen statt.


    Jürgen Krögler (Rentner-K.) nach Internetrecherche



    Der Boykott gegen die Gesamtheit der IWG Mitglieder löst sich langsam, aber sicher, auf.

    Mit dem Ostersonntag begann wieder die österliche Fünfzigtagezeit („Osterzeit“), die den Zeitraum bis einschließlich Pfingsten umfaßt.

    Jedes Jahr zu Pfingsten reist Bolle, ein bekannter Gassenhauer im Rentenalter, bekanntlich nach Pankow, dem Berliner Ortsteil im gleich-namigen Bezirk (Stadtteil). Pankow wurde in der Zeit des Kalten Krieges als Synonym für „Regierungssitz der sowjetisch besetzten Zone“ benutzt.

    Bolle ist im Ortsteil Woltmershausen, einem Bremer Ortsteil im gleich-namigen Stadtteil (Bezirk), der angeblich "liebevoll "Pusdorf genannt wird, auch als "Rentner-K." bekannt. Seine breiteste Gasse im Stadtteil hat Rentner-K. vor drei Jahren gehauen.
    Sie diente dazu, einem bremischen Beamten auf Zeit für eine Korrektur seiner Irrungen den Weg frei zu machen. Leider ohne ein Dankeschön.
    Denn dieser fühlte sich damals nur "wie die Sau durchs Dorf gejagt". Obwohl sich sowas für einen Amtsleiter nicht gehört, so hat sich Bolle dennoch ganz köstlich amüsiert!
    Denn verdient hat der Zeitbeamte (Halbwertzeit 10 Jahre) die dörfliche Strafe. Hat er doch vor einigen Jahren die Woltmershauser Gewerbe-vereinigung IWG animiert, dem Rentner-K. so richtig in den Hintern zu treten, um sich den eigenen Weg frei zu machen.

    Als Verkünder des verachtenswertenTritts in den Hintern hat sich damals das IWG-Mitglied und Farbenhändler Lühning sen. hingegeben. Ohne rot zu werden, hat er einen Judasbrief verfaßt, der so manchem seriösen IWG-Mitglied die Schamesröte ins Antlitz pressen würde.

    Als i-Tüpfelchen der IWG-Peinlichkeiten haben einige "Uneinsichtige" der IWG-Mitglieder sich noch den Luxus geleistet, den nach Meinung von Rentner-K. intrigantesten Woltmershauser Geschäftsinhaber zum Webmaster und Schriftführer des Vereins zu wählen.
    Ob sie damit den Bock zum Gärtner gemacht haben ist genauso wenig bewiesen wie die Ernsthaftigkeit der Website www.machollo.de

    Ernst genommen wurde der IWG-Boykott auf Pusdorf-online mittlerweile aber von einigen Mitgliedern der Gewerbevereinigung IWG, die gegenüber Rentner-K. ihre Loyialität zu erkennen gegeben haben.

    Deshalb werden diese Loyialisten nach und nach im Branchen-verzeichnis von Pusdorf-online wieder werblich erwähnt.



    Die Geschäftsidee vom Weseruferpark
    Kein Ladengeschäft, sondern einen ausschließlichen Online-Handel
    betreiben Tim Fette und Arno Lange GbR von "bremen-media"
    unter der Geschäftsbezeichnung "Friendlydrink"

    Macallan 25 Jahre Schottischer Single Malt
    Fine Oak
    Tastingnote: Schwer, mit Kokos und Vanillearomen. Anklänge von Sultaninen, Zitrone und Torf. Lange verweilend mit Sherry und Orangen.

    Alter: 25 Jahre
    Herkunft: Speyside
    Alkohol: 43%

    Liter: 0,70 EUR 259.00

    (370.00 EUR/Liter)
    inkl. MwSt. zzgl. Versand

    Der Spirituosen und Whisky Shop für Kenner und Genießer hochwertiger Spirituosen unterschiedlicher Marken aus aller Welt hält ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment an: Whiskey (Whisky) aus Schottland, Irland, Amerika, Japan. Akvavit, Genever, Gin, Tequila, Grappa, Cognac, Rum, Wodka, Liköre, Champagner
    für Sie bereit.

    Westerdeich 126b 28197 Bremen Tel.: 0421 / 52 85 608
    Email: info@friendlydrink.de



    Sonderveröffentlichung

    Farben, Lacke, Lasuren
    Tapeten, Bodenbeläge
    Werkzeuge und Zubehör

    Seemann

    Buntentorsteinweg 502 / 504

    Sämtliche dekorativen Produkte für Boden, Wand, Decke und Fassade sowie das entsprechende Zubehör werden in enger Abstimmung mit den Herstellern bevorratet.

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    Farben Seemann Buntentorsteinweg 502 / 504, 28201 Bremen
    Telefon: 04 21 - 8 71 62 - 0 FAX: 04 21 - 8 71 62 -33
    eMail >info@farben-seemann.de >Internet www.farben-seemann.de<

    De Liefde
    Das Veranstaltungsschiff am Hohentorshafen


    Der Dreimaster Windjammer "de Liefde" (Die Liebe) der am früheren Liegeplatz des Schulschiffs Deutschland gleich hinter der Stephani-brücke (am Anfang des Bremer Stadtteils Woltmershausen) liegt, wird nach Ostern 2010 das Café auf seinem Mitteldeck wieder öffnen.
    Der 72 Meter lange Windjammer bietet individuelle Lösungen für Ihre Veranstaltung. Vom gepflegten Empfang bis zur ausgelassenen Party für Firmen- sowie Privatveranstaltungen ist das charaktervolle Schiff eine geeignete Lokation.
    Das maritime Ambiente gepaart mit liebevoll gestaltetem Interieur bietet Raum für Feiern, Konzerte, Vernissagen, Fotoaufnahmen, Filme, kulturelle Treffen oder Meetings.
    Im Sommer finden sogar Deckparties statt.
    Telefon 0421 / 548 76 06 oder Mobil 0172 915 12 62

    Machen Sie Urlaub bei uns!
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    Der Entenladen
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    Telefon 421 / 52 93 93

    Fax: 421 / 52 93 90


    Diese Betriebe sindm geschlossen worden.
    GESCHLOSSEN
    Et es wie et es. Dat Köbes jeht

    Das war Bremens einzige Kneipe
    mit Original Gaffel-Kölsch im Ausschank.

    Die Gaststätte "Zum Pittermänchen", Auf dem Bohnenkamp 27, in Bremen-Woltmershausen, schliesst kurzfristig.

    Branko Danilov, Inhaber und Köbes, schreibt auf seiner Facebookseite:

    Aus Gesundheitlichen Gründen und immer wiederkehrenden Krankheitsphasen bin ich leider nicht mehr in der Lage das Geschäft mit der nötigen Konstante aufrecht zu erhalten und ich habe mich nach langem überlegen dazu entschlossen die Türen zu schließen.

    Dieses ist mir aufgrund dem Verständnis meiner Vertragspartner auch mit sofortiger Wirkung möglich.
    Ich bedanke mich bei allen für die geile Zeit und es war mir eine Freude euer Koebes gewesen zu sein. Ich bitte um Verständnis für meine Entscheidung.
    Leeven Jrooß
    Branko
    Wat isse ne Köbes?
    Als Köbes wird seit etwa dem 19. Jahrhundert ein Kellner bezeichnet,
    der in Brauhäusern von Köln Bier serviert.
    Traditionell trägt er stets eine blaue Schürze aus Leinen mit einer ledernen umgeschnallten Geldtasche.
    Der Köbes und seine Art zu servieren gehört zur typisch rheinischen Brauhauskultur. Wenn ein Bierglas leer ist, stellt der Köbes ohne Bestellung ein neues Glas hin, es sei denn, der Gast legt einen Bierdeckel auf das Glas oder signalisiert, dass er zahlen will.
    Ein Köbes war früher auch der Lehrling in einer Brauerei.
    Tagsüber half er beim Brauen, abends bediente er in der Schankstube.
    Jürgen Krögler (Rentner-K.)


    Die Bremer Firma "eConn COMPUTER" hat ihre Filiale
    in der Woltmershauser Str. 219 geschlossen


    Die nächste Ladenschließung!
    Sanitätshaus Dunker

    Einige Tage nach seinem 6. Geburtstag schließt das Sanitätshaus Dunker zum 25. Juli 2013.sein Woltmershauser Ladenlokal.

    Das Dunker-Team bedankt sich bei seinen treuen Kunden und würde sich freuen, wenn die Treue auch dem neuen Domiziel in der Bremer Neustadt erwiesen wird.

    Ab dem 01. August 2013 befinden sich die neuen Geschäftsräume im Geschworenenweg 1 ( Ecke Buntentorsteinweg ), Straßenbahn Linien 4 und 5, Haltestelle Rotes-Kreuz-Krankenhaus.

    Telefon: 0421- 5 26 26 79 Telefax: 0421- 5 26 26 77
    eMail :sanitaetshaus-dunker@t-online.de

    Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9:00 bis 13:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr
    Samstag 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr


    Schon wieder eine Ladenschließung


    Nach 21,5 Jahren Geschäftstätigkeit schliesst Christa Schoofs
    ihr Geschäft für Papier - Bücher und Schreibwaren
    in der Woltmershauser Strasse 221

    Neu in Woltmershausen
    GESCHLOSSEN

    NEU in Woltmershasuen <<< Imkes Feinkost

    Willkommen in der Welt der Köstlichkeiten!

    Mein Traum ist endlich Wirklichkeit geworden.

    Seit dem 15. November 2012

    betreibe ich unter der Marke "Imkes Feinkost"

    in Woltmershausen ein Spezialgeschäft für alle Menschen des guten Geschmacks.

    Imke Arndt

    In meinem Sortiment finden Sie nicht nur Pasta, vielerei Soßen, Gewürz-mischungen, speziellen aromatischen Essig und Würzöle, sondern auch Spirituosen und Deutsche Weine, die ich direkt vom Winzer beziehe.

    Ausschnitte aus meiner umfangreichen Essig- und Ölbar

    Als gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau mit dem Schwerpunkt Weine und Spirituosen und passionierte Wein- und Feinkostexpertin, sowie gebürtige Pusdorferin aus Bremen-Woltmers-hausen, war es für mich Herzensangelegenheit, den Bremer Stadtteil Woltmershausen als Standort für mein Geschäft zu wählen.

    Besonders wichtig ist für mich, dass viele meiner angebotenen Waren von mir persönlich ausgetestet sind, bevor sie in den Regalen meines Geschäftes von Ihnen zu finden sind.
    Weiterhin bekommt jeder Kunde von mir einen Hinweis, wie er meine angebotenen Produkte am Besten verwenden kann.

    „Das, was in den Regalen liegt, ist aus Platzmangel
    nur ein kleiner Teil meines Sortiments.
    Deshalb betreibe ich zur Ergänzung auch einen Online-Shop.

    Um immer auf dem neuesten Stand "des Guten Geschmacks" zu sein bin ich viel unterwegs und besuche nicht nur Feinkostmessen , sondern auch Länder wie Italien, Frankreich oder Spanien, um dort nach den interessantesten Produkten für mein Sortiment Ausschau zu halten.

    Öffnungszeiten

    Montag bis Freitag
    von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
    Sonnabends von 10 bis 14 Uhr.

    Gegenüber der AWO
    28197 Bremen, Woltmershauser Straße 143
    Telefon 0421 69 69 65 50
    20 Minuten vor dem Geschäft kostenlos parken mit der Brötchentaste. Kein Geld in den Automaten einwerfen, grüne Taste drücken, Parkschein entnehmen und gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe legen.


    E-Mail service@imkes-feinkost.de
    Webseite http://www.imkes-feinkost.de/

    Weitere Ladenschliessung
    in der Woltmershauser Strasse
    Jetzt hat es das Uhrenfachgeschäft Jakel "erwischt"

    Nach 25 Jahren im Stadtteil wird das Uhren- und Schmuckfachgeschäft Jakel, Woltmershauser Str. 95,

    zum Jahresende 2012 geschlossen.

    Rechtzeitig zum bevorstehenden Weihnachtsfest wird Ihnen Ware im Uhren- und Schmuckbereich zu drastisch reduzierten Preisen geboten.

    Rabatte von
    30%, 40 %, und 50 % machen Ihnen das Schenken leicht.

    Seit über 50 Jahren bietet Uhren-Jakel seinen Kunden einen Komplett-service für Uhren und Schmuck an. Gerade in der heutigen Zeit ist es für Uhren-Jakel wichtig, dass die Kunden nicht nur mit dem Warenangebot zufrieden sind, sondern insbesondere auch den Service zu spüren bekommen.

    Denn Service ist die Stärke von Uhren-Jakel.
    Deshalb besuchen Sie UhrenJakel in der Filiale Pappelstrasse 96 und lassen sich vom bekannt guten Service überzeugen.

    Telefon 0421 333 02 30
    eMail: info@uhren-jakel.de <> Homepage www.uhren-jakel.de/


    Derzeit findet im Woltmershauser Farbengeschäft Lühning Woltmershauser Str. 279, 28197 Bremen,
    ein Insolvenz-Ausverkauf statt.
    Die Werbeplakate weisen auf einen Rabatt von bis zu 50%
    auf die Lagerbestände hin .

    Am 29. 10. 2012 wurde über das Vermögen der "Hermann Lühning GmbH", vertreten durch die Geschäftsführerinnen Meike Lühning und Inga Lühning, das Insolvenzverfahren eröffnet . Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Detlef-Helmut Stürmann, Domshof 18-20, 28195 Bremen. Die Gesellschaft unterhält einen Geschäftsbetrieb in Bremen, Woltmershauser Str. 297 und einen weiteren Geschäftsbetrieb in der Bahnhofstr. 26, 28857 Syke.

    Im Bremer Ladengeschäft findet ab sofort ein Räumungsverkauf der Warenvorräte statt.
    Die Schlussversteigerung der Ladeneinrichtung und Werkzeuge ist für Anfang Februar 2013 vorgesehen.

    Im Geschäft Syke beginnt am Dienstag, 13. Nov. 2012 um 11:00 Uhr die Insolvenzversteigerung der Ausstattung des Heimwerkermarktes und Farbenfachgeschäftes mit Ladeneinrichtung und Werkzeug

    Zum Aufruf kommen 170 Positionen. . Werkzeuge, Farbmischanlage und Laden-einrichtung, u. a. Farbmischanlage RELIUS Living Colours 2.0, Farbdosenrüttler COLLOMIX, Mobil-Tischkreissäge FESTO CS 70 EB, Fußbodenstripper Original FLEX Powerstripper, uvm.

    Die Insolvenzversteigerung wird durchgeführt von Proventura Industrie-Auktion GmbH , Göttingen Tel: 05 51 / 21 40 0

    Jürgen Krögler (Rentner-K)

    Der Inhaber schreibt auf seiner Homepage:

    Pusdorfer Radwerkstatt schließt am 05.10.2012

    Wir waren dann genau 4 Jahre an diesem Standort. Das Wichtigste für ein Fahrradgeschäft sind die Fahrrad - Neuverkäufe. Wir haben gute Mittelklasse - Fahrräder ab etwa 500 Euro angeboten; individuelle Räder nach Kundenwunsch ab etwa 700 Euro.
    Zuverlässige, stabile, langlebige Räder - die Käufer(Innen) sind eigentlich alle sehr zufrieden.
    Das scheint "hier" in Woltmershausen aber nicht so gefragt zu sein:
    Viele Pusdorfer kauf(t)en ihre Fahrräder lieber beim grossen Filialisten, oft etwas "preisgünstiges" im Bereich 200 - 300 Euro...
    Jedes lokale Fachgeschäfte kann jedoch nur überleben, wenn man dort einkauft. Die "grossen" Sachen.
    Sonst verschwinden sie - gerade in Pusdorf - immer mehr, und irgendwann gibt es nur noch die grossen Filialisten - dafür gibt es in allen Branchen tausende Beispiele.
    Jammern hilft nicht, nur (rechtzeitiges) handeln - denn das Verschwinden der kleinen Fachgeschäfte sind "selbst gemachte Leiden"!
    Ein wirtschaftliches Betreiben eines kleinen, lokalen Fahrradgeschäftes ist unter diesen Umständen nicht möglich, daher geben wir diesen Standort auf und ziehen in die Östliche Vorstadt.

    GESCHLOSSEN
    Bremens einzige Kneipe mit Original Gaffel-Kölsch im Ausschank

    Da auf die Zubereitung von Speisen verzichtet wird, ist im "Pittermännchen" das Rauchen erlaubt.

    Im Ausschank:
    Original "Gaffel-Kölsch" und "Haake-Beck Pils"


    Wat isse ne Pittermännchen?
    Das
    Pittermännchen ist ein 10 Liter Fäßchen Kölsch. In Köln und Umgebung ist es in jeder guten Kneipe Tradition, daß es vom "Köbes" (dem Kellner) an den Tisch gebracht und von den Gästen selbst angeschlagen wird. So können die Gäste ihr Kölsch kühl, frisch und unabhängig genießen.
    Diese besondere Art des Biergenusses findet bei speziellen Party-Events im Pittermännchen seinen Höhepunkt.

    Wat isse ne Köbes?
    Als Köbes wird seit etwa dem 19. Jahrhundert ein Kellner bezeichnet,
    der in Brauhäusern von Köln Bier serviert.
    Traditionell trägt er stets eine blaue Schürze aus Leinen mit einer ledernen umgeschnallten Geldtasche.
    Der Köbes und seine Art zu servieren gehört zur typisch rheinischen Brauhauskultur. Wenn ein Bierglas leer ist, stellt der Köbes ohne Bestellung ein neues Glas hin, es sei denn, der Gast legt einen Bierdeckel auf das Glas oder signalisiert, dass er zahlen will.
    Ein Köbes war früher auch der Lehrling in einer Brauerei.
    Tagsüber half er beim Brauen, abends bediente er in der Schankstube.

    Gaststätte "Zum Pittermännchen"
    Geöffnet Di. bis Fr. ab 17 Uhr
    Sa. ab 15 Uhr, So. 15 bis 20 Uhr
    Montag ist Ruhetag
    Sky Sportsbar
    Außer-Haus-Verkauf
    Auf dem Bohnenkamp 27, 28197 Bremen-Woltmershausen
    Tel. 0421 / 55 90 46 66 << Internet www.Pittermännchen-Bremen.de >>

    Schlappe 9 Monate nur konnte sich der Jungunternehmer Tim Tetzke in Woltmershausen mit seinem am 1. 04. 2011 eröffneten Fischladen

    „Tetzke-Delikatessen“
    Herausragende Fischwaren und Hausgemachte Salate

    über Wasser halten.

    Bereits am 27. Febr. 2011 hat "Pusdorfs unbeliebtester Rentner"
    (Zitat Holger Meier, SPD-Wahlverlierer und Herausgeber der Homepage Pusdorf.de ) dem elitär auftretenden Jungunternehmer Tim Tetzke hier auf
    "Pusdorf-online.de" attestiert, daß er bei Fortführung seines "Gehabes" sein Fischernetz in Woltmershausen schneller wieder eingezogen haben könnte , als ein brasilianischer Piranha einen unliebsamen Rentner skelettieren kann.

    Und so ist es auch eingetreten.
    Seit Ende Dezember 2011 stehen die Verkaufsräume der ehemaligen Fleischerei Sander, Woltmershauser Str. 354. wieder einmal leer. Nachdem jetzt auch spezifisches Inventar (Kühltheken usw.) ausgebaut wurde, dürfte die Funktion des Ladens zukünftig wohl nicht mehr dem Anbieten von Frischware dienen.
    Die weitere Nutzung der Verkaufsräume wird insbesondere auch durch die fehlende Barrierefreiheit eingeschränkt. So ist der Verkaufsraum für die Kunden lediglich über 2 Stufen und durch eine relativ schmale Eingangstür zu erreichen.

    Woltmershausen ist aber keine "Fischfreie Zone".

    Jeweils freitags, dem traditionellen Fischtag, können sich Neustädter, Woltmershauser, Pusdorfer, Rablinghauser, Hasenbürener, Seehauser und Stromer auf dem Pusdorfer-Wochenmarkt aus dem riesigen Delikatessen-Sortiment der Firma Fisch-Gleitze bedienen lassen.


    Das
    Tier-Futter-Center
    Woltmershauser Str. 141

    ist seit dem
    31. 12. 2011
    geschlossen.


    Der Inhaber ist mit Ablauf des Jahres in den Ruhestand gegangen

    Informationen: Mobil-Telefon: 0172 4224820


    GESCHLOSSEN
    Eine Tradition ist zu Ende
    Über 250 Jahre Geschichte und 200 Jahre Gastronomie
    „Piepers Mühlenhaus“
    schliesst am 30. 06. 2011

    Für das bei Ausflüglern über lange Jahrzehnte beliebte Restaurant „Piepers Mühlenhaus“ an der Wiedbrokstraße in Bremen-Strom gibt es in der bisherigen Form keine Zukunft. Am 30, Juni 2011 öffnet das von Hanna Hillinger geführte Haus zum letzten Mal. Hanna Hillinger führt das 1806 eröffnete Lokal seit 1988 und ist
    eine geborene Pieper.

    GESCHLOSSEN
    Woltmershausen jetzt ohne Fleischerei
    Fleischerei Sander
    Fleischerei Minne
    Fleischerei Müller
    Woltmershauser Str. 568
    Woltmershauser Str. 474
    Woltmershauser Str. 354

    Am 14. März 2011 hat auch die letzte inhabergeführte Fleischerei ihre Pforten geschlossen.
    In den Woltmershauser Supermärkten NETTO, LIDL, ALDI
    und REWE wird Fleisch lediglich in SB-Verpackung angeboten. Um eine längere Haltbarkeit zu erzielen werden diese Packungen teilweise "begast" (Schutzgasatmosphäre).
    In Schutzgas gekauftes Frischfleisch sollte innerhalb eines Tages nach der Öffnung der Verpackung verbraucht werden.
    In der Schwangerschaft wird empfohlen, grundsätzlich auf unter Schutzatmosphäre verpacktes Fleisch zu verzichten

    Das unter verschiedenen Markennamen angebotene Fleisch entstammt aus Gross-Zerlegebetrieben, diese sind teilweise Tocherfirmen der Discounter.
    Fleisch nach Kundenwunsch und Beratung durch eine sachkundige Verkaufskraft bietet nur noch der EDEKA-Aktivmark Helmke (Inhaber Andreas Waßmann).

    Das über die dortige Bedientheke angebotene Frischfleisch stammt in der Regel aus einem Fleischwerk der EDEKA im oldenburgischen Frysoyte
    (Marke Bauern-Gut). Der Ladenbetreiber Andreas Waßmann hat aber keinen eigenen Einfluss auf die Auswahl des gelieferten Fleischproduktes.

    Nach diesseitiger Auffasssung dürfte die Qualität des EDEKA-Produktes "Bauern-Gut" aus einem Fleischwerk mit der vom "Fleischer Ihres Vertrauens" persönlich ausgesuchten Fleischqualität abweichen.

    Jürgen Krögler (Rentner-K.)

    GESCHLOSSEN
    "SYRTAKI", der berühmte Tanz aus der Heimat von Kostantinos Mortsis , gilt in der ganzen Welt als Ausdruck besonderer Freude und des zufriedenen Lebensrhythmus Griechenlands.

    Darum heißt sein Restaurant auch » SYRTAKI «, wo Sie mit der sprichwörtlichen Gastfreundschaft der Griechen verwöhnt werden.
    Nehmen Sie teil an der griechischen Lebensart; vergessen Sie die Sorgen des grauen Alltags, die Hektik und den Stress. Verwöhnen Sie Leib und Seele in der gemütlichen Atmosphäre dieses Restaurants mit original griechischen Speisen und Getränken.

    Partyservice
    Möchten Sie mit Ihren Freunden erleben, wie fein das Essen in Griechenalnd ist? Wollen Sie in Ihrer Firma ein Fest veranstalten? Dann zögern Sie nicht beim Party Service des "Syrtaki" zu bestellen.
    Bei Bestellungen ab 15 Personen Lieferung im Raum Stadt-Bremen frei Haus!

    Alle Speisen gut verpackt auch ausser Haus

    Öffnungszeiten
    Di. - So 12.00 - 14.30 Uhr und 17.30 - 0.30 Uhr, am Montag ist Ruhetag

    Restaurant Syrtaki
    Inh. Kostantinos Mortsis

    Am Gaswerk 1 (gleich nach dem Tunnel links)
    28197 Bremen-Woltmershausen Tel.: 0421-5149888


    GESCHLOSSEN
    Neueröffnung

    Woltmershauser Strasse 406, 29197 Bremen (Woltmershausen)

    Schlesische Spezialitäten

    Weitere Info`s demnächst


    Bigos
    (Polnischer Krauttopf)

    Bigos ist ein polnisches Nationalgericht, für das es kein einheitliches
    Rezept gibt. Je nach Gegend wird es mit Weiss- oder auch Sauerkraut und reichlich Fleischbeigabe als Eintopf bereitet.

    Die Zutaten: 125 g Raeucherspeck (mager)
    500 g Schweinefleisch
    3 Zwiebeln
    125 g Knoblauchwurst
    (oder auch Wiener)
    750 g Weisskraut
    125 g getrocknete Steinpilze
    (es gehen auch Champignons)
    1 kl. Dose Tomatenmark
    2 Knoblauchzehen
    1 TL Kümmel
    1 Lorbeerblatt
    etwas Paprika, Majoran und Salz

    Zubereitung:
    Speck und Fleisch in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den gehackten Zwiebeln kräftig anbraten. In Scheiben geschnittene Wurst und grob geschnittenes Weisskraut dazu geben. Kurz mitdünsten. Dann die Pilze, das Tomatenmark, die zerdrückten Knoblauchzehen und die Gewürze hinzufügen. Wasser und eventuell Weisswein hinzugeben, so dass die vermischten Zutaten knapp bedeckt sind. Den Eintopf im verschlossenen Topf ohne weiteres umrühren garen.


    Das Gericht mit Brot servieren, oder auch "pur". Wie bei allen Eintopf-gerichten: Aufgewärmt schmeckt`s am nächsten Tag noch besser!


    GESCHLOSSEN
    RESTAURANT * BISTRO * CAFE
    Woltmershauser Str. 111* 28197 * BREMEN
    P 20 Minuten kostenloses parken mit der Brötchentaste
    PIZZA * NUDELGERICHTE * AUFLAUFOMELETTE *
    FLEISCHGERICHTE * SALATE
    Öffnungszeiten:
    Montag - Sonntag von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr


    Es besteht keine Gewinnerzielungsabsicht

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